Häufigste Wörter

Geselle

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Gesellen
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung Ge-sel-le
Nominativ der Geselle
die Gesellen
Dativ des Gesellen
der Gesellen
Genitiv dem Gesellen
den Gesellen
Akkusativ den Gesellen
die Gesellen
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Geselle hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 42466. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.15 mal vor.

42461. Zofingen
42462. Rinaldo
42463. Fortgang
42464. polygonalen
42465. Leopoldstadt
42466. Geselle
42467. Kautschuk
42468. Guizhou
42469. Landschaftsbilder
42470. AP
42471. cl

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • als Geselle
  • Geselle in
  • als Geselle in
  • Geselle bei
  • Geselle und
  • Als Geselle
  • der Geselle
  • Geselle auf
  • ein Geselle
  • als Geselle bei
  • Geselle arbeitete
  • Geselle tätig
  • Geselle des
  • Geselle von
  • Der Geselle
  • Geselle in der

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ɡəˈzɛlə

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Ge-sel-le

In diesem Wort enthaltene Wörter

Ges elle

Abgeleitete Wörter

  • Buchdrucker-Geselle
  • Andreas-Geselle
  • Gesellenstube
  • Knappe/Geselle

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • Peter der Ältere ( 1720-1795 ) . Als Geselle beschäftigte ihn der Welser Bildhauer Ignaz Mähl .
  • . Johann Michael Schultes ( 1776-1858 ) war Geselle bei Holzhey und baute zusammen mit Benedikt Grieser
  • Verleger Johann Daniel Herz in Augsburg und als Geselle des Kupferstechers und Buchillustrators Bernard Picart in Amsterdam
  • von Bamberg ) . Anfänglich arbeitete Wagner als Geselle des Hofbildhauers Johann Wolfgang van der Auwera ,
Adelsgeschlecht
  • . Im Jahr 1713 kam er als „ Geselle “ nach Radeberg und wurde 1714 Stadtpfeifer in
  • August 1726 in Kitzingen ) und arbeitete als Geselle in Mainfranken . 1724 heiratete er die Witwe
  • Dressel seine Lehrjahre absolvierte ist unbekannt . Als Geselle war er von 1657 bis 1668 für den
  • Goldschmiedehandwerk in Ulm . Er kam 1692 als Geselle nach Dresden , wo er 1693 in die
Adelsgeschlecht
  • von Mickley ebenfalls zu finden war . Als Geselle arbeitete er bei Gottlieb Heise , ( 1785-1847
  • Schulze in die Lehre und arbeitete dann als Geselle vermutlich bei Friedrich Knauf in Großtabarz , in
  • Falck war vor der Gründung der eigenen Firma Geselle bei Wilhelm Bartelmann , entwickelte 1897 den Halblieger
  • der Oder und arbeitete für einige Zeit als Geselle bei dem Chirurgen Balthasar Kaufmann , mit dem
Politiker
  • der SPD . Ab 1910 ging er als Geselle in Deutschland , Frankreich sowie Belgien auf Wanderschaft
  • Nahrung “ und ging im Sommer 1885 als Geselle auf Wanderschaft durch Deutschland . Anschließend leistete er
  • in Braunschweig das Konditorhandwerk , bevor er als Geselle einige Jahre auf Wanderschaft durch das gesamte Reichsgebiet
  • bei Rochlitz ) . 1875 ging er als Geselle auf Wanderschaft in Deutschland , Holland , der
Politiker
  • Er erlernte das Schneiderhandwerk und kam 1886 als Geselle nach Frankfurt am Main . Bereits während seiner
  • , bei dem er auch einige Zeit als Geselle tätig war , erlernte er anschließend die Orgelbaukunst
  • Handwerk des Schuhmachers und arbeitete einige Jahre als Geselle in Deutschland . Bereits in dieser Zeit begann
  • das Buchbinderhandwerk erlernte . In seiner Zeit als Geselle kam er zuerst nach Wien , bevor er
Politiker
  • Tischler . Er war in verschiedenen Städten als Geselle tätig . In Blankenburg/Harz besuchte er die Tischlerfachschule
  • Lehre als Schriftsetzer . Anschließend war er als Geselle an verschiedenen Orten in Deutschland und der Schweiz
  • eine Lehre als Schuhmacher und war danach als Geselle und später als selbstständiger Orthopädischer Schuhmachermeister tätig .
  • Bis 1919 arbeitete er im erlernten Beruf als Geselle . Seit 1905 war er aktiv in der
Film
  • klaglos
  • Mölfes
  • Cardillac
  • ein
  • eher
  • Handwerker und an sich ein gutmütiger , treuer Geselle , tendiert jedoch manchmal zu Großspurigkeit und Selbstdarstellung
  • Hofnarr Südmarks . Einst war er ein lustiger Geselle , doch nun ist er nur noch ein
  • nach ihrem besten Vermögen betrachten . . Jeder Geselle soll sich Gruß und Geheimnis merken . Sein
  • Streich . Danach verdingt er sich als wandernder Geselle , der einigen Müllern , die ihn schlecht
Philosophie
  • gleiche soziale Situation wie seinerzeit in Köln als Geselle . Mit tiefer Armut , sklavischer Arbeitsausbeutung und
  • und abgefüttert ein Kleidungsstück ergeben . Nachdem der Geselle die Stoffkomponenten zusammengefügt hatte , führte der Zuschneider
  • Altgesellen , die Ladengesellen , vor . Als Geselle gehörte man zu den Besitzlosen , den Habenichtsen
  • dieser Effekt noch verstärkt werden . Ein geübter Geselle schaffte viele hundert Schläge in der Minute .
Deutschland
  • gab es drei Abstufungen : den Lehrling , Geselle und Meister . Der Film beginnt mit der
  • alte Ritual der drei Grade ( Lehrling - Geselle - Meister ) besann . In diesem Reformprozess
  • ein einfaches Zeugnis für Künstler und der Titel Geselle bzw . Meister im handwerklichen Bereich vergeben .
  • die drei Grundgrade der Freimaurerei ( Lehrling , Geselle und Meister ) haben . Die Mitglieder der
Orgelbauer
  • Organist in der St.-Jacobi-Kirche . 1722/23 war er Geselle des Orgelbauers Caspar Sperling in Goslar . In
  • Als Orgelbauer wird er erstmals 1760 genannt ( Geselle des Johann Hinrich Klapmeyer , aus Oldenburg ,
  • des Orgelbauers Eilert Köhler erhielt Klapmeyer 1751 als Geselle das Orgelbauprivileg in Oldenburg vom dänischen König .
  • Geycke fortgeführt ; Georg Wilhelm Wilhelmi war sein Geselle und ganz dem Stil Schnitgers verpflichtet . Abgesehen
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