Häufigste Wörter

Blattunterseite

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Blattunterseite hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 37642. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.35 mal vor.

37637. verzögerten
37638. einhalten
37639. entschiedener
37640. Courier
37641. Überholung
37642. Blattunterseite
37643. Nestroy
37644. Erskine
37645. Oliva
37646. Climate
37647. Hektaren

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Blattunterseite
  • Blattunterseite ist
  • Die Blattunterseite ist
  • die Blattunterseite
  • die Blattunterseite ist
  • der Blattunterseite sind
  • Blattunterseite der
  • Blattunterseite befinden
  • Blattunterseite und
  • Blattunterseite . Die
  • Blattunterseite ist dicht

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Blatt unter seite

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Gattung
  • Spitze ist stumpf und in der Mitte der Blattunterseite befindet sich eine auffällige , linear-elliptisch bis linear
  • oder weist vorwärts gerichtete Zähne auf . Die Blattunterseite ist schwach behaart . Die Köpfe bestehen aus
  • im Querschnitt dreieckig bis trapezförmig und auf der Blattunterseite gegenüber den Hyalocyten breiter hervorgehoben als auf der
  • mit einer kurzen , abgesetzten Spitze . Die Blattunterseite ist beim Austrieb , vor allem die Mittelrippe
Gattung
  • zugespitztem oberen Ende . Auf der etwas konvexen Blattunterseite sind zwei Stomatabänder und Harzkanäle vorhanden und der
  • ungleich gegabelt , wobei deren Enden an der Blattunterseite als Dornen austreten . Blattzellen sind oberhalb des
  • Handnervatur vor . Der Mittelnerv ist auf der Blattunterseite erhaben . Die Blattnerven sind gerade oder leicht
  • sichtbare Netznervatur . Der Mittelnerv ist an der Blattunterseite etwas hervortretend , die Seitennerven sind weniger stark
Gattung
  • Seitennerven auf . Die Mittelrippe steht an der Blattunterseite hervor . Die Areolen sind mit auffälliger ,
  • rostfarbene Sternhaare . Die Mittelrippe ist an der Blattunterseite erhaben ; die gewölbten und nahe dem Blattrand
  • grannenartigen Spitzen am Blattrand . Auf der hellgrünen Blattunterseite treten die Hauptnerven deutlich hervor , dort ist
  • Blattnerven vom Blattstiel aus , die auf der Blattunterseite erhaben sind . Die ein bis fünf Hauptnerven
Gattung
  • grünlich weiß und verfärbt sich auf der kahlen Blattunterseite zu einem kräftigen , glänzenden Grün oder auf
  • ist hell oder leuchtend gründ und auf der Blattunterseite befinden sich silbrige Haare . Die Fiederblätter sind
  • , manchmal mit einer weißen Zeichnung . Die Blattunterseite ist hellgrün , manchmal purpurfarben getönt ; entlang
  • schmales , weißes Spaltöffnungsband und sind auf der Blattunterseite grün bis blaugrün bereift . Der Kanaren-Wacholder ist
Gattung
  • befinden sich wenige undeutliche weiße Flecken . Die Blattunterseite ist vor allem nahe der Basis stärker gefleckt
  • vielen verlängerten trübweißen Flecken besetzt . Auf der Blattunterseite sind die Flecken undeutlicher sowie größer und bilden
  • vielen hellgrünen verlängerten Flecken besetzt . Auf der Blattunterseite sind die Flecken zahlreicher und größer . Die
  • länglichen , trübweiße Flecken vorhanden . Auf der Blattunterseite sind die Flecken zahlreicher und gedrängt . Die
Gattung
  • Blattrand . Beide Seiten , jedoch besonders die Blattunterseite , sind borstig behaart . Die Blüten sind
  • Zähne auf ; die Blattnerven sind auf der Blattunterseite behaart . Nebenblätter sind vorhanden . Die Früchte
  • sind in den Blattachseln weiß behaart . Die Blattunterseite ist papillös und drei - bis fünfnervig .
  • , ganzrandig und besitzen dunkle Drüsen auf der Blattunterseite . Nebenblätter fehlen . Die Blüten sind nur
Gattung
  • sich auf die dicht verfilzten Haare auf der Blattunterseite . Wie für viele andere Pflanzenarten lautet der
  • bevorzugt an den oberen Zellecken ; auf der Blattunterseite sind sie meist zahlreich und klein und selten
  • herz - oder hufförmig . Durch die weißfilzige Blattunterseite ist das stark-nervige Adernetz nicht deutlich sichtbar .
  • sich die Stomata in der Regel auf der Blattunterseite ) . Am auffälligsten sind neben dem Wasser-Knöterich
Gattung
  • Die Blattoberseite ist glatt und dunkelgrün ; die Blattunterseite ist zunächst dicht rostbraun behaart ; später ist
  • dunkelgrün , kahl und anfangs klebrig , die Blattunterseite ist etwas heller und ebenfalls kahl . Die
  • geformt . Die Blattoberseite ist weißlich und die Blattunterseite grün gefärbt . Die Blätter stehen dicht an
  • . Die Blattoberseite ist glänzend dunkelgrün und die Blattunterseite ist hellgrün . Die Blattgröße ist bei jungen
Schmetterling
  • dem Schlüpfen saugen die Nymphen , an der Blattunterseite sitzend , Pflanzensaft . Sie sind nicht wählerisch
  • wenn sie nicht fressen , eingerollt an der Blattunterseite ihrer Nahrungspflanzen . Sie nehmen über die Nahrungspflanzen
  • Raupen leben zunächst gemeinsam und fressen an der Blattunterseite sitzend . Sie fressen aber nur die Untere
  • junge Raupen auf einem gesponnenen Polster an der Blattunterseite , ältere Raupen ziehen sich dazu in zusammengerollte
Deutsches Kaiserreich
  • und 10 bis 15 Zentimeter breit . Die Blattunterseite ist meist zur Spitze hin gekielt . Der
  • und 2 bis 4 Zentimeter breit . Die Blattunterseite ist gekielt . Der Kiel ist mit wenigen
  • 1 bis 2 mm breit . Auf der Blattunterseite befindet sich ein deutlich hervortretender Mittelnerv . Die
  • ab 2,4 Millimeter ) lang . Auf der Blattunterseite befinden sich häufig deutliche runde , drüsige Punkte
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