Häufigste Wörter

Neiße

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Nei-ße
Nominativ die Neiße
-
-
Dativ der Neiße
-
-
Genitiv der Neiße
-
-
Akkusativ die Neiße
-
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Neiße hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 21980. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.62 mal vor.

21975. permanente
21976. sozialdemokratische
21977. Interesses
21978. ostfriesischen
21979. taz
21980. Neiße
21981. anwenden
21982. übrigens
21983. Säbel
21984. Geschützen
21985. Beschädigung

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Neiße
  • Lausitzer Neiße
  • Glatzer Neiße
  • Neiße und
  • in Neiße
  • und Neiße
  • die Neiße
  • Neiße in
  • Euroregion Neiße
  • Neiße an
  • Lausitzer Neiße und
  • Neiße gelegenen
  • Neiße . Die
  • Neiße , die
  • Euroregion Neiße an
  • Neiße . Der
  • der Neiße und
  • Glatzer Neiße in

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈnaɪ̯sə

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Nei-ße

In diesem Wort enthaltene Wörter

Nei ße

Abgeleitete Wörter

  • Spree-Neiße
  • Oder-Neiße-Linie
  • Oder-Neiße-Grenze
  • Neißetal
  • Herrmann-Neiße
  • Neißetalbahn
  • Neißebrücke
  • Oder-Neiße-Radweg
  • Neißeviadukt
  • Neißeufer
  • Neißeaue
  • Neiße-Malxetal
  • Oder-Neiße
  • Neißeseite
  • Neißemünde
  • Neißebrücken
  • Neißevorstadt
  • Neißewiesen
  • Neißeverkehr
  • Neißeviaduktes
  • Neißetals
  • Neißeviadukts
  • Neiße-Tal
  • Neißestadt
  • Neißeauen
  • Neißegebiet
  • Neißeübertritt
  • Neißebrück
  • Neißetalviadukt
  • Neißebogen
  • Neißewasser
  • Neißestraße
  • Neiße-Vorlandes
  • Neißeinsel
  • Neißeturm
  • Neißehochwasser
  • Neißemündung
  • Neißetor
  • Neißequerung
  • Neiße-Hochwasser
  • Neiße-Filmfestival
  • Neißenfels
  • Neißeübergang
  • Hermann-Neiße
  • Elbe-Neiße
  • Neißetore
  • Neißenähe
  • Neißewehr
  • Neißehang
  • Neißefurt
  • Neißehochwassern
  • Neiße-Ufer
  • Neißeniederung
  • Neiße-Flüsse
  • Neißeüberquerung
  • Neiße-Hochwassers
  • Neiße-Neustadt
  • Neißequelle
  • Neißestädte
  • Neißetales
  • Neißelinie
  • Neißehospital
  • Neißenfells
  • Neißedurchbruch
  • Neißeschleife
  • Neißeweg
  • Neißebad
  • Neiße-Grottkauer
  • Neißeufers
  • Zeige 19 weitere
  • Zeige weniger

Eigennamen

Personen

  • Hermann Neiße
  • Max Gustav Neiße

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Fluss
  • Linie III in der Oststadt , jenseits der Neiße , vom Gasthof „ Stadt Prag “ über
  • bis zum Jahr 1874 bei Alt-Hartau in die Neiße mündete . Seit der Inbetriebnahme der Trinkwasserbrunnen im
  • Im Mai 1900 wurde die Straßenbahnlinie jenseits der Neiße vom Gasthof Stadt Prag über die Schenkendorffstraße (
  • , gegenüber der Peterskirche am östlichen Ufer der Neiße . Dort hatte die altlutherische Gemeinde seit 1854
Fluss
  • auf . Einen besonders hohen Pegel erreichte die Neiße . Hier wurde in Görlitz ein Stand von
  • . Innerhalb weniger Stunden stieg der Pegel der Neiße in Görlitz auf über 7 Meter ( Normalstand
  • den Abtransport in Richtung Westen über die Lausitzer Neiße einzufinden . Pro Person durfte höchstens 20 kg
  • in Deutschland ; lediglich die Fortsetzung östlich der Neiße in Polen erreicht etwas größere Höhen . Die
Fluss
  • standen . Anders als viele der westlich der Neiße gelegenen Orte um Pechern , ist Pechern selbst
  • . Januar 1994 schließen sich die an der Neiße liegenden Gemeinden Krauschwitz , Sagar , Skerbersdorf ,
  • Bad Muskau und Rothenburg/O . L. entlang der Neiße zusammenschließen , gehört auch Klein Priebus zu ihnen
  • und Krzewina Zgorzelecka ( Grunau ) teilt die Neiße . Krzewina gehört mitsamt dem Bahnhof von Ostritz
Fluss
  • kleiner Flächenanteil gehört zum Einzugsgebiet von Oder und Neiße und entwässert somit in die Ostsee . Klimatisch
  • im Süden an das Gemeindegebiet . Neben der Neiße durchfließen zahlreiche kleinere Fluss - und Bachläufe das
  • . Bedeutende Flüsse im Landkreis waren die Lausitzer Neiße , die Mandau und das Löbauer Wasser .
  • Groß Krauscha gehört zum Verwaltungsverband Weißer Schöps / Neiße . Neißeaue liegt im äußersten Osten des Landkreises
Fluss
  • Nisou , Gemeinde in Tschechien ( Weißkirchen ( Neiße ) ) Hranice na Moravě , Stadt in
  • ( 1939-45 ) : Dobřany Wiesenthal an der Neiße : Lučany nad Nisou Wigstadtl : Vítkov Wihorschau
  • Mšeno nad Nisou ( deutsch Grünwald an der Neiße ) ist ein Ortsteil der Stadt Jablonec nad
  • Kilometer durch Tschechien von der Quelle der Lausitzer Neiße in Nová Ves nad Nisou ausgehend , dieser
Fluss
  • Bystřice ) ist ein linker Nebenfluss der Glatzer Neiße in Polen . Westlich ihrer Quelle verläuft die
  • potok ) ist ein rechter Nebenfluss der Lausitzer Neiße in Tschechien und Polen . Es entspringt im
  • Biele ) ist ein rechter Nebenfluss der Glatzer Neiße in Polen . Sie entspringt nahe der tschechischen
  • Stěnava ) ist ein linker Nebenfluss der Glatzer Neiße in Polen und Tschechien . Die Steine entspringt
Fluss
  • über das Jeschkengebirge , der von der Lausitzer Neiße entlang des Grenzwassers ( Hraniční potok ) und
  • Pass über das Jeschkengebirge der von der Lausitzer Neiße entlang des Grenzwassers ( Hraniční potok ) und
  • . Der See befindet sich rechtsseitig der Lausitzer Neiße im Zittauer Becken auf dem Kataster von Loučná
  • Bach ) , der in Jablonec in die Neiße mündet . Südöstlich liegt der 869 m hohe
Fluss
  • Ostrand des Riesengebirges , das Tal der Glatzer Neiße im Glatzer Kessel , die Mährische Pforte .
  • und dem Habelschwerdter Gebirge im Tal der Glatzer Neiße , von der es sich nach Osten erstreckt
  • liegt im Glatzer Schneegebirge an der oberen Glatzer Neiße , die unterhalb der 1145 m hohen Klappersteine
  • . Długopole Dolne liegt im Tal der Glatzer Neiße am östlichen Fuß des Habelschwerdter Gebirges an einer
Fluss
  • östlich setzt er sich jenseits des Grenzflusses Lausitzer Neiße im Nachbarstaat Polen als Wał Trzebnicki ( Trebnitzer
  • zur Einmündung der westlichen Neiße und die westliche Neiße entlang bis zur tschechoslowakischen Grenze verläuft , einschließlich
  • die Oder entlang bis zur Einmündung der westlichen Neiße und die westliche Neiße entlang bis zur tschechoslowakischen
  • an dem heutigen deutsch-polnischen Grenzfluss - der Lausitzer Neiße . Sie befindet sich an deren Westufer unterhalb
Kaliningrad
  • Liegnitz ) . Die Stadt gehört der Euroregion Neiße an . Sie liegt am Übergang zwischen der
  • südwestlich von Breslau und ist Mitglied der Euroregion Neiße . Die Stadt „ Hain “ ( auch
  • ( Nysa Szalona ) und gehört der Euroregion Neiße an . Bekannt ist die Stadt vor allem
  • ein Grenzübergang . Die Stadt gehört der Euroregion Neiße an . Im Jahre 1262 wurde der Ort
Kaliningrad
  • des Zweiten Weltkrieges fielen die Gebiete östlich der Neiße an Polen . Der motorisierte Verkehr durch den
  • Zweiten Weltkrieges fielen die oberlausitzischen Gebiete östlich der Neiße an Polen . Der Ort wurde erst in
  • dem Zweiten Weltkrieg fielen die Gebiete östlich der Neiße an Polen . Auf Grund der Sprengung der
  • des Zweiten Weltkrieges kamen die Gebiete östlich der Neiße an die Polen . Das Grundstück auf dem
Kaliningrad
  • der schlesische Anteil der Oberlausitz westlich der Lausitzer Neiße wieder dem Land Sachsen zugeschlagen . Nach der
  • Rest der preußischen Provinz Schlesien westlich der Lausitzer Neiße ( Görlitz und Umgebung ) wird zwar unverändert
  • Weltkrieg erfolgte der Anschluss des westlich der Lausitzer Neiße liegenden Teils der Oberlausitz an das Land Sachsen
  • Zweiten Weltkrieg wird die Oberlausitz westlich der Lausitzer Neiße wieder dem Land Sachsen zugeordnet . Durch die
Deutsches Kaiserreich
  • Lange ( * 2 . März 1846 in Neiße , Schlesien ; † 15 . Dezember 1892
  • Künzer ; * 27 . Juni 1819 in Neiße ; † 28 . November 1881 in Breslau
  • Ilgner ( * 27 . Juli 1862 in Neiße / Oberschlesien ; † 18 . Januar 1921
  • Randow ( * 8 . Februar 1879 in Neiße ; † 25 . Dezember 1958 in Köln
Deutsches Kaiserreich
  • Anschließend ernannte man ihn zum Kommandeur der Kriegsschule Neiße und beförderte ihn am 27 . Januar 1910
  • eingesetzt . Nach dem Besuch der Kriegsschule in Neiße wurde Matzky 1913 zum Leutnant befördert . Zunächst
  • 1892 als Generalstabsoffizier zur 12 . Division nach Neiße versetzt . Bereits 1894 wurde Eben zum Großen
  • seines Stammregiments und Lehrer an die Kriegsschule in Neiße abkommandiert . Im Jahr 1899 erfolgt die Versetzung
Politiker
  • 1914 baute eine Hilfskasse in Gablonz an der Neiße ein Erholungsheim für Werktätige . Während des Ersten
  • übersiedelte er als Pensionär nach Gablonz an der Neiße . Durch die Beneš-Dekrete wurde Leutelt 1946 als
  • Werke im öffentlichen Raum : Lesehalle Gablonz / Neiße ( Glasierte und patinierte Masaryk-Büste , zur Zeit
  • Rüdiger von Bechelaren , in Gablonz an der Neiße als sogenannter „ Rüdiger-Brunnen “ seinen Platz ,
Politiker
  • und auf seinem väterlichen Besitz in Giesmannsdorf bei Neiße . 1881 zog er sich von der aktiven
  • er deshalb im Kloster der Steyler Missionare bei Neiße . Er entdeckte dort seine Liebe zur Musik
  • Moibanus wurde 1552 Martin Helwig , der aus Neiße stammte . Er zeichnete sich nicht nur durch
  • Friedrich II . an , das 1769 in Neiße und ein Jahr später in Mährisch-Neustadt stattfand .
Görlitz
  • Tal hängenden Gleise des Viadukts um über die Neiße zu gelangen . Auch sollen manche Görlitzer Bürger
  • seit langer Zeit ein Brückenbauwerk beide Uferseiten der Neiße . Die Brücke war weit und breit der
  • Brücke war als Stahlfachwerkbrücke ausgeführt und überspannte die Neiße zwischen dem westlichen Brückenkopf und dem mittleren Flusspfeiler
  • nun noch für die Art der Querung der Neiße entscheiden . Entweder ein lang aufgeschütteter Damm auf
Adelsgeschlecht
  • Jahrhundert wurde die Markgrafschaft Meißen bis an die Neiße ausgebaut . Mecklenburg schloss sich unter einem slawischen
  • sich etwa zwischen Nikolaiturm und Elisabethplatz sowie zwischen Neiße und Brüderstraße erstreckte . 1253 fiel die Oberlausitz
  • . Januar 1948 die Jurisdiktion des östlich der Neiße gelegenen meißnischen Diözesangebiets übertrug . Am 26 .
  • entstand auf Veranlassung des ermländischen Bischofs Eberhard von Neiße anstelle der Prußensiedlung ein neuer Ort , der
Adelsgeschlecht
  • 1822-1888 ) , preußischer Generalmajor und Ehrenbürger von Neiße Genealogisches Handbuch des Adels , Adelslexikon Band IX
  • Mai 1745 ; 9 . April 1810 in Neiße ) geheiratet . Aus der Ehe gingen folgende
  • 1756-1823 ) , königlich-preußischer Generalleutnant und Festungskommandant von Neiße Ravenstein , Hans von ( 1889-1962 ) ,
  • Hacke ( † 20 . Mai 1821 in Neiße ) . Aus dieser Ehe entstammen drei Söhne
Wehrmacht
  • Stadt in Richtung Guben zur Wiederaufstellung hinter der Neiße gezogen . Bei den gesamten Kämpfen wurden in
  • bei den Offensiven im Frühjahr 1945 entlang der Neiße , hinein in den Dresdner Raum und nach
  • Route der 1 . Ukrainischen Front über die Neiße die deutschen Stellungen hätte umgehen sollen , um
  • sowjetische Stoßtrupp drang weiter in die Richtung der Neiße südlich von Guben vor . Dabei wurde die
Polen
  • Souveränität über die Gebiete östlich von Oder und Neiße . 3 . Februar : Die Franquisten unter
  • Sudetenland sowie den Gebieten östlich von Oder und Neiße , gegen die sich Bell um diese Zeit
  • Vertriebene aus den Gebieten jenseits von Oder und Neiße siedelten sich in Ferch an , wodurch die
  • Bevölkerung aus den Gebieten östlich von Oder und Neiße , der Tschechoslowakei , aus Ungarn und aus
Königreich Böhmen
  • 1938 führten die politischen Bezirke Gablonz an der Neiße und Semil die Bezeichnung „ Landkreis “ .
  • . Danach traten die Landkreise Gablonz an der Neiße und Semil ( teilweise ) zum Reichsgau Sudetenland
  • Landkreis Hohenelbe und dem Landkreis Gablonz an der Neiße aufgeteilt . Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte das
  • wurde das Gebiet der Landkreise Gablonz an der Neiße und Semil ( teilweise ) förmlich in das
Bystrzyca Kłodzka
  • den Flüssen Queis im Osten und der Lausitzer Neiße im Westen gehört administrativ zur Woiwodschaft Niederschlesien (
  • in der Gemeinde Bogatynia , an der Lausitzer Neiße im südwestlichen Zipfel Polens ( Woiwodschaft Niederschlesien )
  • Gubin ( Woiwodschaft Lebus ) teilt die Lausitzer Neiße , das ehemalige Stadtzentrum liegt auf polnischer Seite
  • 13 km nördlich von Görlitz östlich der Lausitzer Neiße und gehört dem Powiat Zgorzelecki in der Woiwodschaft
Historiker
  • und die Besetzung Deutschlands östlich von Oder und Neiße 1944/1945 '' . Oldenbourg , München 1996 ,
  • und die Besetzung Deutschlands östlich von Oder und Neiße 1944/45 . Oldenbourg Verlag , München 1996 ,
  • und die Besetzung Deutschlands östlich von Oder und Neiße 1944/45 . Verlag Oldenbourg , München 1996 ,
  • ) : Die Deutschen östlich von Oder und Neiße 1945-1950 . „ Unsere Heimat ist uns ein
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK