Häufigste Wörter

norddeutschen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung nord-deut-schen

Häufigkeit

Das Wort norddeutschen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 17762. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.40 mal vor.

17757. vermachte
17758. Horace
17759. Oakland
17760. Panik
17761. Schnellstraße
17762. norddeutschen
17763. Jaroslav
17764. Danziger
17765. Ziegen
17766. Vermessung
17767. Abdul

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der norddeutschen
  • im norddeutschen
  • norddeutschen Raum
  • im norddeutschen Raum
  • des norddeutschen
  • den norddeutschen
  • dem norddeutschen
  • die norddeutschen
  • der norddeutschen Backsteingotik
  • der norddeutschen Tiefebene
  • norddeutschen Tiefland
  • den norddeutschen Raum
  • gesamten norddeutschen Raum
  • norddeutschen Backsteingotik
  • im norddeutschen Tiefland
  • norddeutschen Raum und
  • dem norddeutschen Raum

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈnɔʁtdɔɪ̯ʧn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

nord-deut-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • niederländisch-norddeutschen
  • südnorddeutschen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • NDR:
    • Norddeutschen Rundfunk
  • NDL:
    • Norddeutschen Lloyd
  • NA:
    • Norddeutsche Affinerie
  • NFV:
    • Norddeutschen Fußball-Verbandes
  • NDW:
    • Norddeutschen Dornier-Werke
  • NSW:
    • Norddeutsche Seekabelwerke
  • NLL:
    • Norddeutschen Leukämie - und Lymphomstudie
  • NRV:
    • Norddeutschen Regattavereins
  • NHV:
    • Norddeutscher Handball-Verband
  • NNN:
    • Norddeutsche Neueste Nachrichten
  • NCV:
    • Norddeutsche Cement-Verband

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Fußballspieler
  • sowie zwölf Spiele mit sechs Toren in der norddeutschen Auswahlmannschaft Anfang der 1960er . 1972 beendete „
  • war . Dort konnte er zunächst 1925 den norddeutschen Pokal gewinnen , ehe in der Folgesaison das
  • nahm die Arminia Jahr für Jahr an der norddeutschen Meisterschaft teil , stand aber dort zumeist im
  • spielstarken Frauen hervor . 1968 gewann Union den norddeutschen Damen-Titel und wurde , nach Siegen über Grün-Weiß
Band
  • überwiegend im Fernsehen auf . Die Tochter eines norddeutschen Apothekerpaares zog mit ihren Eltern als Vierjährige nach
  • der Otto-Sprenger-Preis für den besten Film eines jungen norddeutschen Filmemachers vergeben . Er ging an den Film
  • in einer drittklassigen Tanzkapelle mit skurrilen Milieu-Beschreibungen der norddeutschen Provinz schildert . Als Erstauflage wurden 4000 Exemplare
  • Michael Söth , in dem viele Stars der norddeutschen Musikszene weitgehend unentgeltlich auftreten . Der Film stellt
Fluss
  • , dass die allgemeine Neigung der Landschaft im norddeutschen Tiefland und in Polen von Süden nach Norden
  • In Deutschland wird nur der äußerste Nordwesten des norddeutschen Tieflandes in Grenznähe zu den Niederlanden erreicht ,
  • und in die norddeutsche Tiefebene ein . Im norddeutschen Flachland bildeten sich die Federmesser-Gruppen , in den
  • Fläminggipfel , sondern die höchste Spitze des gesamten norddeutschen Tieflandes bildet , spielen derartige Höhen im Nachbarland
Berlin
  • Berliner Architekten Abesser und Kröger im Stil der norddeutschen Backsteingotik errichtet . Auffällig ist der weithin sichtbare
  • und sind mit ihren Stufengiebeln dem Stil der norddeutschen Backsteingotik zuzurechnen . Sie verbindet ein 1661 errichteter
  • wurde 1853-55 der Große Leuchtturm im Stil der norddeutschen Backsteingotik an der Nordseite der 1852 fertiggestellten Schleuse
  • entwarf Menken seine Profanbauten entweder im Stil der norddeutschen , märkischen Backsteingotik , der Neorenaissance oder im
HRR
  • Im Dresdner Münzvertrag 1838 einigten sich die teilnehmenden norddeutschen und süddeutschen Staaten auf die Ausgabe einer Vereinsmünze
  • führte nach dem Sieg des von Preußen angeführten norddeutschen Bundes über Frankreich und dem Bundesbeitritt der süddeutschen
  • Reihe von Verträgen zwischen Preußen und den anderen norddeutschen Staaten , die letztlich zur Gründung des Norddeutschen
  • Konflikte im Reich ankündigten , gewann Ernst die norddeutschen Städte für den Beitritt zum Schmalkaldischen Bund .
Historiker
  • Geschiebesammler
  • Grewolls
  • Flachlandes
  • Böning
  • Geologischer
  • & Meyer , Leipzig 1911 Die Sedimentärgeschiebe des norddeutschen Flachlandes . Quelle & Meyer , Leipzig 1917
  • 2007 Robert Pilger : Über das Verbindungswesen auf norddeutschen Gymnasien , 2 . Auflage , Weidmannsche Buchhandlung
  • 1907 . Uwe-Karsten Ketelsen : Die Naturpoesie der norddeutschen Frühaufklärung . Stuttgart 1974 . Imogen Kupffer :
  • , Berlin 1913 . Große erratische Blöcke im norddeutschen Flachlande ( Geologische Charakterbilder ; Bd . 2
Adelsgeschlecht
  • mit Viktor von Scheffel befreundet . Mit dem norddeutschen Schriftsteller Theodor Storm - Dichterjurist wie er selbst
  • von Bernstorff , durch den er Zutritt zum norddeutschen literarischen Zirkel um Friedrich Gottlieb Klopstock und Heinrich
  • Frau Pauline geb . Roelfs . Unter den norddeutschen Vorfahren finden sich Maler und Kupferstecher . Der
  • . Seit November 1897 stand Hesse mit der norddeutschen Dichterin Helene Voigt im Briefwechsel . Die Braut
Adelsgeschlecht
  • Fürst Ludwig I. von Anhalt-Köthen kam auf seiner norddeutschen Reise Ende 1636 auch nach Güstrow . Dies
  • von Oeynhausen . Als Ende 1636 auf seiner norddeutschen Reise Fürst Ludwig I. von Anhalt-Köthen in Mecklenburg
  • auch Hennin freigekommen sein . Auf seiner großen norddeutschen Reise nahm Fürst Ludwig I. von Anhalt-Köthen 1636
  • Ludwig I. von Anhalt-Köthen vollzog auf seiner großen norddeutschen Reise den Aufnahmeritus . Kardorff wurde der Gesellschaftsname
Vorname
  • Der Name MoinMoin ist eine Anspielung auf den norddeutschen Gruß „ Moin “ sowie auf die Doppelung
  • oder auf alemannisch „ Verrisserle “ ; im norddeutschen Raum auch „ Zerhacker “ oder „ Absacker
  • und Substantiven zusammen , ein in Analogie zum norddeutschen « Akkudativ » bisweilen « Nomakkusativ » genanntes
  • von roden ) oder dem Brettschneider , dem norddeutschen Schröder oder Schrader . Das Morphem oder Stammwort
Deutschland
  • Raum
  • Länder
  • Nordstaat
  • Oberverwaltungsgerichte
  • Holste-Oldendorf
  • Profils das Unterrichtsprogramm weitgehend vorgegeben ist . Die norddeutschen Länder Schleswig-Holstein und Hamburg haben in Kooperation eine
  • Richtern der Verwaltungs - und Oberverwaltungsgerichte der fünf norddeutschen Küstenländer geführt . Die NordÖR vermittelt ein aktuelles
  • von Wissenschaftlern aus Universitäten und Forschungseinrichtungen der sechs norddeutschen Länder genutzt werden . Anderen Anwendergruppen steht das
  • ( Ostsee ) ist nordwest2050 eines der drei norddeutschen Projekte im bundesweiten Klimzug-Netzwerk . Das Projekt setzt
Orgel
  • . Sie zählt zu den bedeutendsten Barockorgeln im norddeutschen Raum . Das Orgelgehäuse stammt aus dem Jahr
  • . Das neue Instrument ist dem Stil des norddeutschen Hochbarock verpflichtet und beinhaltet Register , die seit
  • ) gestaltet . Die Disposition orientiert sich an norddeutschen Orgeln des 17 . Jahrhunderts und französisch-barocken Instrumenten
  • den bedeutendsten Orgelbauern ihrer Zeit und führten den norddeutschen Orgelbau zu einer Blüte . Scherer-Orgel bezeichnet eine
Dresden
  • der am besten erhaltenen Wohnhäuser der Spätgotik im norddeutschen Raum . Das Gebäude war ein Auftragswerk des
  • . Jahrhundert und wurde zu einem Leitbau des norddeutschen Historismus . Es beherbergt heute ein vielbesuchtes Museum
  • einzig erhaltene Fayence-Manufaktur des 18 . Jahrhunderts im norddeutschen Raum . Die Gebäudeerhaltung und Sanierung betreibt seit
  • ältesten Bauwerke der Altstadt und als Beispiel eines norddeutschen Wohnhauses des frühen 18 . Jahrhunderts d Großflottbeker
Mathematik
  • Auswahl berufen und gilt als eine der größten norddeutschen Fußballerpersönlichkeiten aller Zeiten . Dass er nicht auch
  • Seine oberdeutsch-ostmitteldeutsche Kompromissform schloss damit vor allem den norddeutschen Raum aus . Diese Tendenz hat aber bereits
  • die 2-DM-Münze , für die 5-DM-Münze war im norddeutschen Raum einschließlich des Ruhrgebiets die Bezeichnung „ Heiermann
  • weder bewiesen noch entkräftet werden . Im gesamten norddeutschen Raum machte im Frühjahr 2006 ein Fall Schlagzeilen
Titularbistum
  • Zwischen den katholischen Tiroler Siedlern und den protestantischen norddeutschen , welche sich ebenfalls in Santa Leopoldina niedergelassen
  • . In ihm befand sich der Sitz der norddeutschen Provinz Jesuiten und die Christliche Glaubens - und
  • norddeutschen evangelischen Kirchen , das bis Anfang des 20
  • Pfarrhof bezeichnet . In einigen Regionen innerhalb der norddeutschen evangelischen Landeskirchen spricht man auch von der „
Politiker
  • Bande . 1867 wurde er in den ( norddeutschen ) Reichstag gewählt . Er hat dem Deutschen
  • Dieser Richtung gehörte er auch im Reichstag des norddeutschen Bundes an , wo er als Abgeordneter des
  • Resten hervorging , sowohl die Wahlen 1867 zum norddeutschen Reichstag , als auch 1871 zum gesamtdeutschen Reichstag
  • Jahr 1867 kandidierte er vergeblich zum Reichstag des norddeutschen Bundes . Zusammen mit Anhängern der ersten Internationalen
Freistadt
  • blieb bis in das 13 . Jahrhundert im norddeutschen und im niederländischen Raum sowie in Flandern die
  • als eine der ältesten und beständigsten Garnisonen im norddeutschen Raum . Schon im 12 . Jahrhundert existierte
  • , dass er namentlich im sächsischen bzw . norddeutschen Raum bis weit in die Neuzeit hinein eine
  • Weißmehl hingegen als Statussymbol der Oberschicht . In norddeutschen Regionen wurde bis in das 20 . Jahrhundert
Künstler
  • und enthält : in jedem Heft Aufsätze zu norddeutschen Themen , in denen Autoren aktuelle Fragen für
  • , Bewahren und Erschließen von historischen Privatbibliotheken im norddeutschen Raum “ mit finanzieller Unterstützung der Stiftung Volkswagenwerk
  • seine Werke . Ein Beitrag zur Geschichte der norddeutschen Kantate , veröffentlicht in : Archiv für Musikwissenschaft
  • Handwerk brachte aber auch u. a. mit den norddeutschen Dielenschränken , die in einem Gang des Museums
Dänemark
  • Adels und machte auch die Hanse und die norddeutschen Gebiete unruhig , da Dänemark nunmehr den Øresund
  • Adels und machte auch die Hanse und die norddeutschen Gebiete unruhig , da Dänemark nunmehr wieder den
  • zu England und Schottland ausgebaut . Als die norddeutschen Handelsstädte 1284 mit einer Blockade drohten , gelang
  • der Schlacht bei Bornhöved eine weitreichende Zäsur im norddeutschen Raum ein . Die Niederlage Waldemars II .
Familienname
  • ehemaliger Fußballspieler . Grapenthin , der wegen seiner norddeutschen Herkunft „ Sprotte “ genannt wurde , war
  • . Waren es zunächst vornehmlich junge Komponisten des norddeutschen Raumes wie Peter Ruzicka , Jens-Peter Ostendorf und
  • Jahr 2011 . Als der langjährige Polizeihauptmeister der norddeutschen Kleinstadt Aschberg , Gerhard Mühlfellner , und seine
  • Botschafter Bolland bezeichnet außerdem : ein Ortsteil der norddeutschen Gemeinde Carinerland Bolland ( Herve ) , ein
Maler
  • französischen Impressionisten . Er schuf zahlreiche Darstellungen der norddeutschen und dänischen Landschaften in Anlehnung an die französische
  • Kunstschätze der Malerei , Sculptur und Architektur der norddeutschen Metropole dargestellt in einer Reihe der ausgezeichnetsten Stahlstiche
  • fertigte er überwiegend kolorierte Radierungen mit Motiven der norddeutschen Landschaft , insbesondere die Landschaften um Worpswede und
  • malte hauptsächlich Hamburger Ansichten und Landschaften aus dem norddeutschen Raum , jedoch auch Motive in Frankreich und
Mecklenburg
  • 1330 , von Lübeck ausgehend , in den norddeutschen Städten Hamburg und Wismar geprägt . Es folgten
  • Senftenberg Bedeutung als Handelsstation zwischen den Städten im norddeutschen ( Magdeburg , Lüneburg und Hamburg ) und
  • auf Finkenwerder gefeiert . Tänze aus dem gesamten norddeutschen Raum sowie aus Mecklenburg , Pommern , West
  • 6 . Jahrhundert fielen Sachsen auch aus dem norddeutschen Raum zwischen Weser und Elbe in England ein
Komponist
  • 1697 in Husum ) war ein Komponist der norddeutschen Orgelschule und ein Orgel - und Geigenvirtuose .
  • unbekannt ) war ein Komponist und Organist der norddeutschen Orgelschule . Möglicherweise war Christian Ritter ein Schüler
  • ) war ein deutscher Komponist und Organist der norddeutschen Orgelschule . Melchior Schildt erfuhr ersten Musikunterricht vermutlich
  • 1684 ) war ein Komponist und Organist der norddeutschen Orgelschule . Überliefert ist , dass Radeck ab
Bolivien
  • an Naturstein gibt . Dies ist insbesondere im norddeutschen Tiefland der Fall . Da sich dieses Gebiet
  • Schweiz und Tirol , aber auch aus dem norddeutschen Flachland . Seine Auffassung hatte den Charakter des
  • von Ernst Kalkowsky mit Bezug auf Vorkommen im norddeutschen Buntsandstein eingeführt . Der von Kalkowsky bei der
  • das Verbreitungsgebiet der Zeitschrift überwiegend nur auf den norddeutschen Raum begrenzt , wurde dann aber im Januar
Gattung
  • oder Eisbahn ) versteht man , vornehmlich im norddeutschen Raum , eine Gleitfläche aus Eis bzw .
  • , der hintere Wohnteil entfällt also . Im norddeutschen Raum wandelte sich im 19 . Jahrhundert die
  • Fachsprache bevorzugt genannt werden ) ein . Den norddeutschen Raum versorgte zwischen der Mitte des 18 .
  • von geringen Abwassermengen gedacht sind , werden im norddeutschen Raum als " Handstein " bezeichnet . Normalgroße
Wehrmacht
  • der Erweiterung auf vier Röhren ein Nadelöhr im norddeutschen beziehungsweise nordeuropäischen Straßennetz . Im Zuge der Westverlängerung
  • was damals eine gleich lange Bahn in der norddeutschen Tiefebene kostete . Weiterhin ist die Mittelthurgaubahn bemerkenswert
  • neben der benachbarten Bad Eilsener Kleinbahn eine im norddeutschen Raum selten anzutreffende Traktionsart . Schließlich beschleunigten sich
  • Bahnstromverbrauchs ( 16 2/3 Hz ) in der norddeutschen Tiefebene . Neben den bestehenden Anlagen zur Energieerzeugung
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