Häufigste Wörter

väterlichen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung vä-ter-li-chen

Häufigkeit

Das Wort väterlichen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 16481. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.72 mal vor.

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16476. Ast
16477. reg
16478. dynamische
16479. Arbeitskräfte
16480. Instruments
16481. väterlichen
16482. Hawkins
16483. Studienzeit
16484. 1553
16485. Gase
16486. Publikumspreis
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der väterlichen
  • im väterlichen
  • den väterlichen
  • väterlichen Betrieb
  • des väterlichen
  • dem väterlichen
  • im väterlichen Betrieb
  • den väterlichen Betrieb
  • die väterlichen
  • väterlichen Freund
  • väterlichen Gut
  • der väterlichen Firma
  • der väterlichen Werkstatt
  • dem väterlichen Gut
  • väterlichen Hof
  • väterlichen Güter
  • väterlichen Besitz
  • väterlichen Unternehmen
  • väterlichen Erbes
  • im väterlichen Geschäft
  • im väterlichen Unternehmen
  • den väterlichen Besitz
  • des väterlichen Erbes
  • den väterlichen Hof
  • väterlichen Betrieb in
  • väterlichen Betrieb und
  • die väterlichen Güter
  • väterlichen Betrieb ein
  • der väterlichen Güter

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈfɛːtɐlɪçn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

vä-ter-li-chen

In diesem Wort enthaltene Wörter

väterliche n

Abgeleitete Wörter

  • großväterlichen
  • schwiegerväterlichen
  • stiefväterlichen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • Breslau . Nach kurzer Tätigkeit als Verwalter der väterlichen Güter im schlesischen Landkreis Neumarkt und Frankenstein wurde
  • Stargard angestellt . 1847 übernahm er aus der väterlichen Erbschaft das Lehensgut Brunn , verließ den Staatsdienst
  • Ritterakademie Brandenburg übernahm er 1803 die Verwaltung der väterlichen Güter in Owinsk bei Posen . 1812 heiratete
  • . 1857 trat er in den Besitz der väterlichen Güter im Herzogtum Lauenburg . Von 1858 bis
Adelsgeschlecht
  • Burg , eine preußische Adelslegitimation unter Beilegung des väterlichen Namens und Wappens . Sigmund Otto Joseph von
  • zu Berlin eine preußische Adelslegitimation unter Beilegung des väterlichen Namens und Wappens . Der Sohn von Johann
  • . April 1803 in Berlin unter Beilegung des väterlichen Namens und Wappens für Friedrich Heinrich von der
  • am 30 . März 1863 unter Beilegung des väterlichen Namens und Wappens in den preußischen Adelsstand gehoben
Adelsgeschlecht
  • zur Vormünderin der gemeinsamen Söhne . Die ihrem väterlichen Haus ergebene Witwe verschaffte ihrem Bruder Johann umgehend
  • Der Tod des Vaters , der Ruin der väterlichen Fabrik , eine alptraumhafte Ehe für Iris ,
  • ihrer Schwester und ihrer Mutter - Gesellschafterin im väterlichen Unternehmen . Nach dem Tod ihres Ex-Ehemannes Peter
  • seine Cousine zweiten Grades ( also Großnichte seines väterlichen Großvaters ) , bereits 1739 im Eutiner Schloss
Adelsgeschlecht
  • Nr . 1154 gleich in der Nähe des väterlichen Geschäftes wohnhaft . Über die Kinder - und
  • Vaters ohne eigenes Auskommen zunächst weiter in der väterlichen Wohnung auf Nikolskoe bis sie am 3 .
  • waren die Gewächshäuser , Parkanlagen und Blumenbeete des väterlichen Belvoirparks . Ihr Gesamtwerk umfasst über 800 Blätter
  • Frankreich , denn seine Frau besaß aus ihrem väterlichen Erbe ein Haus in Paris . Am 25
Adelsgeschlecht
  • Jahr hat sein Sohn Carl Wilhelm Moritz den väterlichen Betrieb übernommen . Zusammen mit Wilhelm Wieprecht ,
  • Ab 1836 übernahm sein Sohn Friedrich Culemann den väterlichen Betrieb . Heinrich H. Leonhardt : 150 Jahre
  • 1849 mit seinem älteren Bruder Caspar - der väterlichen Textilfabrik „ Caspar Engels & Söhne “ in
  • Vier Söhne von Johann Heinrich wurden Teilhaber im väterlichen Betrieb , wobei der Älteste , Bernhard Georg
Adelsgeschlecht
  • von Wilamowitz-Moellendorff ) verbrachte seine Kindheit auf dem väterlichen Gut Markowitz in Kujawien . Seine Mutter wusste
  • ) . Seine Kindheit verbrachte Bieberstein auf dem väterlichen Gut Baranowen im Kreise seiner Geschwister mit sonntäglichen
  • Westpreußen . Seine Kindheit verlebte er auf dem väterlichen Gut Plochoczin . Conrad widmete sich anfangs der
  • ihr Familiengut besaß . Dort und auf dem väterlichen Gut Neuwacken ( Jaunpagasts ) verbrachte Gertrud von
Adelsgeschlecht
  • Sohn Friedrichs des Ernsthaften übernahm er 1349 die väterlichen Länder Meißen und Thüringen , die er gemeinsam
  • , Friedrich von Isenberg , zum Erben der väterlichen Güter , insbesondere auch der Stadt und Burg
  • am 8 . Mai 1306 die Erbteilung des väterlichen Besitzes statt , so dass der ältere ,
  • Strengen von Meißen . Sie brachte aus ihrem väterlichen Erbe fränkische Besitzungen um Coburg an die Wettiner
Politiker
  • sechs Kinder hervor , von denen drei den väterlichen Beruf erlernten : Cornelis Allegondus ( Aldegundis )
  • ebenfalls bekannte Bildhauer waren . Sebastian erlernte im väterlichen Betrieb , der nach dem frühen Tod des
  • welche ebenfalls das Flaschnerhandwerk erlernten und in der väterlichen Werkstatt mithalfen . Der Sohn Johannes , in
  • Andreas Heinemann aus Laubach . Er erlernte den väterlichen Beruf bei Christian Ludwig König . Später übersiedelte
Politiker
  • Architektur-Aktionsgruppe Salz der Erde . Mayer absolvierte im väterlichen Betrieb eine Steinmetzlehre und anschließend von 1964 bis
  • Eppingen machte er von 1920 bis 1924 im väterlichen Betrieb eine Ausbildung als Buchdrucker . Als sein
  • ) war nach dem Abitur 1983 Mitarbeiter im väterlichen Betrieb . Nach der Orgelbaulehre bei Johannes Rohlf
  • in Bamberg arbeitete er als Kaufmann in der väterlichen Großhandlung für Getreide und Landesprodukte . Seine Lehrzeit
Politiker
  • er nach Kärnten zurück , wo er im väterlichen Betrieb tätig war . Seit dem Jahre 1999
  • 1930 bis 1936 war er als Kürschnermeister im väterlichen Geschäft tätig , übernahm dieses jedoch nicht ,
  • Schweman zu arbeiten . Danach war Fanslau im väterlichen Geschäft bis Anfang Oktober 1932 tätig . Der
  • kehrte er nach Velbert zurück und leitete den väterlichen Betrieb bis zu seinem Tode . Seine akademische
Politiker
  • für eine landwirtschaftliche Ausbildung auf dem Freibauernhof der väterlichen Familie , die er 1939 abschloss . Danach
  • . Anschließend arbeitete er zwei Jahre auf dem väterlichen Gut , bevor er eine kaufmännische Lehre in
  • landwirtschaftliche Lehre , ließ sich aber alsbald im väterlichen Bekleidungsgeschäft zum Textilverkäufer ausbilden . Anschließend besuchte er
  • der Kriegsgefangenschaft nach Hause , trat in den väterlichen Betrieb ein und absolvierte die Meisterprüfung . 1965
Film
  • schon früh zusammen mit seinen Geschwistern in den väterlichen Betrieb eingeführt . Bei der Vielfalt der Sammelgebiete
  • etwa eines Klosters , in Adelskreisen oder der väterlichen Werkstatt - durchlaufen werden . Dann meist im
  • im Handwerk gerne gesehen wird , außerhalb der väterlichen Werkstatt , in die er dann 1992 nach
  • und erhielten ihre Malerausbildung zumindest zeitweise in der väterlichen Werkstatt . Außerdem arbeiteten hier noch zwei Söhne
Film
  • - sehr zum Erstaunen des Hofstaates - seinen väterlichen Segen zur Heirat . Unter dem Beifall der
  • gegen den - als selbstherrlichen , wenn auch väterlichen Diktator gezeichneten - Vater entscheidet . Marcus Tullius
  • Unglück beginnt , als sie am Zügel des väterlichen Wagens einschläft und so den Tod des Pferdes
  • Antinoos wegen des vermeintlich erlittenen Opfertodes für den väterlichen Freund als Helden . Ganz anders sahen ihn
Unternehmen
  • des Hotels . Nach einer ersten Ausbildung im väterlichen Unternehmen , sowie bei einem der Lieferanten für
  • Verdun schwer verwundet . Nach der Übernahme des väterlichen Unternehmens war Buschle in mehreren berufsständischen Organisationen aktiv
  • er nach Abschluss seiner Handelslehre als Repräsentant der väterlichen Tuchfabrik zu den jeweiligen Handelspartnern nach Russland ,
  • Kriegsende machte er sich an den Wiederaufbau der väterlichen Unternehmen mit den Schwerpunkten Schifffahrt und Brennstoffhandel ,
Unternehmer
  • wurde Georg Speyer Prokurist , 1868 Teilhaber im väterlichen Bankhaus Lazard Speyer-Ellissen in Frankfurt , wo er
  • London . 1865 wurde er Prokurist in der väterlichen Firma , dem Bankhaus J. M. Scheibenpogens Eidam
  • Seligmann , betätigte sich von Anfang an im väterlichen Bankhaus in der Theatinerstraße in München und übernahm
  • Oktober 1899 war er als Prokurist in der väterlichen Firma , der Tabakfabrik Gottlob Nathusius , tätig
Biologie
  • . Zwei Gene sind mütterlichen und zwei Gene väterlichen Ursprungs . Die Schwere der α-Thalassämien hängt von
  • , erbt man das Totem der mütterlichen oder väterlichen Linie . Dies zeigt , dass der Totemismus
  • , dass die Mitochondrien des Kindes aus der väterlichen Linie stammten . Bislang sind etwa 50 Krankheiten
  • ist , erbt man das Totem von der väterlichen oder der mütterlichen Linie . In Zentralafrika kommt
HRR
  • bis sie sich später zu einer Teilung des väterlichen Erbes entschlossen . Wann diese stattfand , steht
  • brachte jedoch binnen weniger Jahre einen Großteil des väterlichen Erbes durch . Im großen Hahnschen Güterkonkurs kamen
  • . War Hessel vor dem Krieg aufgrund des väterlichen Erbes wirtschaftlich unabhängig gewesen , war er nun
  • die schließlich gegen Jahresende 1939 den Verkauf des väterlichen Erbes zur Folge hatten . Bercht war zu
London Underground
  • zunächst für Rockmusik , bevor er in der väterlichen Plattensammlung den Jazz entdeckte . 1993 begann er
  • Amanzimtoti Royal Players leiteten , wurde auf dem väterlichen Piano unterrichtet . Er startete seine Karriere als
  • begann mit drei Jahren als Stepptänzer in der väterlichen Big Band . Später spielte er dort zunächst
  • mit einem Disqualifikationssieg gegen Mike York in der väterlichen STAMPEDE-Promotion , in der er bis 1983 diverse
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