Häufigste Wörter

rheinischen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung rhei-ni-schen

Häufigkeit

Das Wort rheinischen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 17726. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.41 mal vor.

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17721. isolierte
17722. anzutreten
17723. Rückgabe
17724. vorausgesetzt
17725. Liedermacher
17726. rheinischen
17727. Befragung
17728. Br
17729. Sandsteinquaderbau
17730. selbstverständlich
17731. nordwärts
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der rheinischen
  • des rheinischen
  • den rheinischen
  • im rheinischen
  • die rheinischen
  • dem rheinischen
  • zur rheinischen
  • rheinischen und
  • einer rheinischen
  • rheinischen Gebiete
  • rheinischen Kurfürsten
  • rheinischen Gulden
  • besetzten rheinischen Gebiete
  • der rheinischen und
  • rheinischen und westfälischen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʀaɪ̯nɪʃn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

rhei-ni-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

rheinische n

Abgeleitete Wörter

  • linksrheinischen
  • rechtsrheinischen
  • niederrheinischen
  • Oberrheinischen
  • Niederrheinischen
  • oberrheinischen
  • mittelrheinischen
  • Mittelrheinischen
  • Rechtsrheinischen
  • Kurrheinischen
  • Linksrheinischen
  • Linksniederrheinischen
  • kurrheinischen
  • nordrheinischen
  • linksniederrheinischen
  • westrheinischen
  • rechts-rheinischen
  • Nordrheinischen
  • schwäbisch-rheinischen
  • lothringisch-rheinischen
  • preußisch-rheinischen
  • links-rheinischen
  • ostrheinischen
  • westfälisch-rheinischen
  • französisch-rheinischen
  • kölnisch-rheinischen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • RhE:
    • Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft
  • RP:
    • Rheinische Post
  • RAG:
    • Rheinischen AG
  • RAB:
    • Rheinischen Amtes für Bodendenkmalpflege
  • RZ:
    • Rheinischen Zeitung
  • RVDL:
    • Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz
  • NRhZ:
    • Neue Rheinische Zeitung
  • RKK:
    • Rheinische Karnevals-Korporationen
  • RNG:
    • Rheinischen Naturforschenden Gesellschaft
  • RIAS:
    • Rheinischen Instituts für Angewandte Suchtforschung

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Historiker
  • . Nach länger dauernden fruchtlosen Auseinandersetzungen mit der rheinischen Prüfungskommission bat Helmut Hesse schließlich das Presbyterium der
  • damaligen Zeit . So versuchte er mit den rheinischen Arbeitgebern seine Positionen in der Zeitschrift „ Concordia
  • versorgt wurde . Während der Tagungen spielten die rheinischen Liberalen eine wichtige Rolle . Ein Abgeordneter schrieb
  • 1923 beteiligte er sich am Kampf gegen die rheinischen Separatisten in Aachen , wurde durch belgische Besatzungstruppen
Historiker
  • Missionsseminar . 1889 wurde er erster Inspektor der rheinischen Mission . Auf zwei ausgedehnten Reisen bemühte er
  • Nach ersten technischen Studien und praktischen Tätigkeiten in rheinischen Maschinenfabriken kam er 1860 nach Dresden . 1868
  • war er als rheinischer Museumspfleger und Leiter des rheinischen Museumsamts tätig , wo er sich ebenfalls großes
  • Jahren Deutschlands jüngster Redakteur an einer Tageszeitung seiner rheinischen Heimat . Nach seinem Studium an der Universität
Historiker
  • . Sein Leben und Werk . Beiträge zur rheinischen Musikgeschichte 34 , Köln 1959 ( Diss .
  • für die Akustik , in : Beiträge zur rheinischen Musikgeschichte , Nr . 19 , Brand/Fellerer ,
  • Köln ) in der Reihe „ Beiträge zur rheinischen Musikgeschichte “ : als Herausgeber : Aus Ferdinand
  • Institutionen des Musiklebens , in : Beiträge zur rheinischen Musikgeschichte , Heft 136 , Kassel 1987 (
Historiker
  • Eitorfer Pfarr-Chronik . ein Beitrag zur Ortsgeschichte einer rheinischen Landgemeinde von den Anfängen der Christianisierung bis heute
  • Eitorfer Pfarr-Chronik . Ein Beitrag zur Ortsgeschichte einer rheinischen Landgemeinde von den Anfängen der Christianisierung bis heute
  • Kirche an Ruhr und Saar . Beiträge zur rheinischen und westfälischen Kirchengeschicht ( Religion in der Geschichte
  • zur Geschichte der Stadt Köln werden Aufsätze zur rheinischen Landes - , Regional - , Orts -
Adelsgeschlecht
  • Ezzonen
  • Fürstengeschlechts
  • Lewald
  • Archivalische
  • Vierteljahrsblätter
  • 2006 , S. 405-416 Aus dem Leben einer rheinischen Familie im 19 . Jahrhundert . Archivalische Funde
  • S. 617-636 Ernst Gierlich : Die Grabstätten der rheinischen Bischöfe vor 1200 . ( = Quellen und
  • 2002 Heinrich Gemkow : Aus dem Leben einer rheinischen Familie im 19 . Jahrhundert . Archivalische Funde
  • . Heinrich Gemkow : Aus dem Leben einer rheinischen Familie im 19 . Jahrhundert . Archivalische Funde
Adelsgeschlecht
  • . Franz Herzfeld kam aus einer der führenden rheinischen Unternehmerfamilien . Sein Vater Jakob Herzfeld war der
  • Bonn . Adolf von Jordans stammte aus einer rheinischen Familie . Sein Vater war Karl Ferdinand von
  • entstandenes und nach seinem letzten Besitzer , dem rheinischen Sammler Carl Roettgen ( 1837-1909 ) , benanntes
  • & Co. , vermählt mit der sehr vermögenden rheinischen Industriellentochter Eugenie Scheibler , zählte in derselben Aufstellung
Adelsgeschlecht
  • 1945 . Die Herren von Spee gehörten zur rheinischen Reichsritterschaft und erhielten hohe Ämter in den Landesverwaltungen
  • , dass die Familie zu den bedeutendsten der rheinischen Reichsritterschaft gehörte . Im Jahr 1621 verlegten die
  • Freien Reichsritterschaft an . Seit 1651/52 verfügten die rheinischen Ritter über eine eigene Verfassung . Insgesamt umfasste
  • wurden vier Angehörige , als eine der wenigen rheinischen Adelsgeschlechter , Ritter im Deutschen Orden in Livland
Adelsgeschlecht
  • Merbach . Die Herren von Mirbach gehören zum rheinischen Uradel , sie sind Mitglied der Rheinischen Ritterschaft
  • . Friedrich von Schönberg war der Spross des rheinischen Adelsgeschlechts Schönburg auf Wesel , das von der
  • Karl Otto von Gymnich in den Besitz des rheinischen Adelsgeschlechtes von und zu Gymnich . 1794 ging
  • und Stolberg . Arnold gehörte zu einem einflussreichen rheinischen Adelsgeschlecht . Sein Vater war Schultheiß in Aachen
HRR
  • . 1857 wurde das Kunstwerk durch Urteil des rheinischen Appellationsgerichtes dem Domkapitel zugesprochen . Auf dem Bereich
  • Templer auf den Johanniterorden . Auf Antrag des rheinischen Prälaten wurde das fahrende Beginentum generell verboten und
  • . Den nachfolgenden Rechtsstreit vor dem Gericht des rheinischen Landfriedensbundes und vor dem König verlor die Stadt
  • . Offenbar waren ihm dafür zuvor Mittel vom rheinischen Pfalzgrafen bereitgestellt worden . Mit dem Bau der
HRR
  • Worms , vor allem wegen regionalpolitischer Rivalität der rheinischen Pfalzgrafen konnte sich das Hochstift Worms nie zu
  • I. von Habsburg in den Rheinlanden gegen die rheinischen Kurfürsten . 1306 nahm er an der Eroberung
  • Rhein - beide schlossen 1386 mit den anderen rheinischen Kurfürsten und dem Herzog von Jülich ein Kartell
  • er König Albrecht I. von Habsburg gegen die rheinischen Kurfürsten und baute so seine Position gegen Kurköln
Politiker
  • entwickelte sich Mevissen zu einem führenden Vertreter des rheinischen Liberalismus . Diese Spielart des Liberalismus gründete ihr
  • sozialpolitische Mittel . Anders als jüngere Vertreter des rheinischen Liberalismus , etwa Mevissen , stand er dabei
  • in der Anfangszeit der Weimarer Republik insbesondere in rheinischen Kreisen der Zentrumspartei und westdeutscher Kommunalpolitiker offen diskutiert
  • David Hansemann , einem der führenden Persönlichkeiten des rheinischen Liberalismus . In der hohen preußischen Bürokratie stießen
Politiker
  • Mitglied im zentralen Vorstand . Vopelius gehört dem rheinischen Provinziallandtag an . Von 1877 bis 1903 war
  • ab 1871 für das Zentrum , Abgeordneter des rheinischen Provinziallandtages ( 4 . Stand ) und von
  • Zwischen 1875 und 1886 war er Landtagsmarschall des rheinischen Provinziallandtages . Nach der Reformierung der Einrichtung war
  • er für den Stand der Landgemeinden Mitglied des rheinischen Provinziallandtages . Er gehörte 1847 dem Vereinigten Landtag
Mannheim
  • Bau des 13 . Jahrhunderts verbindet Elemente der rheinischen Spätromanik mit hochgotischer Architektur . Auch im Inneren
  • neuromanischen Stil ausgeführt , der sich hier an rheinischen Vorbildern orientiert . Aus städtebaulichen Gründen ist die
  • von ihm in dieser Gegend geprägten Stil der rheinischen Neogotik . Das Kirchengebäude befindet sich auf einer
  • Innenarchitektur wirken wie ein Ideal einer Kirche der rheinischen Spätromanik ; der Umgang mit möglichen Vorbildern wie
Köln
  • eine vor allem während des Kölner bzw . rheinischen Karnevals auftretende Musikgruppe aus fünf Frauen , die
  • traditionell am Sonntag nach der „ normalen ( rheinischen ) Fastnacht “ stattfindet . Sie wurde nach
  • Pohlhausen hat mit einem eigenen Karnevalszug Anteil am rheinischen Karneval , wenn auch mit einem der kleinsten
  • auch Orte , in denen es wie beim rheinischen Karneval üblich ist , die Feiern bereits am
Düren
  • nach ihrem Mutterhaus benannt , welches in der rheinischen Stadt Neuss gelegen ist , und sind vor
  • Weltkulturerbes Derwent Valley Mills . Ein Stadtviertel der rheinischen Stadt Ratingen , in dem gut 10 Jahre
  • auf Bergheim , da es im Herzen des rheinischen Braunkohlereviers liegt . Das Martinswerk zählt heute zu
  • Johanneskirche ebenso beheimatet wie die Regionalschule Sülz der rheinischen Musikschule ( ebenfalls in der ehemaligen Strohhutfabrik )
Münze
  • . Dieser erhielt zudem eine Entschädigung von 11.000 rheinischen Gulden . Anfang November zog der neue Bischof
  • brachte damals dem Orden einen Reingewinn von 446 rheinischen Goldgulden im Jahr . Im 16 . Jahrhundert
  • Zwickau geschlagenen Bartgroschen zu 21 Groschen auf den rheinischen Gulden , gleich den ab 1496 geprägten neuen
  • 1489 die ausstehende Summe in Höhe von 50 rheinischen Floren . Er einigte sich mit Scholastica dahingehend
Philosophie
  • in den USA traditionell kommerziell . Während im rheinischen eine Bewegung hin auf ein freies Gut stattfinde
  • Bereiche der Nachbarstaaten . Als einzige der sogenannten rheinischen Sprachen ist er nicht „ echt “ ,
  • in den USA traditionell kommerziell . Während im rheinischen Modell eine Bewegung hin auf ein freies Gut
  • : „ Zwischen dem französischen Reiche und den rheinischen Bundesstaaten soll in ihrer Gesamtheit sowohl als mit
Sprache
  • wie in Tonne klingt . Statt des im rheinischen Platt üblichen Artikels besteht er auf der Titulierung
  • dar . Ebenso kennt das Krieewelsche die beiden rheinischen Verlaufsformen : „ Es regnet “ Et es
  • “ , „ hin “ . Wie im rheinischen Dialekt sagt man anstatt zu auch werre „
  • Heraus kommt aber lediglich Familienkölsch oder das im rheinischen Jargon so genannte Hochdeutsch mit Knubbeln , was
Distrikt
  • zertalt . Im Osten bilden die Schotter der rheinischen Hauptterrasse den Untergrund , im Osten die älteren
  • Auffaltung der variszischen Gebirge entstanden sind . Die rheinischen Richtungen ( Nordnordost-Südsüdwest ) hingegen stehen in Zusammenhang
  • durch die günstige Lage auf fruchtbaren Böden der rheinischen Mittelterrasse geprägt . Die Handelsrouten spielten , soweit
  • Oppenweiler befand . Durch die stärkere Erosionskraft der rheinischen Nebenflüsse , verursacht durch deren stärkeres Gefälle ,
Fußballspieler
  • 2001 scheiterte man gar im Halbfinale am neuen rheinischen Rivalen Telekom Baskets Bonn . Manager Thomas Deuster
  • KEC erneut das Finale , diesmal gegen den rheinischen Rivalen aus Krefeld . Nachdem man die ersten
  • den früheren Serienmeister aus Berlin , sowie die rheinischen Rivalen aus Düsseldorf und Krefeld besiegte . Nachdem
  • der Saison 1995/96 nach einem Finalsieg über den rheinischen Rivalen Kölner Haie zum ersten und einzige Mal
NSDAP
  • besetzten Gebiete Ministerialkanzleiassistenten beim Reichskommissariat für die besetzten rheinischen Gebiete in Koblenz Assistenten im Büro - und
  • Regierungsoberinspektor im Sekretariatsdienst beim Reichskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete Regierungsoberinspektoren bei der Reichsvermögensverwaltung für die besetzten
  • Gebiete Oberregierungsräte bei der Reichsvermögensverwaltung für die besetzten rheinischen Gebiete Oberregierungsbauräte bei der Reichsvermögensverwaltung für die besetzten
  • Gebiete Regierungsräte bei der Reichsvermögensverwaltung für die besetzten rheinischen Gebiete Regierungsbauräte bei der Reichsvermögensverwaltung für die besetzten
Doubs
  • große Siedlung bedeutet . Anders als die meisten rheinischen Gräberfelder des frühen Mittelalters wurden die Toten in
  • seit der Frühzeit der Heraldik im französischen und rheinischen Wappenwesen verbreitet . Nach der Überlieferung haben nur
  • . Seine bedeutendste Untersuchung auf dem Gebiet der rheinischen Hagiographie ist die über die Ursulalegende , die
  • Jahre zuvor erschienen war . In einer kleinen rheinischen Stadt zur Kaiserzeit empören sich die Bewohner über
2. Wahlperiode
  • Ardennen ist ein als Journalroman bezeichnetes Werk des rheinischen Schriftstellers und Lyrikers Jürgen Becker . Formal ist
  • gemeinsam mit Oskar Ritter unter freier Benutzung der rheinischen Sage „ Der Schelm von Bergen “ .
  • Neumarkt trägt folgende Inschrift : „ Geburtsstätte des rheinischen Tondichters und Sängers Max Bruch - 6 .
  • Kärntnertortheater uraufgeführt . Das Werk spielt in einem rheinischen Dorf Anfang des 19 . Jahrhunderts . Lieschen
Theologe
  • zum Nachfolger von Manfred Kock als Präses der rheinischen Landeskirche gewählt sowie in der Friedhofskirche in Wuppertal-Elberfeld
  • ( EKD ) beauftragte ihn zusammen mit dem rheinischen Präses Heinrich Held , die evangelische Kirche bei
  • wurde er als der erste Studentenpfarrer von der rheinischen Provinzialsynode ( Evangelische Kirche ) als „ Leiter
  • Rheinland . Als Oberkirchenrat und hauptamtliches Mitglied der rheinischen Kirchenleitung war er ab 1981 für die Ausbildung
Koblenz
  • das Herzogtum Lauenburg . Mit dem Erwerb der rheinischen Gebiete wurde Preußen zum Schutzwall gegen Frankreich ,
  • Nächstebrecker Südwestgrenze ist nun Staatsgrenze zwischen dem ( rheinischen ) Herzogtum Berg und Brandenburg-Preußen . 1922 wird
  • wichtiger Grenzort zwischen dem rheinischen Kurköln und dem rheinischen Herzogtum Jülich . Die Grenze verlief mitten durch
  • , das kurkölnische Rheinland , Aachen und die rheinischen Gebiete des Fürstbistums Lüttich , das Münsterland ,
Departement
  • neue Lage . Zwar wird der Einfluss des rheinischen Rechts 1871 größer durch die Annexion Elsass-Lothringens mit
  • Rheinprovinz mit dem auf dem Code Civil basierenden rheinischen Recht eine Rechtsgrundlage galt , die sich von
  • des Reichsgebiets gehörte nun zum Anwendungsbereich des „ rheinischen “ Zivilrechts , aber mit der Reichsverfassung hatte
  • ein Sechstel des Reichsgebiets zum Anwendungsbereich des „ rheinischen “ Zivilrechts . Beim Reichsgericht in Leipzig galt
Unternehmen
  • Vorstand der nach diesem Zusammenschluss größten Gesellschaft im rheinischen Braunkohlenrevier ein . 1918 ging er dann in
  • 15 . Februar 1856 als erste Aktiengesellschaft des rheinischen Maschinenbaus gegründet . Sie baute u. a. die
  • Unna-Königsborn-Dortmund Südbf und Dortmund-Dorstfeld-Dortmund-Mengede wurden zusammen mit dem rheinischen Abschnitt Dortmund Südbf-Dortmund-Dorstfeld in den 1990er Jahren für
  • mit Piaggio einen Lizenzvertrag ab und baute im rheinischen Lintorf ab dem Frühjahr 1950 Vespas für den
Künstler
  • . Angeschlossen ist das Archiv künstlerischer Fotografie der rheinischen Kunstszene ( AFORK ) . Hauptschwerpunkte der Sammlung
  • dem Gebiet der Kunsthistorik und schloss sich den rheinischen Expressionisten unter Macke an , nachdem ihn dieser
  • dem seit 2003 bestehenden Archiv künstlerischer Fotografie der rheinischen Kunstszene ( AFORK ) im Düsseldorfer museum kunst
  • beherbergt verschiedene Sammlungen , so den Nachlass des rheinischen Bildhauers und Malers Ewald Mataré . Beuys ,
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