Häufigste Wörter

Umgangssprache

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Umgangssprachen
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Um-gangs-spra-che
Nominativ die Umgangssprache
die Umgangssprachen
Dativ der Umgangssprache
der Umgangssprachen
Genitiv der Umgangssprache
den Umgangssprachen
Akkusativ die Umgangssprache
die Umgangssprachen
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Umgangssprache hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 15412. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 4.03 mal vor.

15407. Type
15408. Seefahrer
15409. regeln
15410. manuell
15411. operative
15412. Umgangssprache
15413. stützt
15414. gegenseitigen
15415. Moleküle
15416. Mystery
15417. Kulturgut

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Umgangssprache
  • als Umgangssprache
  • die Umgangssprache
  • als Umgangssprache angaben
  • als Umgangssprache angegeben
  • Umgangssprache wird
  • Umgangssprache der
  • deutschen Umgangssprache
  • Umgangssprache und
  • der Umgangssprache wird
  • als Umgangssprache angegeben . Des Weiteren lebten im Bezirk
  • und Umgangssprache
  • Umgangssprache ist
  • als Umgangssprache angaben . Im Gerichtsbezirk lebten zudem
  • als Umgangssprache an
  • als Umgangssprache angaben . 1910 wurden für den
  • Umgangssprache angaben . 1910 wurden für den Gerichtsbezirk
  • der Umgangssprache der
  • der Umgangssprache und
  • Umgangssprache an . Weitere
  • Umgangssprache wird der
  • Umgangssprache angaben . Durch
  • die Umgangssprache der

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʊmɡaŋsˌʃpʀaːχə

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Um-gangs-spra-che

In diesem Wort enthaltene Wörter

Umgangs sprache

Abgeleitete Wörter

  • DDR-Umgangssprache

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Sprache
  • sind Klischees in Form von Redensarten in die Umgangssprache eingefasst . Viele , aber nicht alle Klischees
  • verdeutlicht . Horváth orientiert sich stark an der Umgangssprache . Er benutzt viele ausdrucksschwache Wörter wie überflüssige
  • der Sportler zahlreiche Begriffe und Redewendungen in die Umgangssprache eingeflossen und vermögen diese neu zu akzentuieren und
  • Zuhälter “ halten sich besser . Die bairische Umgangssprache zeichnet sich oft durch eine Vielfalt an Begriffen
Sprache
  • Sprache - in die er häufig die volkstümliche Umgangssprache Brasiliens und Portugals integriere - sei trotz ihrer
  • Folklore , ihres Einflusses auf die gesprochene spanische Umgangssprache in Chile sowie in der wissenschaftlichen Beschreibung der
  • Dialekt , der nach der umstrittenen Andalucismo-These die Umgangssprache Lateinamerikas stark beeinflusst haben soll . Andalusisch ,
  • . In Gesprächssituationen wird dagegen fast ausschließlich die Umgangssprache gesprochen , außer bei besonders formellen Anlässen .
Sprache
  • verfolgt . Sowohl die Literatur als auch die Umgangssprache bedienen sich desselben Sprachmaterials . Die Umgangssprache ist
  • Umgangssprache in dieser Bedeutung sind Kolloquialismen . Die Umgangssprache im ersten Sinn wird geprägt durch regionale und
  • wurden vom Reichssippenamt geprüft . In der heutigen Umgangssprache verschwindet das Wort . In der gehobenen Umgangssprache
  • Umgangssprache verschwindet das Wort . In der gehobenen Umgangssprache gilt es als Deutschtümelei . Absprechend verwandt wird
Sprache
  • der Einreise in Deutschland weitestgehend Russisch die bevorzugte Umgangssprache . Sie blieb es für viele auch danach
  • Da in Brasilien zu der Zeit Französisch die Umgangssprache der Oberschicht war , änderte er seinen Vornamen
  • die sechste Loge in Deutschland überhaupt . Die Umgangssprache war Französisch und zu den Mitgliedern zählten vorwiegend
  • kreolische Portugiesisch wurde von den portugiesischen Burgher-Familien als Umgangssprache bis zum Ende des 19 . Jahrhunderts weiter
Sprache
  • dem Nominativ . Oft ( noch in der Umgangssprache ) anzutreffende Formen sind „ mieć pomysła “
  • das kuriose Phänomen auf , dass in der Umgangssprache Adverbien zu Adjektiven verwandelt werden können : So
  • ) an die Indikativ-Form anhängt . In der Umgangssprache ist der Kontinuativ im Präsens selten anzutreffen ,
  • Deutschland , für die indirekte Rede in der Umgangssprache eher der Indikativ verwendet . Wenn ein Satz
Sprache
  • bilden die Dialekte eine unerschöpfliche Quelle für die Umgangssprache . In der Dialektologie wird darauf hingewiesen ,
  • in der Wissenschaftssprache üblich . In der gesprochenen Umgangssprache überwiegen die Aktivsätze bei weitem . Während im
  • daraus resultierenden sprachlichen Variationen , wie Dialekte und Umgangssprache , wird der Sprache in dieser Fortsetzung mehr
  • sich die formelle Beschreibung einer Sprache an die Umgangssprache an . Die Hochsprache nimmt Elemente aus der
Philosophie
  • wie er Heideggers Stil nannte . Begriffe der Umgangssprache würden hier suggestiv umgedeutet , um eine bestimmte
  • authentischer Ausdruck der frühbarocken Weltsicht . In der Umgangssprache ist die negative Konnotation jedoch nach wie vor
  • sozial Schwachen , Pazifismus und eine Mischung aus Umgangssprache und formeller Hochsprache . Dem breiten Publikum war
  • umgedeutet als bildungssprachlich anmutende ( weniger geprägte ) Umgangssprache kleinbürgerlicher ( „ niederer “ ) sozialer Schichten
Philosophie
  • des 20 . Jahrhunderts üblich . In der Umgangssprache werden Ausdrücke wie „ Logik “ oder „
  • . Es verstehen sich auch die in der Umgangssprache verwendeten Wortschöpfungen wie „ Ordnungsfetisch “ ( -
  • eher geringschätzig behandelt.Siehe auch : Mitmachwörterbuch der Rheinischen Umgangssprache als Oberbegriff für die Lokalsprachen der folgenden Gruppen
  • gleichzeitig anzieht/an hat “ . ( Die einfache Umgangssprache , noch eher die Kindersprache verwendet „ Anziehsachen
Philosophie
  • . niederländisch-norddeutsche Herkunft und entsprechend das Plautdietsche als Umgangssprache . Als Altkolonier im eigentliche Sinne können die
  • werden . Dies ist nicht nur in der Umgangssprache der Fall , sondern auch in den sogenannten
  • ) genutzt , durch die Etablierung in der Umgangssprache kann aber in der Regel von der Bedeutung
  • eindeutig ( univok ) genannt . In der Umgangssprache ist es jedoch der Normalfall , dass ein
Königreich Böhmen
  • 13.892 Menschen Slowenisch und 82 Menschen Deutsch als Umgangssprache angaben . 1910 wurden für den Gerichtsbezirk auf
  • 14.258 Menschen Slowenisch und 134 Menschen Deutsch als Umgangssprache angaben . 1910 wurden für den Gerichtsbezirk 16.876
  • 11.758 Menschen Slowenisch und 172 Menschen Deutsch als Umgangssprache angaben . 1910 wurden für den Gerichtsbezirk 14.095
  • 11.758 Menschen Slowenisch und 172 Menschen Deutsch als Umgangssprache angaben . 1910 wurden für den Gerichtsbezirk 10.656
Königreich Böhmen
  • Einwohnern hatte 51.260 Tschechisch und 18.017 Deutsch als Umgangssprache angegeben . Des Weiteren lebten im Bezirk 514
  • Einwohnern hatte 12.938 Tschechisch und 59.864 Deutsch als Umgangssprache angegeben . Des Weiteren lebten im Bezirk 307
  • Einwohnern hatte 45.101 Tschechisch und 134 Deutsch als Umgangssprache angegeben . Des Weiteren lebten im Bezirk 63
  • Einwohnern hatte 18.397 Tschechisch und 71.439 Deutsch als Umgangssprache angegeben . Des Weiteren lebten im Bezirk 904
Minnesota
  • % nennen Deutsch , 0,8 % Slowenisch als Umgangssprache . Als Religionszugehörigkeit geben 83,4 % römisch-katholisch ,
  • davon sind 97,9 % österreichische Staatsbürger . Als Umgangssprache geben 98,2 % Deutsch , 0,3 % Slowenisch
  • 1900 47.919 Rumänisch ( 58,3 % ) als Umgangssprache angegeben , 21.493 Personen sprachen Deutsch ( 26,2
  • 1900 28.205 Rumänisch ( 68,9 % ) als Umgangssprache angegeben , 16.843 Personen sprachen Deutsch ( 21,9
Vorname
  • Es gibt mindestens fünf Stufen : die gewöhnliche Umgangssprache ( CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE , - wörtlich : Sprech-Sprache )
  • von , CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE ) wird in der heutigen Umgangssprache ein leicht erregbarer , unausgeglichener , jähzorniger ,
  • 1787 auf . ( In der aktuellen französischen Umgangssprache wird mit Écorché der „ Muskelmann “ bezeichnet
  • CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE - Frankfurter Würstel . Auch in der Umgangssprache finden sich noch viele Worte wie CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE -
Texas
  • denen 21.879 Deutsch und lediglich 688 Tschechisch als Umgangssprache angaben . Im Gerichtsbezirk lebten zudem 129 Anderssprachige
  • von denen 13.007 Deutsch und 482 Tschechisch als Umgangssprache angaben . Im Gerichtsbezirk lebten zudem 117 Anderssprachige
  • denen 21.367 Deutsch und lediglich 372 Tschechisch als Umgangssprache angaben . Im Gerichtsbezirk lebten zudem 690 Anderssprachige
  • von denen 29.056 Deutsch und 80 Tschechisch als Umgangssprache angaben . Im Gerichtsbezirk lebten zudem 825 Anderssprachige
Florida
  • Italienisch oder Ladinisch ( 95,1 % ) als Umgangssprache angaben . Durch die Grenzbestimmungen des am 10
  • Italienisch oder Ladinisch ( 98,6 % ) als Umgangssprache angaben . Durch die Grenzbestimmungen des am 10
  • Italienisch oder Ladinisch ( 95,9 % ) als Umgangssprache angaben . Durch die Grenzbestimmungen des am 10
  • Italienisch oder Ladinisch ( 99,6 % ) als Umgangssprache angaben . Durch die Grenzbestimmungen des am 10
Florida
  • slowenisch als Umgangssprache an . Ortsbewohner mit deutscher Umgangssprache wurden damals nicht gezählt . Im Jahre 1931
  • der Volkszählung 2001 nannten 14.010 Kärntner Slowenisch als Umgangssprache und 556 Windisch . Nach übereinstimmender Ansicht von
  • zur katholischen Religion und 121 gaben slowenisch als Umgangssprache an . Ortsbewohner mit deutscher Umgangssprache wurden damals
  • 74 % der Prager Juden Deutsch als ihre Umgangssprache angaben . In Boehmen und Mähren war ab
Einheit
  • der Romanen , 1934 Werner Beinhauer : Spanische Umgangssprache , Bonn 1958 ( verbesserte sp . Ausgabe
  • bureau . Lehrbuch der französischen Handels - und Umgangssprache '' . Ausgabe A , Leipzig 1939 (
  • , Teubner , 1923 Niederdeutsche Elemente in der Umgangssprache der baltischen Deutschen , G. Löffler , 1926
  • . ( Band I : Wörterbuch der deutschen Umgangssprache . 1955 ; Band II : 1000 neue
Illinois
  • , andere Nationalitäten knapp 2 % . Als Umgangssprache wird deutsch von 96,4 % der Bevölkerung genannt
  • % ) der Absdorfer gaben 2001 Deutsch als Umgangssprache an . Weitere 27 Personen ( 1,7 %
  • 3,5 % der Bevölkerung geben Kroatisch als vorwiegende Umgangssprache an ) . Der Anteil der Bevölkerung ,
  • % ) der Puchberger gaben 2001 Deutsch als Umgangssprache an . Weitere 17 Personen ( 0,6 %
Doubs
  • nach den Plastiken . Zunächst nur in der Umgangssprache der Studierenden gebräuchlich , setzte sich dieser Name
  • seit den Weltkriegen hat der Begriff in der Umgangssprache an Bedeutung verloren . Bekannt ist er heute
  • dieser ersten Bedeutung wurde der Begriff in der Umgangssprache und in der Tradition schon immer auch im
  • ableitet und seit den 1960er Jahren in der Umgangssprache jüngerer Leute Einzug hielt . Aber es wird
Germanist
  • zum Muwaššaḥ ist das Zagal durchgehend in vulgärarabischer Umgangssprache gedichtet , wobei in den Gedichten an den
  • als Chansons gesungen wurden . In der heutigen Umgangssprache bezeichnet Postille eine nur wenige Seiten umfassende Zeitung
  • in seinen Romanen ein Faible für die französische Umgangssprache , Argot u. a. Slang-Ausdrücken entwickelte , war
  • . Sänger trugen früher die nach der jemenitischen Umgangssprache benannte Homaynī - Poesie mit der viersaitigen Laute
Haute-Saône
  • 1884 ) . Heute ist das Sorbische als Umgangssprache in Dauban aus dem Alltag verschwunden . Der
  • 1884 ) . Heute ist das Sorbische als Umgangssprache in Weigersdorf aus dem Alltag verschwunden . Der
  • das Sorbische „ in vielen Familien noch immer Umgangssprache ist “ . Zudem lag Neustadt im Berührungspunkt
  • Die Bezeichnung Mühle ist bis heute in der Umgangssprache in Wendungen wie auf der Mühle / die
Geologie
  • auch Pferdekur ) versteht man heute in der Umgangssprache eine medizinische Behandlung mit Hilfe von unsanften Methoden
  • Psychologie und in der Sportwissenschaft . In der Umgangssprache von Ärzten wird physiologisch auch - ohne unmittelbaren
  • und Menschenaffen ) befassen , werden in der Umgangssprache oftmals unter der Bezeichnung Hirn - oder Gehirnforschung
  • genetische Veranlagung sowie die Evolution des Menschen . Umgangssprache Auch wird der Begriff heutzutage in der Literatur
Deutschland
  • Flexodruck Die Verwendung der ISO-Bezeichnungen in der fachlichen Umgangssprache hat sich bisher nicht durchgesetzt , in der
  • Software nicht wie sonst üblich an die allgemeine Umgangssprache angepasst , sondern speziell für die Erstellung von
  • übereinstimmen , werden die beiden Ausdrücke in der Umgangssprache für unerwünschte Einladungen verwendet , die mit der
  • Stimme nicht wie sonst üblich an die allgemeine Umgangssprache angepasst , sondern speziell für die Erstellung von
Linguistik
  • Schimpfwort „ Heckenschütze “ entwickelte sich aus der Umgangssprache des Mittelalters und steht in Beziehung zu den
  • Wort charakterisiert als „ Blockwart - in der Umgangssprache heute ein Schimpfwort , stellvertretend für Schnüffler .
  • zur Titelgestalt eines Versdramas . In der gehobenen Umgangssprache ist „ Thersites “ ein gepflegtes Schimpfwort für
  • ! , ist ein geflügeltes Wort der amerikanischen Umgangssprache . Der Begriff , der üblicherweise in der
Album
  • des Dienstabzeichens wird der Oberst in der militärischen Umgangssprache gelegentlich auch als „ full bird “ oder
  • steht für : einen Ausdruck in der US-amerikanischen Umgangssprache für „ begraben “ ; „ six feet
  • ; heart attack ) bereits Teil der deutschen Umgangssprache geworden und der „ Seiteneffekt “ ( „
  • die Autostart-Funktion in Microsoft-Windows-Systemen ) . In der Umgangssprache werden Computerwürmer wie „ I Love You “
Mendelssohn
  • , aussagekräftige Hauptwörter der Burschensprache leben in der Umgangssprache weiter . Studentenverbindung Bursche Studentikoses Idiotikon oder gemeine
  • das Saarländische nicht die in „ normaler “ Umgangssprache üblichen Formen die Anna oder die Hilde ,
  • sacht ( sanft ) beschränkt auf die norddeutsche Umgangssprache sind unter anderem : Dustern ( Dunkelheit )
  • Knieriem , Zwirn und Leim . In der Umgangssprache bezeichnet man drei zusammengehörende Menschen als „ liederliches
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