Häufigste Wörter

Trierer

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung Trie-rer
Nominativ der Trierer
die Trierer
Dativ des Trierers
der Trierer
Genitiv dem Trierer
den Trierern
Akkusativ den Trierer
die Trierer
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Trierer hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 12746. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 4.99 mal vor.

12741. Ljubljana
12742. 134
12743. dauernden
12744. einheimische
12745. Einmal
12746. Trierer
12747. zeitlichen
12748. Perth
12749. Fußball-Bundesliga
12750. Kurzgeschichte
12751. Buddy

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Trierer
  • des Trierer
  • Trierer Erzbischof
  • den Trierer
  • dem Trierer
  • Trierer Straße
  • die Trierer
  • im Trierer
  • Trierer Dom
  • Trierer Kurfürsten
  • Trierer Bischof
  • Der Trierer
  • des Trierer Erzbischofs
  • vom Trierer
  • der Trierer Erzbischof
  • den Trierer Erzbischof
  • dem Trierer Erzbischof
  • im Trierer Dom
  • Trierer Erzbischof Balduin
  • der Trierer Bischof
  • vom Trierer Erzbischof
  • Trierer Erzbischof und
  • des Trierer Kurfürsten
  • Der Trierer Erzbischof
  • Trierer Erzbischof Johann
  • der Trierer Straße
  • Trierer Bischof Michael
  • den Trierer Bischof
  • am Trierer Dom

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈtʀiːʀɐ

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Trie-rer

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Trierern
  • Triererstraße
  • Trierers
  • Trierer-Bitburger
  • Triererinnen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • THF:
    • Trierer Historische Forschungen
  • TKDZ:
    • Trierer Kalk - , Dolomit - und Zementwerke

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • 1822-1879
  • Rautenstrauch
  • Baurats
  • Johann
  • Reverchon
  • Trierer Familie , deren mit Emmerich Grach ( 1753-1826
  • : den Kaufmann , Großgrundbesitzer und Inhaber der Trierer Porzellanmanufaktur Peter Marx ( * 5 . Januar
  • 19 . Oktober 1884 ebenda ) war ein Trierer Kaufmann und Politiker . Rautenstrauch war fünftes von
  • ) Sohn , Johannes , der mit einer Trierer Bürgerstochter verheiratet war . Alfred Friese : Die
Adelsgeschlecht
  • schriftliche Erwähnung verdankt das Dorf den Mönchen der Trierer Abtei St. Maximin , welches im Mittelalter der
  • und Senscheid . Dankerath wurde vermutlich durch die Trierer Abtei St. Maximin gegründet . Die erste urkundlich
  • “ erwähnt . Er gehörte zum Besitz der Trierer Reichsabtei St. Maximin . Im 13 . Jahrhundert
  • 975 , als der Ort im Besitz der Trierer Abtei St. Maximin war . Bis zum Ende
Adelsgeschlecht
  • Machtverlust durch die Rückgabe der Obervogtei über die Trierer Kirche . Nachdem Heinrichs gleichnamiger Sohn 1211 die
  • 1356 die Einverleibung der königlichen Münzhoheit in die Trierer Territorialgewalt erreicht . Nach urkundlichen Angaben prägte Balduin
  • den Kreuzfahrern bei den bischöflichen Stadtherren wie dem Trierer Bischof Engelbert von Rothenburg . Viele zogen den
  • einer Beginengemeinschaft handelte . Nach Unstimmigkeiten mit dem Trierer Erzbischof Otto von Ziegenhain siedelten die Beginen um
Adelsgeschlecht
  • eine Siedlung ; 1663 erhielt der Ort vom Trierer Erzbischof und Kurfürsten Karl Kaspar von der Leyen
  • dieser Eigenschaft war er auch 1677 Bevollmächtigter des Trierer Erzbischofs Johann Hugo von Orsbeck in Wien und
  • in das Amt eingeführt . Nachdem sich der Trierer geistliche Kurfürst Philipp Christoph von Sötern im Dreißigjährigen
  • der Kernburg . Hauptbauherr war um 1560 der Trierer Kurfürst Johann VI . von der Leyen .
Adelsgeschlecht
  • von den Herren von Entersburg erobert . Der Trierer Erzbischof Albero belagerte die Anlage im Anschluss erfolgreich
  • Stadt und widerstand 1320 einer Belagerung durch den Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg ( um 1285-1354 )
  • Burg Thurant aber auch von den Kölner und Trierer Erzbischöfen beansprucht . 1216 gelang es Engelbert I.
  • um das Pfalzgrafenamt , gelangte die Burg unter Trierer Einfluss . Schließlich eroberte der Trierer Erzbischof Albero
Trier
  • , Trier 2007 ( Geschichte und Kultur des Trierer Landes , Bd . 6 ) , ISBN
  • 1860 − 1930 ( Geschichte und Kultur des Trierer Landes , Bd . 5 ) . Kliomedia
  • , Trier 2006 ( Geschichte und Kultur des Trierer Landes 4 ) , ISBN 978-3-89890-085-0 . Wolfgang
  • , Trier 2010 ( Geschichte und Kultur des Trierer Landes 11 ) , ISBN 978-3-89890-148-2 .
Bischof
  • Kirche des Bistums Trier noch vor der damaligen Trierer Domorgel ( 55 Register ) , bis 1960
  • , York Bistum Trier , Wappen mit dem Trierer Kreuz , Erzbistum Paderborn ( alt , bis
  • 2005 erfolgte die Berufung zum Domkantor an den Trierer Dom . Gloria . Jugendkantorei des Trierer Doms
  • die Stadt Trier mit der Kathedralkirche , dem Trierer Dom , der 1986 in die Liste des
Bischof
  • und wurde am 30 . März 1895 im Trierer Dom durch Bischof Michael Felix Korum zum Priester
  • Juli 1997 von Bischof Hermann Josef Spital in Trierer Dom zum Priester geweiht . Danach war Schwetje
  • Mai 1911 erfolgte die Konsekration durch den damaligen Trierer Bischof Michael Felix Korum . Während des Zweiten
  • Konsekration wurde am 16 . Mai 1898 vom Trierer Bischof Michael Felix Korum vorgenommen . Im Rahmen
Mosel
  • mittels einer neuen Moselbrücke über Igel westlich des Trierer Bergs auf einer neuen Trasse auf die Moselhöhen
  • Igel an der Mosel-Syretal-Strecke Luxemburg-Trier angebunden . Die Trierer Innenstadt ist ca. 15 km entfernt und ist
  • Durchgangsbahnhof , der ungefähr 500 m östlich der Trierer Innenstadt und der Porta Nigra liegt . Hier
  • Trierer Kabinenbahn war eine 375 Meter lange Kleinkabinenbahn vom
Politiker
  • Juli 1941 Studienrat am Augusta-Viktoria-Gymnasium und Direktor der Trierer Städtischen Musikschule . In der Zeit des Nationalsozialismus
  • Bezirksvorsitzender des Bauernvereins Koblenz und später Vizepräsident des Trierer Bauernvereins . Er bewirtschaftete das Weingut Burg Layen
  • Regierungsbezirks Trier . Nach dem Dienstantritt des neuen Trierer Regierungspräsidenten , Wilhelm Sebaldt , am 28 .
  • Simon in Koblenz ernannt , sein Vertreter der Trierer Regierungspräsident Heinrich Christian Siekmeier . Sitz der Verwaltung
Pfalz
  • , Kapelle , Vorplatz , Kirchhof und Umgebung Trierer Straße 12/13 : Mansardwalmdachbau , frühes 18 .
  • , zweibogige Sandsteinquaderbrücke , bezeichnet 1744 und 1797 Trierer Straße 162/164 : ehemalige Dampfbäckerei ; anspruchsvoller sandsteingegliederter
  • ; 1861 bis 1900 , eine der frühesten Trierer Industrieanlagen ; 36-achsige Straßenfassade , Mittelteil eingeschossig und
  • , östlicher mit teilweise erhaltener Mühleneinrichtung ; Wasserrad Trierer Straße 19 : Schwesternhaus , zeittypischer Satteldachbau ,
Titularbistum
  • und erfreuten sich größter Beliebtheit . Auf den Trierer Circus weisen zahlreiche bildliche Darstellungen hin . Hier
  • Süddeutschland und Österreich hergestellten Bilderuhren mit nahsichtig dargestellten Trierer Monumentalbauten ab . Dabei kam ihm zugute ,
  • Hersteller vervollständigten die Bilderuhren . Bisher sind zwei Trierer Bildmotive von der Hand Neureuters bekannt geworden ,
  • es sich um den Nachbau eines für das Trierer Land typischen Haustyps , der deshalb gemeinhin auch
Eifel
  • 374 Heinz Monz ( Hrsg . ) : Trierer Biographisches Lexikon , Wissenschaftlicher Verlag , Trier ,
  • 1994 Heinz Monz ( Hrsg . ) : Trierer Biographisches Lexikon . Wissenschaftlicher Verlag , Trier 2000
  • : Heinz Monz ( Hrsg . ) : Trierer Biographisches Lexikon . Trier 2000 , S. 165
  • : Heinz Monz ( Hrsg . ) : Trierer Biographisches Lexikon , Trier 2000 , S. 324
Eifel
  • ) wurden in Münstermaifeld geboren . In der Trierer Gegend gehörte die Familie zum Bürgertum und zog
  • Marienthal in Luxemburg aus , das damals zum Trierer Amtsbezirk ( Sprengel ) zählte . Dreimal -
  • Orte und Klöster dargestellt , die damals zum Trierer Gerichtsbezirk gehörten : Eurhen ( Euren ) ,
  • Heimat . So entstanden jüdische Gemeinden im Bereich Trierer Klöster : Aach bei Trier ( Herrschaft von
HRR
  • seines großen Einflusses zu den schlimmsten Hexenverfolgungen im Trierer Kurfürstentum kam . Es wird angenommen , dass
  • . Diese Anordnung wurde im gesamten Herrschaftsbereich des Trierer Kurfürsten rigoros umgesetzt . Lediglich in den Randbereichen
  • wird gerne für den gesamten moselanischen Herrschaftsbereich des Trierer Kurfürsten als geltend und auch als befolgt zitiert
  • Reich zu verzichten . Den Verzicht übten die Trierer nur halbherzig . Es gelang ihnen im Laufe
Fußballspieler
  • und 19 Niederlagen auf Platz 12 . Der Trierer Weg wurde auch in der Saison 2012/2013 erfolgreich
  • Meisterschaften in den unmittelbar folgenden Jahren stiegen die Trierer 1976 in die zwei Jahre zuvor gegründete Zweite
  • vier Jahre zu DJK/MJC Trier . Mit den Trierer „ Miezen “ feierte sie 2003 ihren bislang
  • “ umbenannt . Im Jahr 2001 konnten die Trierer Basketballer ihren nationalen Pokalsieg wiederholen . Die noch
Familienname
  • bis 15 . Mai 2000 Paul Mauder : Trierer Malerei , Trierer Malergruppen und Trierer Maler .
  • in Hans-Adamy-Straße umbenannt wurde . Paul Mauder : Trierer Malerei - Trierer Malergruppen und Trierer Maler .
  • wurde . Paul Mauder : Trierer Malerei - Trierer Malergruppen und Trierer Maler . In : Trierische
  • Mai 2000 Paul Mauder : Trierer Malerei , Trierer Malergruppen und Trierer Maler . In Trierische Heimat
Wehrmacht
  • Sachlichkeit bemüht , ausführte . An den wenigen Trierer Kunst - und Gewerbeausstellungen der Jahre 1840 ,
  • legte Hawich außer zwei kleinen Arbeiten für die Trierer Casino-Gesellschaft gleich drei bedeutende Werke zur Stadtgeschichte und
  • Am 15 . Mai wurden diese von einer Trierer Delegation mit einem Feuerwehrfahrzeug abgeholt . Der Pfarrer
  • literarisches Denkmal . Unter Ausonius erreichte auch die Trierer Hochschule ihre größte Bedeutung . Sie gehörte zu
Heiliger
  • Hochaltar Reliquien von Papst Sixtus I. und eines Trierer Märtyrers eingemauert . In den Jahren 1989 bis
  • Santa Maria in Aracoeli in Rom . Im Trierer Dom wird das Haupt Helenas als Reliquie verehrt
  • die Gebeine des im 7 . Jahrhundert verstorbenen Trierer Heiligen St. Beatus untergebracht . Im Normannen im
  • sind Reliquien vom Heiligen Faustinus und von Heiligen Trierer Märtyrern eingebracht . Die Orgel der Kirche (
Band
  • sich jedoch als unzulänglich . Im Gutachten des Trierer Domorganisten Wolfgang Oehms hieß es : „ Die
  • Sie wurden vor über zwei Jahrzehnten vom damaligen Trierer Domorganisten Wolfgang Oehms ins Leben gerufen und stehen
  • den Aufführungen mit . Auch in Aufführungen des Trierer Stadttheaters war Leiendecker zu sehen , unter anderem
  • und Bruckner werden jedoch ebenso gepflegt . Der Trierer Bachchor hat im vergangenen Vierteljahrhundert nicht nur in
Oberbayern
  • Herz-Jesu-Kirche in Hostenbach wurde 1922-1923 nach Entwürfen des Trierer Architekten Peter Marx gebaut . Der „ Tennisclub
  • Christuskirche 1955 wurde das Gebäude nach Plänen des Trierer Architekten Heinrich Otto Vogel in durchaus eigenständigen ,
  • und errichtete ab 1912 nach den Plänen des Trierer Architekten Jacob Reiter eine Synagoge . Am 11
  • heutige Kirchenbau , 1907/08 nach den Entwürfen des Trierer Architekten Peter Marx erbaut , ist die einzige
Heraldik
  • ähnelt dem Landeswappen sehr . Nur anstelle des Trierer Bistumskreuz ( → Georgskreuz , Kurtrier ) befindet
  • einbezogen . Weitere Wappen und Logos beinhalten das Trierer Kreuz . Kurrheinischer Reichskreis Liste der Wappen mit
  • Sekretsiegel des 14 . Jahrhunderts , welches das Trierer Kreuz mit einem Schlüssel im Herzschild enthält ,
  • dem Jülicher Löwen Liste der Wappen mit dem Trierer Kreuz Liste der Wappen mit dem Mainzer Rad
Münster
  • ein weiterer Tretkran von 1774 mit Doppelausleger namens Trierer Zollkran . Weitere bemerkenswerte Steintretkräne sind der Alte
  • in einer Vision vorausgesehen , weshalb er im Trierer Dom den " Dreikönigsaltar " stiftete , unter
  • es war zugleich die Weihe des erneuerten " Trierer Doms " ) , sondern auch die wiedergefundene
  • den Heiligen Rock von einem Dieb aus dem Trierer Dom stehlen zu lassen und die Reliquie meistbietend
Bildhauer
  • Vom Text und seiner Anordnung her steht das Trierer Fragment der Handschrift R 1 ( Cod .
  • war . Das Textfragment eines Registrum Gregorii der Trierer Stadtbibliothek umfasst 37 Blatt im Format 35 x
  • Chronica Marchionum Brandenburgensium . Nach einer Handschrift der Trierer Stadtbibliothek und den Excerpten des Pulkawa . In
  • nennt . Heute wird die Handschrift in der Trierer Dombibliothek aufbewahrt ( Cod . 61 olim 134
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