Häufigste Wörter

heller

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung hel-ler

Häufigkeit

Das Wort heller hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 10414. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 6.41 mal vor.

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10409. w
10410. Rica
10411. Regentschaft
10412. Raumes
10413. gelblich
10414. heller
10415. umgestellt
10416. Rebellen
10417. Vita
10418. Projektes
10419. history
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • heller als
  • etwas heller
  • heller und
  • ist heller
  • heller als die
  • heller gefärbt
  • heller . Die
  • sind heller
  • ein heller
  • und heller
  • deutlich heller
  • heller als der
  • etwas heller als
  • heller . Der
  • ist heller und
  • etwas heller und
  • etwas heller . Die
  • etwas heller gefärbt
  • ist heller als
  • heller , die
  • heller als das
  • deutlich heller als
  • und heller als
  • etwas heller als die
  • heller . Das
  • sind heller als
  • heller gefärbt und
  • sind heller und
  • heller gefärbt . Die
  • heller als die Oberseite
  • heller gefärbt als
  • ist heller als die
  • heller als bei
  • ist heller . Die
  • sind heller als die
  • etwas heller als der
  • sind heller gefärbt
  • ist heller gefärbt
  • heller als der Rücken
  • heller , meist
  • hin heller
  • deutlich heller und
  • heller , oft
  • heller und dunkler
  • heller als die Grundfarbe
  • und heller als die
  • etwas heller . Der
  • meist heller gefärbt
  • ist heller . Der

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈhɛlɐ

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

hel-ler

In diesem Wort enthaltene Wörter

hell er

Abgeleitete Wörter

  • helleren
  • hellere
  • helleres
  • Purtscheller
  • hellerer
  • hellerem
  • Aufheller
  • helleri
  • Drumheller
  • Borttscheller
  • Buchhellertal
  • Purtschellerhaus
  • Trumpfheller
  • Arienheller
  • Kirchheller
  • Tritscheller
  • Wurmheller
  • Buchheller
  • hellerii
  • Nordheller
  • hellerella
  • Bulheller
  • Trumheller
  • Ghellerburg
  • Pfundheller
  • Neunheller
  • Winheller
  • Gressenheller
  • Fundheller
  • Beckerundheller
  • Althellerhof
  • Kinderheller
  • Üntscheller
  • mondheller
  • Hohlheller
  • Schwarzenheller
  • Buchhellerquellgebiet
  • Osthellermark
  • hellerlichten
  • Hautaufheller
  • Neuhellerhofes
  • hellerabwärts
  • Stimmungsaufheller
  • Ghellerborch
  • heller/dunkler
  • Kramheller
  • Neuhellerhof
  • Rocheller

Eigennamen

Personen

  • Uda Heller
  • Eva Heller
  • Jan Heller Levi
  • Ursula Heller
  • Ágnes Heller
  • Barbara Heller
  • Zoë Heller
  • Dagmar Heller
  • Emmy Heller
  • Birgit Heller
  • Gisela Heller
  • Joseph Heller
  • André Heller
  • Klaus Heller
  • Rainer Heller
  • Friedrich Jakob Heller
  • Paul Heller
  • Hermann Heller (Jurist)
  • Stephen Heller
  • Jakob Heller
  • Peter Heller
  • Bert Heller
  • Vitus Heller
  • Friedrich Paul Heller
  • Andreas Heller
  • Bernhard Heller
  • Gustav Heller
  • Leo Heller
  • Otto Heller (KPÖ)
  • Otto Heller (Literaturwissenschaftler)
  • Bernd Heller
  • Marcel Heller
  • Florian Heller (Fußballspieler)
  • Gerhard Heller
  • Franz Heller
  • Camill Heller
  • Karl Christian Heller
  • Joseph Heller (Bamberg)
  • Ernst Heller (Chirurg)
  • Johann Kilian Heller
  • Edmund Kurt Heller
  • Eric Heller
  • Johann Florian Heller
  • Theodor Heller
  • Ingmar Heller
  • Edmund Heller (Zoologe)
  • Ludwig Heller
  • Hans Heller
  • Christoph Heller
  • Christian Heller
  • Kurt Heller (Politiker)
  • Otto Heller (Kameramann)
  • Martin Heller
  • Dean Heller
  • Joachim Heller
  • Karl Maria Heller
  • Karl Bartholomäus Heller
  • Emil Heller
  • Jan Heller
  • Bruno Heller
  • Kurt A. Heller
  • Jomtow Lipmann Heller
  • Arno Heller
  • Hendrik Heller
  • Lukas Heller
  • Walter Heller
  • Erich Heller
  • Richard Heller
  • Florian Heller (Paläontologe)
  • Ernst Heller (Industrieller)
  • Frank Heller
  • Eberhard Heller
  • Benny Heller
  • Fritz Heller (Ingenieur)
  • Ladislav Heller
  • Reinhold Heller
  • Adolf Heller
  • Otto Heller (Eishockeyspieler)
  • Fritz Heller (Schauspieler)
  • Louis B. Heller
  • Kilian Heller
  • Peter W. Heller
  • André Heller (Volleyballspieler)
  • Wenzel Josef Heller
  • Eugen Heller
  • Wilfried Heller
  • Friedrich Heller (Geologe)

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Künstler/Gruppe Titel Jahr
Underworld Crocodile (Pete Heller Remix) 2007
Julien Jabre Swimming Places [Pete Heller Main Mix] 2006
Da Hool Meet Her At The Loveparade (Pete Heller Remix)
The Walkabouts / André Heller Esther
Klovner I Kamp Helvete Heller 2003
Montini Experience My House Is Your House 2002 (Folko Heller Remix)
The Walkabouts / André Heller Für Immer Jung (Forever Young)
Ohm Square 50 Heller Song 2008
Thomas D / André Heller Die Wahren Abenteuer Sind Im Kopf
Thomas D / André Heller Abendland

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Art
  • , indem er etwa entferntere Landschaftsteile blasser und heller malte als näher am Betrachter gelegene . Auf
  • Felle aus dieser Gegend sind tendenziell kleiner und heller in der Farbe als die aus dem Westen
  • Pferdes , eine der ersten davon war ein heller Braunton , der falb genannt wird . Typische
  • nicht . Anders die Zugbeleuchtung : Sie wird heller und dunkler , je nach Stellung des e.m.s-Reglers
Art
  • ausgeprägt . Männchen sind lediglich etwas größer und heller als die Weibchen . Die Philippinenente weist außerdem
  • aber keine Diskoidalflecken . Die Weibchen sind deutlich heller gefärbt und auch wesentlich größer als die Männchen
  • nicht verwechselt werden . Männliche Stülpnasenottern sind meist heller , ihre Rückenzeichnung , die bei den Weibchen
  • die übrigen zwei . Die Nymphen sind deutlich heller als die adulten Tiere . Ihr Hinterleib (
Art
  • Innenwinkel-Apex-Innenrand der Grenze Submarginalregion und Postdiskalregion-Innenwinkel ist deutlich heller als der Rest des Flügels . Alle Adern
  • und an allen vier Oberschenkeln befindet sich ein heller gelblicher Fleck . Mit zunehmendem Wachstum werden diese
  • in der Zelle und in ihrer Umgebung etwas heller und in der Postdiskalregion dunkler . Ebenfalls sind
  • und schließlich der breite dunkle zum Abdomenende hin heller werdende Bauchstreifen folgt . Die Fühler , die
Art
  • Teil der Schwanzflosse . Die Flossen sind etwas heller als der Körper und haben schwarze Ränder .
  • purpurner bis schwärzlich-brauner Farbe , die Flossen sind heller . Die kurze Rückenflosse sitzt in der vorderen
  • geschlitzt und die Iris ist im oberen Bereich heller gefärbt . Zwischen dem Augenrand und den Oberlippenschildern
  • abgerundet . Die Flügeldecken sind einheitlich nur wenig heller als Kopf und Brustschild , die Schultern sind
Art
  • hellbraun bis sandfarben . Die Unterseite ist stets heller . Eine Gesichtsmaske ist nur bei jüngeren Tieren
  • von silbergrau bis rotbraun , wobei die Unterseite heller ist . Die großen Ohren haben vier Querrillen
  • Gefieder , wobei die Unterseite des Vogels deutlich heller , bis zu einem weißlichen Braun hin gefärbt
  • ist graubraun gefärbt , wobei die Unterseite etwas heller ist . Die Augen sind als Anpassung an
Art
  • einen Giftstachel . Die Oberseite ist grau , heller an den Flossenrändern ; die Unterseite ist grauweiß
  • . Die Oberseite des Weibchens ziert ebenfalls ein heller schimmernder Grünton . Die Unterseite ist gelblich weiß
  • oliv reichen kann . Die Unterseite ist meist heller als die Oberseite . Der Schwanz ist rötlich-braun
  • mit einem rötlichen Anflug , die Unterseite ist heller , meist gelbgrau . Die Beine sind dunkler
Art
  • Jungvögeln dunkelbraun bis braunschwarz , bei weiblichen etwas heller und geht eher ins Braune . Bei der
  • einschließlich der Füße sind grau , letztere etwas heller . Die bei adulten Tieren zweifarbige Schnabelspitze ist
  • Die Männchen sind dagegen in ihrer Grundfärbung etwas heller . Die Färbung des Gefieders dient der Tarnung
  • Brauntöne auf , wobei die Weibchen generell etwas heller gefärbt sind , als die Männchen . Die
Art
  • Beine hat . Zudem ist die Oberseite etwas heller , die Flügelspitze zeigt weniger Schwarz und die
  • braun-grau , manchmal leicht gesprenkelt und häufig etwas heller am „ Kragen “ und/oder am Bauch .
  • sind wie die Oberseiten gezeichnet , jedoch insgesamt heller . Die Stirn , die Zügelstreife sowie Kinn
  • den Seiten und Flanken ist die Farbe etwas heller , an Hinterschenkeln und Schultern etwas dunkler .
Art
  • North Carolinas bis Georgia und Florida . Insgesamt heller als die Nominatform , aber die Grundfarbe ist
  • im Nordosten von Brasilien . Das Oberseitengefieder ist heller und mehr bräunlich-oliv als bei den anderen beiden
  • & Zolotuhin , 2005 , Südrussland , etwas heller in der Grundfarbe , im Durchschnitt etwas kleiner
  • . Auch die Zeichnung an den Flanken ist heller . Auf den Falklandinseln und in Argentinien gibt
Art
  • Unterarten , aber Schwanz proportional kürzer . Grundfarbe heller , mehr beige , Oberkopf , Ohrdecken und
  • Unterschwanz ist wie der Oberschwanz gefärbt , aber heller und weniger kräftig . Stirn , Oberkopf und
  • kräftig oliv gestrichelt , gelegentlich ist ein schwacher heller Überaugenstreif hinter dem Auge erkennbar . Der Oberschnabel
  • sind düster braun , der Unterschwanz ist etwas heller braun als die Schwanzoberseite . Der Kopf ist
Art
  • gefärbt , die Säume der Deckfedern sind etwas heller braun , die Unterseite der Flügel ist gelblich
  • braun und grau überlaufen . Der Bauch ist heller als das Körperobergefieder . Die Schwanzfedern sind graubraun
  • braun gesprenkelt oder einfarbig und an den Enden heller . Der weiße Kopf ist braun gefleckt oder
  • ist dunkelgrau bis bläulich , während die Flanken heller und meist rötlich getönt sind und silbern glänzen
Art
  • Der Schnabel ist schwarz , an der Basis heller . Beine und Zehen sind grüngrau . Die
  • Pfeifenten werden Schnabel , Beine und Füße zunehmend heller , bis sie blaugrau sind . Pfeifenten sind
  • , die Hinterbeine und der Schwanz sind meist heller , die Hände und Füße sind dunkelgrau .
  • ist schwarz . Die Hände und Füße sind heller gefärbt , der buschige Schwanz kann nicht als
Gattung
  • dünnkrustige Thallus ( zum deutlich begrenzten Rand oft heller werdend ) bricht gegen die Lagermitte unregelmäßig großflächig
  • bilden sich Nekrosen , die zum Blattrand hin heller werden und nach und nach eintrocknen . Zwischen
  • zum Rand hin aufgrund der auseinanderlaufenden Fasern deutlich heller . Die Huthaut lässt sich abziehen , besitzt
  • Wildaprikosen gewonnen . Es gibt Kerne , die heller oder dunkler in der Fruchtschale sind : Meist
Gattung
  • bis fast schwarz gefärbt , am Fuß etwas heller . Die Oberfläche der Dornen ist glatt .
  • . Später ist der Hut blasser und stellenweise heller gefleckt . Der Rand ist glatt und mitunter
  • umberoliv bis blass rußig . Der Rand ist heller getönt und glatt . Nach Krieglsteiner et al.
  • rötlich schwarzbraun ) , die Granne ist etwas heller , im Bereich der der etwa die halbe
Gattung
  • von 7 Zentimeter . Ihre Blütenröhre ist mit heller Wolle besetzt . Die Narben sind hellgelb .
  • bis 4 Mitteldornen sind gerade , purpurbraun mit heller Basis und bis zu 1,5 Zentimeter lang ;
  • bis 7,5 Zentimetern . Die äußeren Blütenhüllblätter sind heller oder dunkler als die inneren . Die ellipsoiden
  • braunen Zähne am Blattrand sind an ihrer Basis heller . Sie sind 3 bis 5 Millimeter lang
Gattung
  • oberseits mit kurzen rauen Haaren besetzt und unterseits heller und weich behaart . Die Blattadern treten auf
  • kahl mit eingesenkten Blattnerven ; die Unterseite ist heller als die Oberseite , etwas bereift , anfangs
  • lederig-derb und glänzend dunkelgrün , die Unterseite ist heller . Die Blattspreite ist herznierenförmig . Die Körbe
  • ist dunkelgrün und glänzend , die Unterseite ist heller und entlang des Mittelnervs sparsam behaart oder kahl
Sternbild
  • ist - er ist deutlich größer und auch heller als der Orionnebel - wurde er wegen seiner
  • Dieser wird im Verlaufe der Zeit immer wieder heller und schwächer . Das Doppelsternsystem wird auch als
  • Stunden . Der Komet , der plötzlich 500.000-mal heller als gewöhnlich erschien , war als auffälliges Objekt
  • wird für ein besonders helles Ereignis , das heller als etwa − 17 mag ist , also
Sternbild
  • im nördlichen Sternbild Kassiopeia ist etwa 550.000 mal heller als die Sonne und 10.000 Lichtjahre von uns
  • Sonne erscheint von Proxima aus als 0,4 m heller Stern im Sternbild Kassiopeia . Von Alpha Centauri
  • Doppelstern . Sein Begleiter ist ein 6,4 mag heller blauweißer Stern der Spektralklasse A3 und befindet sich
  • - NGC 6210 im Herkules ist ein sehr heller Planetarischer Nebel mit einem fotografisch gut sichtbaren Zentralstern
Mathematik
  • werden kann . Dies sind das Tragen von heller , geschlossener Kleidung , die Anwendung von Repellents
  • Papier abgebildet werden soll . Wenn das Möbelstück heller als das Papier ist , würde man es
  • das Bild so im Videobetrieb dadurch meistens sogar heller erscheinen als bei einer gleichwertigen Digitalprojektion . Die
  • bezeichnet und erscheinen gegenüber den Cornflake-Typen brillanter und heller und finden daher in vielen modernen Lackierungen Anwendung
Film
  • Frau " Latte liegt im Dunkel . Umso heller strahlt dagegen das nach der Taufe auf dem
  • zusammenbrauten , leuchtete sein unerschrockener Geist sogar noch heller und er blieb bis zum Ende fröhlich ,
  • das ist ein Butter-Land gewesen , so bey heller und heisser Sonne , samt den Wolcken ,
  • sich einige Bauernregeln : „ Ist Ägidius ein heller Tag , so folgt ein guter Herbst .
Oberfranken
  • fast das Gewölbesegment . Der Chor ist deutlich heller erleuchtet als das Mittelschiff , besonders gegenüber dem
  • Ursprungskirche wurde bisher nicht festgestellt . Weiter , heller Rokokosaal mit reicher Ausstattung . Die Deckengemälde im
  • durch schmale , hohe , gotische Querstockfenster mit heller Hausteinfassung in regelmäßige Achsen unterteilt , die nur
  • der vordere Teil der Kirche ist dadurch wesentlich heller , als das übrige Langhaus . Im Vergleich
Weinbaugebiet
  • zweitens wird das Leinöl dabei gebleicht ( also heller ) , drittens die Trockenzeit verkürzt und viertens
  • Anteilen von Metall . Diese Beläge sind gewöhnlich heller , leiser , aber auch teurer als andere
  • Gas Kohlenstoffpartikel beigemischt wurden , um die Flamme heller zu machen ( sofern die brennbaren Verunreinigungen wie
  • Regel : Je heißer das Wasser , desto heller sind die Beläge an thermophilen Bakterien . Heiße
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