Häufigste Wörter

Flanken

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Flanke
Genus Keine Daten
Worttrennung Flan-ken

Übersetzungen

Deutsch Häufigkeit Englisch
Flanken
 
(in ca. 100% aller Fälle)
flanks
de Das sind die beiden Flanken , die wir als EVP für richtig halten .
en These are the two flanks that we in the European People 's Party ( Christian Democrats ) consider to be right .
Deutsch Häufigkeit Litauisch
Flanken
 
(in ca. 100% aller Fälle)
flangai
de Das sind die beiden Flanken , die wir als EVP für richtig halten .
lt Štai tie du flangai , kuriuos mes Europos liaudies partijos ( krikščionių demokratų ) frakcijoje laikome esant tinkamus .

Häufigkeit

Das Wort Flanken hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 13523. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 4.67 mal vor.

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13518. gerichteten
13519. Zauberer
13520. Bausubstanz
13521. Antiochia
13522. Meyers
13523. Flanken
13524. Ole
13525. Staatsbibliothek
13526. 250.000
13527. Souveränität
13528. dargestellten
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • den Flanken
  • die Flanken
  • Flanken sind
  • Flanken und
  • Die Flanken
  • Flanken des
  • Flanken der
  • und Flanken
  • die Flanken sind
  • der Flanken
  • Die Flanken sind
  • den Flanken des
  • den Flanken und
  • steilen Flanken
  • die Flanken der
  • und Flanken sind
  • Flanken . Die
  • den Flanken der
  • Flanken , die
  • die Flanken des
  • die Flanken und
  • Flanken und die
  • Flanken und der
  • Flanken . Der
  • den Flanken sind
  • Die Flanken und
  • Flanken des Berges
  • den Flanken . Die
  • Die Flanken des
  • Die Flanken der
  • der Flanken und
  • die Flanken und die

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈflaŋkn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Flan-ken

In diesem Wort enthaltene Wörter

Flanke n

Abgeleitete Wörter

  • Flankenturm
  • Flankenschutz
  • Flankenblätter
  • Flankentürme
  • Flankensteilheit
  • Flankentürmen
  • Flankenangriff
  • Flankensicherung
  • Flankenfahrt
  • Flankenangriffe
  • Flankenwinkel
  • Flankengeber
  • Flankenflecken
  • Flankenfeuer
  • Flankendeckung
  • Flankengräben
  • Flankensteinen
  • Flankenläufe
  • Flankenmarsch
  • Flankenstreifen
  • Flankenläufen
  • Flankenschmerzen
  • Flankenbereich
  • Flankenbau
  • Flankenbedrohung
  • Flankenschuppen
  • Flankenfedern
  • Flankentiefe
  • Flankenbatterie
  • Flankenbauten
  • Flankenmanöver
  • Flankenfahrten
  • Flankentürmchen
  • Flankengraben
  • Flankenmauern
  • Flankenbewegung
  • Flankenfärbung
  • Flankenschanze
  • Flankenhöhe
  • Flankenmitte
  • Flankenangriffs
  • Flankenvulkane
  • Flankenzeichnung
  • Flankenregion
  • Flankenangriffen
  • Flankenlinien
  • Flankensicherungen
  • Flankensteilheiten
  • Flankenschmerz
  • Flankenstoß
  • Flankenstein
  • Flankenpressungen
  • Flankenwechsel
  • Flankendurchmesser
  • Flankenlänge
  • Flankenpfahl
  • Flankenfleck
  • Flankenkiemer
  • Flankenlängen
  • Flankentiefensumme
  • Flankenstellungen
  • Flankendemodulation
  • Flankenschnitt
  • Flankenblättern
  • Flankengrabens
  • Flankensteine
  • Flankenfiguren
  • Flankenbatterien
  • Flankenturmes
  • Flankentor
  • Flankenbereiche
  • Flankenkollaps
  • Flankenschutzweiche
  • Flankenvulkan
  • Flankenschutzvorkehrungen
  • Flankenschutzes
  • Flankenmauer
  • Flankenneigungswinkel
  • Flankeneruption
  • Flankenspiel
  • Flankenseite
  • Flankenstellung
  • Flankenbalken
  • Flankenteile
  • Flankenwälle
  • Flankendrüse
  • Flankenschutzraum
  • Flankenkräfte
  • Flankensäulen
  • Flankenbeschuss
  • Flankengebers
  • Flankenmanövern
  • Flankenleiste
  • Flankenwall
  • Flankenlauf
  • Flankenstreif
  • Flankenoperationen
  • Flankenbällen
  • Flankenwinkels
  • Flankengerinnen
  • Flankendoppelkreis
  • Flankenaufbruch
  • Flankenwirkung
  • Flankenräume
  • Flankenschutzeinrichtungen
  • Flankengefieder
  • Flankenstrichelung
  • Flankenturms
  • Flankenüberhang
  • Flankenbasis
  • Flankeneinsturz
  • Flankenstreifung
  • Flankenstreifens
  • Flankendruck
  • Flankendeich
  • Flankengeschwader
  • Flankenkollapse
  • Flankengerinne
  • Flankenschrift
  • Flankenzone
  • Flankenfeuers
  • Flankenball
  • Flankenform
  • Flankengefieders
  • Flankentiefen
  • Flankenlinie
  • Flankenerkundung
  • Flankenkreis
  • Flankenabrutsch
  • Flankenabriß
  • Flankenstelle
  • Flankenstauen
  • Flankenflughaut
  • Flankenabsicherung
  • Flankensonar
  • Flankenspickel
  • Flankenseiten
  • Flankenneigung
  • Flankensymbol
  • Flankenerkennung
  • Flankenbänder
  • Flankenkapellen
  • Flankenwinkeln
  • Zeige 93 weitere
  • Zeige weniger

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Art
  • gerandet sind . Diese Rautenzeichnung wird an den Flanken durch dunkle Flecken mit einem hellen Zentrum ergänzt
  • , deren Zwischenräume rötlichbraun sind . An den Flanken kann die Schlange weitere dunkle Flecken besitzen .
  • Flecken auf der feinkörnig granulierten Haut . Die Flanken weisen kleine weiße Punkte auf . Die Bauchseite
  • dagegen kleine dunkle Flecken auf und auf den Flanken sind diese Flecken pfeilförmig . Der Rumpf und
Art
  • mit einem undeutlichen , weißen Streifen auf den Flanken , die Bauchseite ist weiß . Die Ränder
  • sowie auf den Armdecken weiße Punkte auf , Flanken und Brust sind mit braunen Querbändern versehen .
  • mit schmalem gelbem Rückenstreifen und gelben bis weißen Flanken . Der Bauch ist hell gefärbt und nicht
  • weiß oder gelblich . Der Rücken und die Flanken sind meistens mit dunkelbraunen , verwaschenen Querbalken oder
Art
  • blaugrau oder rosa , wobei sie an den Flanken zunehmend orange oder rosa wird . Die Rückenzeichnung
  • grün oder grünbraun , seltener braun . Die Flanken sind dunkler , oft zeigen sich blaue Schulterflecken
  • sind leuchtend rotbraun bis kastanienbraun . Auf den Flanken findet sich jeweils ein auffälliger weißer Fleck .
  • der Tiere ab . Der Rücken und die Flanken sind braun , rot oder grün gefärbt und
Art
  • Die Wamme ist weiß bis hoch in die Flanken . Das Fell des Chinesischen Tigers ist kleiner
  • von der Rückenfinne herab . Der Rest der Flanken ist hellgrau . Bei der Geburt wiegt der
  • mit grauen Flecken am Kopf und an den Flanken . Der Seeleopard ist ein Tier der antarktischen
  • über . Auf dem Rücken und an den Flanken ist das Fell sehr lang . Farbvarianten :
Art
  • Prachtkleid ein auffällig blauschwarz gefärbtes Gefieder . Die Flanken sind rötlich kastanienbraun . Auffallend ist der weiße
  • fehlen . Die Unterseite ist reinweiß , die Flanken sind schwarz gebändert . Die Handschwingen sind weiß
  • . Der Vorderhals , die Brustseiten und die Flanken sind fein grau und weiß gesprenkelt , die
  • hell beigebraun und dunkelbraun gebändert . Brust und Flanken zeigen auf blass rotbräunlichem Grund kräftige tropfenförmige oder
Art
  • hin kleiner und spärlicher wird und auf den Flanken mehr bindenartig ausgeprägt ist . Die Unterflügeldecken sind
  • und die Brust ist stärker getüpfelt . Die Flanken sind durchgehend dunkeloliv und der Schnabel hat eine
  • blassgrau . Diese Partie reicht oft an den Flanken sehr hoch bis auf die Halsseiten . Die
  • hat einen warmen , gelbgraunen Ton . Die Flanken sind grau . Die Schulterfedern sind verlängert und
Art
  • eher ins Schmutziggraue . Bauch , Schulterdecken und Flanken sind weiß . Flügeldecken und Handschwingen sind schwarz
  • , die Brustseiten grau . Bauch und hintere Flanken sind wie die Unterschwanzdecken weiß . Letztere tragen
  • zu den Unterschwanzdecken weiß . Auch die hinteren Flanken sind weiß . Die Vorderbrust sowie die Körperseiten
  • Die hinteren Körperseiten sind weiß . Die hinteren Flanken sowie die Schenkel und die Unterschwanzdecken sind glänzend
Art
  • weißlich beige mit gelblich brauner Tönung an den Flanken , die manchmal bis quer über die Brust
  • gelbbraun mit bläulichem oder violettem Schimmer auf den Flanken . Die Bauchseite ist oft gelblich . Sechs
  • einen graubraunen , bläulich glänzenden Rücken , die Flanken sind silbrig , der Bauch weiß . Das
  • Die Bauchseite ist cremefarben , die zu den Flanken hin bläulich schimmert . Die Füße mit den
Art
  • mit hell gelblich-lederfarbener Verwaschung , die an den Flanken am kräftigsten ist . Die Unterflügeldecken und die
  • Rica-Sperlingskauz ist an den Brustseiten bis zu den Flanken braun . Der Ridgway-Sperlingskauz ist auf der Kopfseite
  • der Schulterfedern geht an den Brustseiten und den Flanken in das reine Weiß der Unterseite über .
  • ebenfalls schwarz . Der Bauch ist cremeweiß , Flanken und Unterbauch sind auf diesem Grund im Normalfall
Art
  • Fell war am Rücken rötlich , wobei die Flanken heller als die Oberseite waren , der Bauch
  • Brust und Bauch waren bräunlich schiefergrau . Die Flanken waren bräunlich . Reverend Thomas Powell , nach
  • ist hellbraun , während ihre Beine und ihre Flanken schwarz gefärbt sind . Der Bauch ist bei
  • Kehle ist gelblich , der Bauch und die Flanken sind wie beim Weißflankenhasen weiß und der Hinterleib
Wehrmacht
  • , die einst die beiden Tore an den Flanken des Kastell im Lagerinneren verband . Doch durch
  • aufzurammen , konnten beispielsweise auch in den beiden Flanken getroffen werden . Nachdem das Kastell während der
  • untersucht werden . Die beiden Tore an den Flanken des Lagers waren bereits durch den Ausbau der
  • durch die Berge und zusätzliche Verhacke in den Flanken geschützt war . Er verstärkte die Flügel seiner
Wehrmacht
  • . Die Wehrmacht hatte das Ziel , die Flanken ihrer gestoppten Einheiten zu sichern , die kämpften
  • . In besonders kritischen Situationen marschierten an den Flanken des Trosses Teile der Legion . Zusammen mit
  • Erscheinen des Connétable und seiner Kavallerie an den Flanken der Engländer , die sie zwang , ihre
  • D-Day absprangen , hatten zum Ziel , die Flanken zu sichern und wichtige Schlüsselpunkte und Batterien zu
Berg
  • umgebende Ebene des Flusstals , weist jedoch steile Flanken auf . Wer die Höhe 431 beherrscht ,
  • ( ) . Beide Hügel weisen sehr steile Flanken auf und gehen in ein weitläufiges Hochplateau über
  • . Dieser Hügel des Tafeljuras besitzt sehr steile Flanken , geht dann jedoch in eine flache und
  • Kardinal-Hengsbach-Straße den Park als tiefen Einschnitt mit steilen Flanken , eine Brücke verbindet die beiden Parkhälften in
Fußballspieler
  • Tor nähernden Angreifern . Schwächen zeigte er bei Flanken . Seit 1996 ( 1996/97 gleichzeitig noch als
  • sein Talent als agiler und vor allem bei Flanken fangsicherer Torwart , indem er bis Oktober 1985
  • Marwood geradezu idealtypisch , sorgte dieser mit zahlreichen Flanken von der rechten Seite auf die Stürmer wie
  • Außenposition als auch zentral mit guten Pässen und Flanken sowie im Zweikampf in 17 Premier-League-Spielen als gute
Physik
  • Panda . Sie kann die Kraft an den Flanken übertragen und verhält sich ähnlich wie ein Keilriemen
  • . Das zahnradförmige Werkzeug hat hinterschliffene , evolventenförmige Flanken . Das auf Wälzstoßmaschinen ausgeführte Arbeitsverfahren heißt Wälzstoßen
  • ein Formfehler . Flankenoberflächenfehler : Die Oberfläche der Flanken hat nicht die gewünschte Rautiefe ( ist zu
  • da er kraftschlüssig durch die Keilwirkung an den Flanken arbeitet . Der Keilrippenriemen ( auch Rippenriemen )
Fluss
  • ist zum großen Teil bewaldet . Auf den Flanken des Friedrichsberg liegen mehrere Kleingartenanlagen und unter dem
  • Schnitzersberg befinden sich im Biosphärenreservat Rhön . Die Flanken liegen im Bereich der jeweiligen Bundesländer in den
  • Teil des Chichibu-Tama-Kai-Nationalparks . Die Wälder an den Flanken des Kumotori werden außerdem als Quellgebiet der linken
  • . Im dortigen Sonneborntal liegen bis auf seine Flanken reichende Bereiche des Fauna-Flora-Habitat-Gebiets Schluchtwald Angstbecke und Gümminghauser
Vulkan
  • m. Die höchsten Tertiär-Mächtigkeiten sind dabei an den Flanken des Salzstocks zu finden . Die tertiären Schichtenfolgen
  • bildet den Südwest-Teil der Kurilen-Insel Iturup . Die Flanken des aus andesitischem und dazitischem Material bestehenden Vulkans
  • Oberkante bei -5 m-NN und fällt zu den Flanken hin stark ab . Anhydrit und Gips reichen
  • Oberkante liegt bei -5 m-NN , zu den Flanken hin fällt er stark ab . Anhydrit bzw
Radebeul
  • mit zwei Flügeln ) , an deren äußeren Flanken Rundtürme den Abschluss bilden . Auch heute noch
  • nur aus ein - und ausspringenden Winkeln ohne Flanken bestehen ( wie sie etwa eine Bastion besitzt
  • Mauern in Verőce und Balhavár mittig an die Flanken gesetzt , während die Flügel von Horány ,
  • Lünetten und Halbredouten , heißen diejenigen beiden Linien Flanken , die zur Bestreichung des seitlichen Geländes und
Gattung
  • in der Rückenmitte getrennt sind . An den Flanken befinden sich darunter eine oder mehrere Reihen kleinerer
  • zahlreiche dunkle Punkte , die in Reihen entlang Flanken angeordnet sind , sind das Kennzeichen des bis
  • hingegen der Schwarzanteil größer . An den oberen Flanken sind gelegentlich weiße Partien vorhanden . Braunbürzelspechte werden
  • auf derselben Seite besonders im unteren Teil der Flanken vereinzelt miteinander verschmelzen und so den Flanken entlang
Australien
  • Metern von der Meeresoberfläche entfernt . An den Flanken fällt der Boden bis zu 800 Meter ab
  • 3000 bis 4300 m verlaufen , und erreicht Flanken um die 2000 Meter . Nach Norden geht
  • , die die Wüste begrenzt , und die Flanken der beiden nach Quatermains Schätzung über 5000 Meter
  • der Dekumanfront und jeweils 84,80 m an den Flanken . Damit bedeckte es eine Fläche von etwa
Adelsgeschlecht
  • . Blasonierung : „ In Gold zwischen grünen Flanken pfahlweise drei steigende schwarze Schwalben . “ Im
  • mit einem durch eine silberne Zinnenleiste an den Flanken und im Schildfuß gesäumten grünen Bord ein mit
  • Beschreibung des Gemeindewappens : Zwischen blauen , gewellten Flanken in Gold ein roter , zweigeschossiger Turm mit
  • : Zwischen schwarzen , durch goldene Zinnen gespaltene Flanken ein oben und unten anstoßender Römerstein mit goldenem
Métro Paris
  • Wagon
  • Chromstreifen
  • Holzdekor
  • Vinyldach
  • Radkappen
  • recht bullig . Der Wagenkasten verfügte an den Flanken über eine Holzverlattung . Die Vorder - und
  • ) . Zusammen mit rechteckigen , um die Flanken herumreichenden Stoßfängern sah das Auto wesentlich zeitgemäßer aus
  • an die Originalfront des 330P4 . An den Flanken wurden die Kühluftschächte vor den Hinterrädern vom Original
  • wichen runden Einheiten , die Chromstreifen an den Flanken wurden geändert und der Kühlergrill erhielt ein gröberes
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