Häufigste Wörter

Guben

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus neutrum
Worttrennung Gu-ben
Nominativ Guben
-
-
Dativ Gubens
-
-
Genitiv Guben
-
-
Akkusativ Guben
-
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Guben hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 33838. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.54 mal vor.

33833. Parkhaus
33834. Wienerwald
33835. Gehilfe
33836. viergeschossiger
33837. automatisiert
33838. Guben
33839. Kurmainz
33840. Kirchspielsgemeinde
33841. Waldstück
33842. Klappe
33843. Spott

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • in Guben
  • Guben und
  • von Guben
  • und Guben
  • Stadt Guben
  • Landkreis Guben
  • Kreis Guben
  • nach Guben
  • Chemie Guben
  • bei Guben
  • Guben ,
  • Guben in
  • Guben ) ist
  • Wilhelm-Pieck-Stadt Guben
  • in Guben und

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈɡuːbn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Gu-ben

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Gubener
  • Halle-Sorau-Gubener
  • Cottbus-Guben
  • Gubenko
  • Guben-Zbąszynek
  • Guben/Brandenburg
  • Berndt-Guben
  • Guben/Gubin
  • Gubens
  • Forst-Guben
  • Guben-Forst
  • Guben-Schweinfurter
  • Guben-Lübben
  • Guben/Bresinchen
  • Gubenbach
  • Guben-Dresden
  • Guben-Bentschen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Deutsches Kaiserreich
  • * 15 . August 1890 in Großdrenzig bei Guben ; † 28 . August 1942 in Eisenach
  • Heinrich ( * 22 . Dezember 1845 in Guben ; † 2 . November 1917 in Frankfurt
  • Aurig ( * 28 . August 1857 in Guben ; † 19 . Dezember 1935 in Dresden-Blasewitz
  • Graser ( * 28 . April 1841 in Guben ; † 25 . Februar 1909 in Frankfurt
Lausitz
  • schlossen sich die Kreise Spremberg , Cottbus-Land , Guben und Forst zum Landkreis Spree-Neiße zusammen . In
  • in den damaligen Kreisen Cottbus-Land , Forst und Guben ( heute Landkreis Spree-Neiße , Brandenburg ) zu
  • des Landkreises Spree-Neiße aus den Landkreisen Forst , Guben und Spremberg sowie Gemeinden des Landkreises Cottbus des
  • in dem sich vier Gemeinden im damaligen Kreis Guben ( heute Landkreis Spree-Neiße , Brandenburg ) zu
Lausitz
  • , Görlitz , Bad Muskau , Forst , Guben , Eisenhüttenstadt , Frankfurt/Oder , Marxwalde , Schwedt/Oder
  • Finsterwalde , Niesky , Senftenberg und Ströbitz , Guben ; Mitgliedsstand in Guben 150 , in den
  • werden . So ist etwa in Eisenhüttenstadt , Guben , Hoyerswerda , Schwedt/Oder , Stendal , Weißwasser
  • auch in Berlin , Cottbus , Eisenhüttenstadt , Guben , Jessen , Lübben ( Spreewald ) ,
Kaliningrad
  • ( Brandenburg ) - Słubice ( Polen ) Guben ( Brandenburg ) - Gubin ( Polen )
  • Guben ( niedersorbisch und polnisch : Gubin ; von
  • Gubin , Woiwodschaft Lebus , bis 1945 Landkreis Guben ein in Polen liegendes Gut Drwalewice , bis
  • , Woiwodschaft Niederschlesien ( ehemals Schöneiche im Landkreis Guben , Niederschlesien ) Siehe auch : Schöne Eiche
Kaliningrad
  • 1884 schied die Stadtgemeinde Guben aus dem Kreis Guben aus und bildete fortan einen eigenen Stadtkreis .
  • 1884 schied die Stadtgemeinde Guben aus dem Landkreis Guben aus und bildete fortan einen eigenen Stadtkreis .
  • nach dem Wiener Kongress entstand 1818 der Kreis Guben im Regierungsbezirk Frankfurt in der Provinz Brandenburg ,
  • entstand der 1950 aufgelöste Landkreis Guben als Kreis Guben erneut . Durch die Teilung der Stadt in
Oder
  • in : Johann Franck , Geistliches Sion , Guben 1674 ( Gesang und Continuo ) Weitere Werke
  • 1648 . Geistliches Sion . 6 Teile . Guben 1674 ( dasselbe u.d.T. Teutsche Gedichte , Wittenberg
  • der Originalausgabe von 1930 ) Groschen 1754 , Guben oder Grünthal , Slg . Merseburger 1791 ,
  • Christoph Peter ( 1626-1689 ) , Kantor in Guben , gedruckt im Neu Leipziger Gesangbuch von 1682
Oder
  • Guben ist ein Kreuzungsbahnhof der Strecken von Berlin über
  • Streckenabschnitt wurde auch das Teilstück zwischen Frankfurt und Guben 1901/02 zur Kunststraße ausgebaut . Am 4 .
  • Gubinek südlich der Stadt . Im Binnenverkehr blieb Guben Durchgangsbahnhof entlang der Relation von Cottbus nach Frankfurt
  • Personenverkehr wurden die meisten Züge zwischen Cottbus und Guben weiter nach Frankfurt ( Oder ) durchgebunden .
Familienname
  • Düsseldorf 1980 ( unter dem Namen Karl-Heinz Berndt Guben ) Völlig unpolitische Gedichte , Bonn 1988 (
  • Fallen , Esslingen 1977 ( zusammen mit Günter Guben ) Einige von uns , Freiburg i.Br .
  • " Dresden 1984 . Kleine Galerie , Wilhelm-Pieck-Stadt Guben ( Hrsg . ) : Herbert Kunze ,
  • Erscheinungsjahr innerhalb dieser Buchreihe an . Autor Berndt Guben ( Karl-Heinz Berndt ) El Silbador ( Der
Familienname
  • ( * 28 . April 1980 in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben ) ist ein polnischstämmiger deutscher Schriftsteller und Dramatiker
  • Lange ( * 25 . April 1933 in Guben ) ist ein ehemaliger deutscher Kommunalpolitiker ( SPD
  • ( * 28 . November 1967 in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben ) ist ein deutscher Politiker ( CDU )
  • Nitschke ( * 30 . März 1930 in Guben ) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher .
Frauen
  • Qualifikationsspielen zur Gauliga Berlin-Brandenburg am 1 . FC Guben sowie Polizei SV Berlin und spielte bis Kriegsende
  • der Frauen . Absteigen mussten der SV Chemie Guben und der SC Bessenbach , eigentlich wäre auch
  • der 1930er Jahre gelang dem 1 . FC Guben der Aufstieg in die Gauliga Berlin-Brandenburg . Die
  • ersten Runden auf Gauebene ( 1 . FC Guben , FC Fürstenwalde , Tennis Borussia Berlin und
Historiker
  • mit Gassen und Umgegend . Niederlausitzer Verlag , Guben 2011 . ISBN 978-3-935881-84-5 , ( Reprint der
  • ( Reprint mit Straßenverzeichnis ) Niederlausitzer Verlag , Guben 2006 , ISBN 978-3-935881-40-1 . Harriet Stürmer und
  • ) , ( Reprint : Niederlausitzer Verlag , Guben 2008 , ISBN 978-3-935881-49-4 ) . Johannes Schwela
  • Lieberose 1904 ; Reprint im Niederlausitzer Verlag , Guben 2008 , ISBN 978-3-935881-56-2 , S. 214
Politiker
  • erhielt seine Schulbildung auf dem Gymnasium seiner Heimatstadt Guben . Ab 1811 studierte er an der Universität
  • Friedrich . Nachdem er 1919 am Gymnasium in Guben das Notabitur abgelegt hatte , schloss er sich
  • geboren . Nach dem Besuch des Gymnasiums in Guben ohne Abschluss durchlief er eine Lehre in der
  • Berlin . Anschließend übernahm er am Gymnasium von Guben eine Stelle im höheren Lehramt als Oberlehrer für
Fluss
  • . Ab der Neißemündung bei Ratzdorf nördlich von Guben in Brandenburg markiert ihre Mitte bis nördlich von
  • heutigen Budoraz , nur wenige Kilometer nordöstlich von Guben gelegen . Im Juni 1938 war das Schloss
  • in Dresden am Albertplatz und endet südlich von Guben bei Klein Gastrose an der deutsch/polnischen Grenze an
  • bei Drewitz , rund 25 Kilometer südlich von Guben , mit Landemöglichkeiten für Privat - und Geschäftsflüge
Adelsgeschlecht
  • wurde 1462 der Gubener Frieden geschlossen , wonach Guben und der größte Teil der Niederlausitz wieder unter
  • werden . In der Niederlausitz war Starzeddel bei Guben bereits 1550 in deren Besitz , sowie Tzschacksdorf
  • aus Böhmen ein und zerstörte neben der Stadt Guben auch das Kloster Neuzelle . Da sich die
  • seinen drei Türmen erstmals auf einer Urkunde . Guben gehörte bis 1815 ununterbrochen zur Markgrafschaft Niederlausitz ,
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