Häufigste Wörter

süddeutschen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung süd-deut-schen

Übersetzungen

Deutsch Häufigkeit Englisch
süddeutschen
 
(in ca. 100% aller Fälle)
foothills
de Sie sind auch aufgefordert , etwas dort zu tun , wo auch das Zentrum Europas ist , im süddeutschen Raum vor den Alpen .
en That 's why they are being asked to do something in the heart of Europe , in the foothills of the Alps in southern Germany .

Häufigkeit

Das Wort süddeutschen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 16505. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.71 mal vor.

16500. diejenige
16501. unvollständig
16502. aufhielt
16503. Zinn
16504. Simbabwe
16505. süddeutschen
16506. Unterfranken
16507. Illustration
16508. wiederholten
16509. verlängern
16510. Piazza

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • süddeutschen Raum
  • im süddeutschen
  • im süddeutschen Raum
  • der süddeutschen
  • den süddeutschen
  • des süddeutschen
  • süddeutschen Staaten
  • die süddeutschen
  • dem süddeutschen
  • süddeutschen und
  • und süddeutschen
  • dem süddeutschen Raum
  • süddeutschen Sprachraum
  • den süddeutschen Raum
  • die süddeutschen Staaten
  • süddeutschen Raum und
  • süddeutschen und österreichischen
  • im süddeutschen und
  • im süddeutschen Sprachraum
  • den süddeutschen Staaten
  • der süddeutschen Staaten
  • im süddeutschen Raum und
  • gesamten süddeutschen Raum
  • Im süddeutschen Raum
  • süddeutschen Raum . Die

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈzyːtdɔɪ̯ʧn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

süd-deut-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • österreichisch-süddeutschen
  • alemannisch-süddeutschen
  • italienisch-süddeutschen
  • süddeutschen-österreichischen
  • schweizerisch-süddeutschen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • SDR:
    • Süddeutschen Rundfunk
  • SEG:
    • Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft
  • SZ:
    • Süddeutsche Zeitung
  • SFV:
    • Süddeutschen Fußball-Verbands
  • SV:
    • Süddeutschen Verlages
  • SÜRAG:
    • Süddeutsche Rundfunk AG
  • SKW:
    • Süddeutsche Kalkstickstoffwerke
  • SKZ:
    • Süddeutsches Kunststoff-Zentrum
  • SEH:
    • Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn
  • WSVA:
    • West - und Süddeutsche Verband für Altertumsforschung

Filme

Keine

Lieder

Künstler/Gruppe Titel Jahr
Fritz Wunderlich / Orchester des Süddeutschen Rundfunks / Heinz Mende 29. Rezitativ (Tenor) Er ist dahin aus dem Lande..."

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
HRR
  • auf eine gehobene staatliche Stellung in einem der süddeutschen Staaten erfüllten sich freilich nicht . Gleichwohl argumentierte
  • damit ungewollt das Misstrauen der Öffentlichkeit in den süddeutschen Staaten . Dies wiederum stärkte deren Bindungen an
  • , lag nicht zuletzt daran , dass die süddeutschen Flächenstaaten durch ihre Geschlossenheit gegenüber dem zersplitterten Charakter
  • damit in scharfen Gegensatz zu den Auffassungen aller süddeutschen , mit Österreich sympathisierenden Staaten . Dies beendete
HRR
  • und deutsche Gebiete zu erobern . Doch die süddeutschen Staaten Baden , Bayern und Württemberg hatten mit
  • den Krieg erklärte . Dies stellte für die süddeutschen Staaten Bayern , Württemberg , Baden und das
  • und ihre Abhängigkeit von Frankreich nötigten jedoch die süddeutschen Staaten Baden , Württemberg und Bayern schließlich ,
  • preußischen Niederlage drohte Baden die Zerstückelung unter den süddeutschen Nachbarländern Bayern und Württemberg , welche auf Seiten
HRR
  • Bundes , Stärke der Bundeskontingente Österreichs und der süddeutschen Staaten , Stärke der Besatzungen der Bundesfestungen ,
  • Trennung der Truppen des Norddeutschen Bundes mit den süddeutschen Verbänden herbeiführen und diese aus dem Krieg mit
  • auf den Deutschen Bund auszudehnen . Besonders die süddeutschen Staaten und die norddeutschen Hansestädte verhinderten dies und
  • vor 1871 über den deutschen Zollverein in den süddeutschen Staaten . Allerdings war die parlamentarische Kontrolle des
HRR
  • Folge schlossen sich fast alle katholischen Stände des süddeutschen Raums und auch die geistlichen Kurfürstentümer Köln ,
  • da neben den Reichsstädten sehr starkes Gewicht der süddeutschen Territorialherren , Württemberg , Tirol und kleinere Herrschaften
  • Ferdinand I. für Österreich selbst und von einigen süddeutschen Territorien , insbesondere den Reichsstädten , geprägt .
  • : Das Ehe - und Sittengericht in den süddeutschen Reichsstädten , dem Herzogtum Württemberg und in Genf
Fußballspieler
  • Forstwissenschaftler . Als Oberforstrat arbeitete er in verschiedenen süddeutschen Forstämtern . Neben seiner Verwaltungstätigkeit war Oeschger auch
  • , Autor und Verleger . Der Sohn eines süddeutschen Schuhfabrikanten war als Student der Soziologie im Berliner
  • Salomonsohn , einer der reichsten Männer in seiner süddeutschen Heimatstadt , ist mit der Gattin und der
  • . als „ Psychiater und Oberarzt an einer süddeutschen Heilanstalt “ . 1947 beschrieb er als erster
Fußballspieler
  • Ludwigshafen hervorging , erstmals ein Südwestverein an der süddeutschen Endrunde teil . Im Vorjahr waren die Ludwigshafener
  • Worms als Hessenmeister zunächst erfolglos . In der süddeutschen Meisterrunde war Platz 6 im Jahr 1928 die
  • 1928 erneut Bezirksligameister wurden . In der anschließenden süddeutschen Meisterschaftsrunde waren die Neunkircher chancenlos und wurden Letzter
  • Spielzeiten wiederholt werden und in den sich anschließenden süddeutschen Endrunden schnitt der FFV 1913 und 1914 deutlich
Sprache
  • Wanninger vorkommen “ wird - vor allem im süddeutschen Raum - als geflügeltes Wort gebraucht für Situationen
  • ( dafür lieber gründlich ) ! Eine im süddeutschen Sprachraum beliebte Redewendung . Mit „ Hudel “
  • Geige “ ) , die an das im süddeutschen Sprachraum übliche Bassgeige oder das ungarische nagybőgő erinnert
  • anderen bedeutet das Wort „ hart “ im süddeutschen Sprachraum so viel wie „ Wald “ ,
Mathematik
  • Der Stoßbube : Der Stoßbube kommt besonders im süddeutschen Raum vor . Er schleicht sich heimlich an
  • beiden auf einem Pferd vereinten nord - und süddeutschen Reiter „ eine kolossale Freude und Aufregung bei
  • . Ursprünglich benutzte man den kleinen Schnauzer im süddeutschen Raum als Stallhund , mit Eifer lauerte er
  • Geld in den Hut gegeben hat . Im süddeutschen und österreichischen Raum wird auf Hochzeitsfeiern symbolisch ein
Quedlinburg
  • . Mit ihrem Äußeren , das an den süddeutschen Sakralbau des Barock erinnert , ist sie für
  • relativ hoch und gilt als herausragendes Werk der süddeutschen Spätgotik . Der Hallenchor ist um rund 12
  • besonderes Beispiel für den Baustil des Bauernbarock im süddeutschen Raum . Bereits seit dem Jahr 1499 ist
  • frühgotischen Linearstil zuzuordnen und stammt wohl von einem süddeutschen Meister aus der Bodenseegegend oder vom Oberrhein ,
Adelsgeschlecht
  • Jodok Friedrich ( 1797-1843 ) , Stuckateur im süddeutschen Raum Wilhelm , Johann , deutscher Zimmermann und
  • Deckenfresken des Willisauer Malers Xaver Hecht und der süddeutschen Meister Josef Anton Mesmer und Johann Georg Vollmar
  • Joseph Gabler gilt er als bedeutendster Orgelbauer des süddeutschen Barock . Johann Nepomuk Holzhey erlernte sein Handwerk
  • : Johann Esaias Nilson . Ein Kupferstecher des süddeutschen Rokoko . München 1936 . Olgerd Grosswald :
Adelsgeschlecht
  • stammte aus der Linie aus dem Kinzigtal der süddeutschen Familie von Fürstenberg . Er war ein Sohn
  • , siehe Stammheim ( Diskothek ) Name eines süddeutschen Adelsgeschlechts , siehe Herren von Stammheim Schloss Stammheim
  • folgender Personen ein Adels - und Rittergeschlecht im süddeutschen Raum , siehe Schellenberg ( Adelsgeschlecht ) ein
  • Hochstiftes Eichstätt . Er stammte aus dem alten süddeutschen Adelsgeschlecht der Freyberg . 1694 schloss er seine
Baden
  • Laufenburg hat sich eine der ältesten Fasnachten im süddeutschen Raum bis heute erhalten . Hauptträger der Fasnacht
  • vorderes Wiesental , Baden ) vor allem im süddeutschen Raum , der Schweiz und im Elsass auf
  • , in Österreich , im Elsass , im süddeutschen Raum , im Rheinland und in Luxemburg .
  • Auch jenseits von Rhein und Bodensee , im süddeutschen Raum und im Vorarlberg wurde für die St.
Haute-Saône
  • . Der Turm stammt noch von der ersten süddeutschen Ceresinfabrik Schütz , die früher auf diesem Gelände
  • das im späten September stattfindet . Das den süddeutschen Weinfesten nachempfundene Fest soll die Bedeutung des Kohlanbaus
  • bauen , die in Form und Gestaltung den süddeutschen Chorgestühlen entsprach . Im 18 . Jahrhundert hatten
  • zweiten Grabmals eine Verwandtschaft „ mit den großen süddeutschen Denkmälerreihen vom Ende des 16 . Jahrhunderts zu
Historiker
  • aus Ettenheimmünster . Ein Beitrag zur Musikgeschichte eines süddeutschen Benediktinerklosters im 18 . Jahrhundert . Diss .
  • ) Hans Rott : Quellen und Forschungen zur süddeutschen und schweizerischen Kunstgeschichte im 15 . und 16
  • s-Gravenhage 1990 , S. 129-140 . Gnadenviten aus süddeutschen Frauenklöstern des 14 . Jahrhunderts . Vitenschreibung als
  • Wissenschaften . Territorium und Gericht . Studien zur süddeutschen Rechtsgeschichte . Eingeleitet und herausgegeben von Friedrich Merzbacher
Film
  • in Pforzheim zu einer der angesehensten Schulen im süddeutschen Raum . Zu seinen prominenten Schülern gehörte der
  • . Später nahmen auch evangelische Gelehrte aus dem süddeutschen Raum daran teil und publizierten ihre wissenschaftlichen Arbeiten
  • die Aufführung seiner Werke in den Zentren der süddeutschen Kirchenmusik wahrscheinlich . Zermürbt von den Auseinandersetzungen mit
  • gesundheitliche Probleme bescherten ihm einen Aufenthalt in einem süddeutschen Lungensanatorium . Einige Monate vor seinem Tode erkrankte
Gattung
  • nachgewiesen werden , wie sie sonst nur in süddeutschen Raum zu finden sind . Lange Straße 29
  • sind . Die meisten davon befinden sich im süddeutschen Raum ; für Ostdeutschland gibt es nur ein
  • St. Lorenz zu finden ist . In der süddeutschen Tonplastik sind nur etwa ein Dutzend Serien sitzender
  • die Nordhälfte Deutschlands , lediglich 15 sind im süddeutschen Raum zu finden . Damit ist anzunehmen ,
Geologie
  • ° C , wie sie vor allem im süddeutschen Molassebecken , im Oberrheingraben und in Teilen der
  • des Jurameeres , dem Pariser Becken , dem süddeutschen Becken , dem norddeutschen Becken ( niedersächsisches Becken
  • Norddeutschland , das Thüringer Becken bis in den süddeutschen Raum . Der Untere Gipskeuper wird in Norddeutschland
  • Sand - , Kalk - und Tonsteinserien der süddeutschen Schichtstufenlandschaft . Der nach Südwesten abgeknickte Unterlauf der
Unternehmen
  • 1843 gründeten die Dillinger Franziskanerinnen zahlreiche Filialen im süddeutschen Raum . So wurden beispielsweise die ersten Filialen
  • . Seit 1843 wurden zahlreiche Filialen im ganzen süddeutschen Raum gegründet , das Gebäude in Dillingen blieb
  • Eisenwarenhändler wurden die Waren vorgestellt , für den süddeutschen Raum wurden Filialen und Lager in München und
  • 3600 Verkaufsstellen aus , die sich auf den süddeutschen Raum konzentrierten . Es wurde ein Umsatz von
Band
  • entsprach . Es folgte eine Tournee durch den süddeutschen Raum . Sie spielten in kleinen Clubs und
  • mitzuspielen . Die Gruppe gab Konzerte meist im süddeutschen Raum und war eine der wenigen " Musikkommunen
  • selbst veröffentlicht . Daraufhin folgten mehrere Auftritte im süddeutschen Raum , beispielsweise im Ulmer Zelt und auf
  • Songs im Radio gespielt , und besonders im süddeutschen Raum trat die Band oft auf . Sie
Einheit
  • 17 . Jahrhundert und hier auch in anderen süddeutschen Staaten zur Bezahlung der Truppen in großen Mengen
  • Silbergroschen als Ersatz für die 1/12-Taler . Die süddeutschen Länder behielten neben der Vereinsmünze ihre Doppelgulden und
  • , aber auch des Nordseeraums und für die süddeutschen Städte . Bis weit in die osmanische Zeit
  • Wagenmangels wurden überdies viele ehemals preußische Wagen den süddeutschen Eisenbahn-Direktionen zugewiesen , so dass diese Wagen nun
Zug
  • der DB ) wurden für den Nahschnellverkehr im süddeutschen Raum konzipiert . Sie bestanden aus zwei Triebwagen
  • T 13 sowie weiterer vierfachgekuppelter leistungsstarker Tenderlokomotiven im süddeutschen Raum im Einsatz waren , verzichtete die Reichsbahn
  • Deutschland die vorhandenen Elektrolokomotiven für den Betrieb des süddeutschen Netzes zunächst aus . 1950 beschloss die Bundesbahn
  • Tonnendach besaßen . Ebenso wenig wie die anderen süddeutschen Eisenbahnverwaltungen hatte auch die Direktion der Pfälzischen Eisenbahnen
Politiker
  • 1932 . Dort war er Mitglied der dem süddeutschen Liberalismus nahestehenden Tübinger Studentenverbindung Akademische Gesellschaft Stuttgardia .
  • Tübingen . Dort war er Mitglied der dem süddeutschen Liberalismus nahestehenden Tübinger Studentenverbindung „ Akademische Gesellschaft Stuttgardia
  • . Während seines Studiums trat er der dem süddeutschen Liberalismus nahestehenden Tübinger Studentenverbindung Akademischen Gesellschaft Stuttgardia bei
  • Tübingen . Dort war er Mitglied der den süddeutschen Liberalismus prägenden Tübinger Studentenverbindung " Akademische Gesellschaft Stuttgardia
Bodensee
  • durch den Beruf seines Vaters - in mehreren süddeutschen Regionen , beginnend mit Großostheim bei Aschaffenburg ,
  • und wirkte zunächst als Chorleiter in mehreren kleinen süddeutschen Gemeinden ( Amorbach , Miltenberg ) und Augsburg
  • Seit 1966 unterhält Lindau eine Partnerschaft mit dem süddeutschen Ort Binau . Bis heute bestehen enge Verbindungen
  • Sie spricht die Stationsansagen zahlreicher öffentlicher Verkehrsbetriebe im süddeutschen Raum . Roth wuchs in Marbach am Neckar
Illinois
  • die neuen Siedler aus dem österreichischen bzw . süddeutschen Raum stammten . Ebenso änderte sich die Aussprache
  • darauf hin , dass die Siedler aus dem süddeutschen bzw . österreichischen Raum stammten . Das Herrschaftsgebäude
  • darauf hinweist , dass die Siedler aus dem süddeutschen bzw . österreichischen Raum stammten . Nach der
  • dass die Siedler aus dem österreichischen bzw . süddeutschen Raum stammten . Der Name Liliendorf leitet sich
1901
  • auf dem 146 KZ-Häftlinge begraben sind . Im süddeutschen Raum , wo Todesmärsche von oder nach dem
  • Neun Menschen waren schon 1942 deportiert und in süddeutschen Kasernen interniert worden . In der zweiten Hälfte
  • ; siehe Konzentrationslager , Internierungslager , Gulag in süddeutschen Regionen für eine oder mehrere Hütten und/oder Zelte
  • 1 . Gebirgsdivision unterstanden oder im Bereich der süddeutschen Wehrbereiche angesiedelt waren , und aus Tradition weiterhin
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