Häufigste Wörter

Hinterflügel

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Hinterflügel hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 19582. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.02 mal vor.

19577. Gegenleistung
19578. České
19579. gäbe
19580. Myers
19581. Spartak
19582. Hinterflügel
19583. Lehrstuhls
19584. Intellektuellen
19585. Valentine
19586. about
19587. reduzierten

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Die Hinterflügel
  • Hinterflügel sind
  • Die Hinterflügel sind
  • der Hinterflügel
  • die Hinterflügel
  • Hinterflügel ist
  • und Hinterflügel
  • Hinterflügel haben
  • der Hinterflügel ist
  • Die Hinterflügel haben
  • Die Hinterflügel glänzen
  • Die Hinterflügel sind zeichnungslos
  • der Hinterflügel sind
  • Hinterflügel . Die
  • Hinterflügel messen
  • die Hinterflügel sind
  • und Hinterflügel sind
  • Hinterflügel haben eine
  • Hinterflügel sind weißlich
  • Hinterflügel sind graubraun
  • Hinterflügel sind einfarbig
  • Hinterflügel sind zeichnungslos graubraun
  • Die Hinterflügel sind grau
  • Hinterflügel , die
  • Hinterflügel sind hellgrau

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Hinter flügel

Abgeleitete Wörter

  • Hinterflügelunterseite
  • Hinterflügelunterseiten
  • Hinterflügeloberseite
  • Hinterflügelrand
  • Hinterflügeloberseiten
  • Hinterflügelrückseite
  • Hinterflügelscheide
  • Hinterflügelbasis
  • Hinterflügel-Unterseite
  • Hinterflügelpaar
  • Hinterflügelaußenrand
  • Hinterflügelober
  • Hinterflügelgrundfarbe
  • Hinterflügelränder
  • Hinterflügelansätze

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Art
  • gesäumte Wellenlinien heben sich leicht ab . Die Hinterflügel beider Formen sind geringfügig heller als die Vorderflügel
  • ein kleiner , schwarzer Diskalfleck vorhanden . Die Hinterflügel haben generell den gleichen Farbton wie die Vorderflügel
  • Wellenlinie . Weibchen sind kontrastärmer gezeichnet . Die Hinterflügel entsprechen farblich den Vorderflügeln , sind jedoch etwas
  • ist ein dunkler Fleck vorhanden . Auf den Hinterflügel kann die äußere Querlinie durch Punktreihen etwas deutlicher
Art
  • zwei weiße Flecken in jedem Flügel . Die Hinterflügel erreichen eine Länge von 42 bis 49 Millimeter
  • einem dunklen Strich entlang der Rückenmitte . Die Hinterflügel sind zwischen 34 mm und 38 mm lang
  • Weibchen dann oft dunkle Flügelspitzen haben . Die Hinterflügel sind zwischen 25 und 34 mm lang .
  • hierzu noch zwei helle ovale Flecken . Die Hinterflügel messen 29 bis 33 Millimeter . Die Flügel
Art
  • kleine , schwarze Pfeilflecke zu erkennen . Die Hinterflügel der Männchen haben eine weißgraue Grundfärbung mit deutlich
  • Ähnlichkeit mit den Männchen des Schwammspinners . Die Hinterflügel sind von beiger Farbe und weisen schwarze Saumpunkte
  • sichtbar . Männliche Exemplare zeigen nahezu rein weiße Hinterflügel , die Weibchen hingegen grau gefärbte . Kennzeichnend
  • , verwaschenen Region nahe der Flügelspitze . Die Hinterflügel sind bei den männlichen Faltern sind meist schneeweiß
Art
  • unterscheiden lässt . Bei den Männchen sind die Hinterflügel einfarbig hell graubraun , bei den Weibchen etwas
  • Keilflecke . Die Fransen sind ockerfarben . Die Hinterflügel der Männchen sind weiß , diejenigen der Weibchen
  • dunkel gesäumt ist . Beim Männchen sind die Hinterflügel eher graubraun , beim Weibchen eher gelbweiß oder
  • . Das Mittelfeld ist leicht aufgehellt . Die Hinterflügel sind einfarbig dunkel graubraun . Erwachsene Raupen sind
Art
  • Fleck . Die Fransen von Vorder - und Hinterflügel sind abwechselnd weiß und schwarz gefärbt . Die
  • Gegend der Diskoidalader . Basis und Vorderrand der Hinterflügel sind rot , das Saumfeld ist orange und
  • wurzelwärts wie saumwärts der Querlinie sitzen . Die Hinterflügel sind dunkelbraun bis schwarz mit einer breiten gelben
  • Querlinie abgetrennt und ist weiß gestäubt . Die Hinterflügel sind ebenfalls dunkel rotbraun und haben einen weißen
Art
  • und werden zum Flügelinnenrand hin gelblicher . Die Hinterflügel sind grau . Das Abdomen ist bräunlich grau
  • bräunlich und an der Flügelspitze grau . Die Hinterflügel glänzen grauweiß . Die Größe der braunen Zeichnung
  • ockerfarben und am Flügelinnenrand gelblich weiß . Die Hinterflügel sind grau . Die Genitalarmatur der Männchen ähnelt
  • . Die Fransenschuppen sind gelblich weiß . Die Hinterflügel glänzen gelblich weiß . Die Genitalarmatur der Männchen
Art
  • , die ab . lugdunensis hat gelb gefärbte Hinterflügel und die ab . excellens komplett dunkle Hinterflügel
  • Als einzige nordamerikanische Schwärmerart besitzen sie rosa gefärbte Hinterflügel sowie abwechselnd rosa und schwarze Querbinden am Hinterleib
  • als die Grundfarbe des Vorderflügels ) . Die Hinterflügel sind in der Grundfarbe ebenfalls weiß . Die
  • haben eine rostbraune Grundfarbe . Das Basalfeld der Hinterflügel ist ausgedehnt weiß gefärbt , in der Mitte
Art
  • Vorderflügel blass strohfarben sind , und die orangen Hinterflügel sind mit roten Punkten gesprenkelt . Sie haben
  • statt orange braun gefärbt . Die Oberseiten der Hinterflügel haben einen leicht grünlichen Schimmer , der auch
  • Flügelunterseiten der Vorderflügel sind blass orange , die Hinterflügel sind graugrün überdeckt mit einem schmalen , etwas
  • grau , braun und schwarz gefleckt . Die Hinterflügel haben mittig einen gelblichen Bereich und breite ,
Gattung
  • dem vorderen Rand der beiden Vorder - und Hinterflügel . Auf dem Vorderflügel verzweigt sich diese Marginalader
  • das Mesepimeron und das Metanepisternum begrenzt und die Hinterflügel sind in Ruhestellung an der Spitze eingerollt .
  • Dufthaarbüschel am Metathorax , die direkt unterhalb der Hinterflügel entspringen . Sie sind nach innen über das
  • sind . Diese verläuft auf Vorder - und Hinterflügel genau hinter den durchscheinenden Dreiecken . Die Männchen
Gattung
  • , 1953 : Saumfeld auf Vorder - und Hinterflügel verdunkelt f albescens Prout , 1915 : Grundfarbe
  • weist eine leicht verdunkelte Tönung auf . Die Hinterflügel bei Eugnorisma depunctum ( Linnaeus , 1761 )
  • weiterer ist im Saumfeld zu finden . Die Hinterflügel sind bräunlichgrau . Xanthorhoe ferrugata ferrugata ( Clerck
  • unterscheidet sich durch die stets gelbe Grundfärbung der Hinterflügel . Eine Verwechslungsgefahr zum Pappelkarmin ( Catocala elocata
Gattung
  • gleicher Weise ausgebildet . Die ebenfalls voll ausgebildeten Hinterflügel sind länger als die Vorderflügel , bei den
  • als Tegmina ausgebildeten Vorderflügel die zu Stridulationsorganen umgewandelten Hinterflügel vollständig bedecken . Zu den Merkmalen , die
  • sind die Vorderflügel nur mäßig robuster als die Hinterflügel , wird der Begriff Pseudoelytren verwendet . Der
  • Die als Tegmina ausgebildeten Vorderflügel bedecken die kurzen Hinterflügel vollständig . Letztere sind zu Stridulationsorganen umgewandelt und
Gattung
  • Vorder
  • Alae
  • CuP
  • Schwingkölbchen
  • Halteren
  • wirken bei ihnen im Vorder - und im Hinterflügel , seltener nur in einem , die Venen
  • anatomisch urtümlicheren Vertretern überlappten sich Vorder - und Hinterflügel beim lebenden Tier stark , dies tritt bei
  • Stelle , an der sich Vorder - und Hinterflügel überdecken . Die stammesgeschichtliche Entwicklung der Schmetterlingsschuppen war
  • der oben beschriebenen Art . Vorder - und Hinterflügel besitzen Kopplungsstrukturen , durch die sie im Flug
Gattung
  • Körper und schmale Flügel . Dabei sind die Hinterflügel meist schmaler und manchmal zugespitzt . Die Vorderflügel
  • die Vorderflügel kürzer und weniger zugespitzt . Die Hinterflügel und auch deren Saum sind im Verhältnis zu
  • und Flecke mit abstehenden Schuppen vorhanden . Die Hinterflügel sind zwei Drittel so lang wie die Vorderflügel
  • haben zwei große Büschel abstehender Schuppen . Die Hinterflügel sind nur halb so breit wie die Vorderflügel
Schmetterling
  • und eine Analader ( 1b ) , die Hinterflügel haben 7 bis 9 Adern und zwei Analadern
  • mit einer Analader ( 1b ) . Die Hinterflügel haben 8 oder 9 Adern mit zwei Analadern
  • mit einer Analader ( 1b ) . Die Hinterflügel haben neun Adern mit zwei Analadern ( 1a
  • nur eine Analader ( 1b ) . Die Hinterflügel haben neun Adern und zwei Analadern ( 1a
Schmetterling
  • . Die Flügel sind durchsichtig und besitzen im Hinterflügel der Männchen einen braunen Flecken im Analbereich .
  • der Basis rötlich braune Adern auf . Die Hinterflügel haben außerdem noch ein braunes Band , das
  • die sehr klein ausgebildet sind . Die orangen Hinterflügel haben schwarze Flecken . Die Raupen sind schwarz
  • , undeutlich abgegrenzte , graue Flecken . Die Hinterflügel sind zu Schwingkölbchen ( Halteren ) reduziert .
Schmetterling
  • große Labrum überdeckt die Mandibeln . Die häutigen Hinterflügel sind je nach Art gut ausgebildet bis reduziert
  • hinten in auffallende Spitzen ausgezogen . Die häutigen Hinterflügel sind in der Regel vollständig und die Tiere
  • den vordersten Teil des Abdomens . Die häutigen Hinterflügel werden unter diesen Deckflügeln sehr kompakt gefaltet .
  • sie dachförmig aneinandergelegt und bedecken die kleineren längsgefalteten Hinterflügel vollständig . Die Tarsen sind fünfgliedrig . Die
Schmetterling
  • und mit einem schwarzen Diskalfleck versehen . Die Hinterflügel zeigen nur eine verwaschene oder kaum wahrnehmbare Zeichnung
  • sind diffus gelb . Zudem findet sich im Hinterflügel noch ein dunkler Fleck an der Basis der
  • . Ein Ringmakel ist nicht entwickelt . Die Hinterflügel sind dunkelbraungrau mit dunkler hervorgehobener Flügeläderung . Ein
  • ein deutliches weißes W-Zeichen zu erkennen . Die Hinterflügel sind im Mittelfeld weißlich und werden durch ein
Texas
  • der Vertex sind abermals messingfarben grünlich . Die Hinterflügel messen bei den Männchen 29,4 bis 31,6 Millimeter
  • grün . Der Occiput ist braunschwarz . Die Hinterflügel messen zwischen 18,8 und 19,6 Millimeter . Das
  • einen schwachen grünen lateralen Streifen . Die durchsichtigen Hinterflügel der Weibchen sind 24,0 bis 25,0 Millimeter lang
  • Pterostigma ) ist hellbraun . Die Länge der Hinterflügel misst bei den männlichen Tieren zwischen 24,0 und
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