Häufigste Wörter

Staatsbahnen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Staatsbahn
Genus Keine Daten
Worttrennung Staats-bah-nen

Häufigkeit

Das Wort Staatsbahnen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 17816. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.39 mal vor.

17811. featuring
17812. Österreichisches
17813. abhängt
17814. Befestigungsanlagen
17815. Suhl
17816. Staatsbahnen
17817. Verstand
17818. Wohnhäusern
17819. bösen
17820. auffallend
17821. wirkliche

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Tschechoslowakischen Staatsbahnen
  • österreichischen Staatsbahnen
  • k.k. Staatsbahnen
  • Staatsbahnen ( kkStB )
  • Tschechoslowakischen Staatsbahnen ( ČSD )
  • k.k. Staatsbahnen ( kkStB )
  • österreichischen Staatsbahnen ( kkStB )
  • Tschechoslowakischen Staatsbahnen ČSD
  • Tschechoslowakischen Staatsbahnen ( ČSD
  • Preußischen Staatsbahnen
  • Polnischen Staatsbahnen
  • Staatsbahnen ( PKP )
  • Ungarischen Staatsbahnen
  • Polnischen Staatsbahnen ( PKP )
  • Staatsbahnen ( kkStB
  • Staatsbahnen ( MÁV
  • Staatsbahnen Österreichs
  • Staatsbahnen kkStB
  • Staatsbahnen ( ČSD
  • Staatsbahnen , Wien
  • Staatsbahnen ( kkStB ) im
  • Staatsbahnen ( ČSD ) über
  • Staatsbahnen ( kkStB ) über
  • Staatsbahnen ( kkStB ) für

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʃtaːʦˌbaːnən

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Staats-bah-nen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Staats bahnen

Abgeleitete Wörter

  • Staatsbahnenwerkstätte

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • DSB:
    • Dänischen Staatsbahnen
  • NS:
    • Niederländischen Staatsbahnen
  • NSB:
    • Norwegischen Staatsbahnen

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
alt
  • Nach der Verstaatlichung 1909 ordneten die k.k. österreichischen Staatsbahnen ( kkStB ) sie als Reihe 228 ein
  • Verstaatlichung 1884 kamen sie zu den k.k. österreichischen Staatsbahnen ( kkStB ) ; die 31-47 wurden zunächst
  • Grußbach / Schönau . Bei den k.k. österreichischen Staatsbahnen ( kkStB ) bildeten sie nach der Verstaatlichung
  • Verstaatlichung der KFJB 1884 ordneten die k.k. österreichischen Staatsbahnen ( kkStB ) die Reihe als 26.01-22 ein
alt
  • wurde , kamen die Lokomotiven zu den Ungarischen Staatsbahnen ( MÁV ) , die ihnen zunächst die
  • Die restlichen Loks kamen 1939 zu den Ungarischen Staatsbahnen ( MÁV ) , die sie mit 331,001-010
  • schließlich gelangten die drei Lokomotiven zu den Ungarischen Staatsbahnen MÁV , die sie mit 273,001-003 bezeichneten .
  • Baureihe V46 ist eine elektrische Verschublokomotive der Ungarischen Staatsbahnen ( MÁV ) . Sie trägt die Spitznamen
alt
  • war eine zweiachsige elektrische Rangierlokomotive der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahnen ( ČSD ) , die ursprünglich als Versuchslokomotive
  • ist eine vierachsige elektrische Lokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen ( ČSD ) , die 1971/72 von Škoda
  • und E 424.002 waren elektrische Rangierlokomotiven der Tschechoslowakischen Staatsbahnen ( ČSD ) . Sie kamen auf dem
  • eine Baureihe vierfach gekuppelter Schnellzug-Schlepptenderlokomotiven der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahnen ( ČSD ) . Sie wurden von der
Politiker
  • der TH Hannover , wurde von den Preußischen Staatsbahnen übernommen und schließlich 1923 zum Vorstand des Eisenbahnbetriebsamtes
  • er arbeitete ab 1842 in der Generaldirektion der Staatsbahnen , zeitweise als Stellvertreter von Carl von Ghega
  • er von 1918 bis 1920 Beamter der Österreichischen Staatsbahnen . Greger war ab dem 29 . April
  • darunter Alois Negrelli , der Generalinspekteur der österreichischen Staatsbahnen , der schon an der Société dÉtudes teilgenommen
Politiker
  • selbst aus , ab 1886 dann die k.k. Staatsbahnen ( kkStB ) . Der Fahrplan von 1888
  • 1908 gehörte die Strecke zum Netz der k.k. Staatsbahnen ( kkStB ) . Im Jahr 1912 wies
  • 1909 gehörte die Strecke zum Netz der k.k. Staatsbahnen ( kkStB ) . Im Jahr 1912 wies
  • 1906 gehörte die Strecke zum Netz der k.k. Staatsbahnen ( kkStB ) . Im Jahr 1912 wies
Politiker
  • wurde . Im Jahr 1891 errichteten die Württembergischen Staatsbahnen die Bahnsteigunterführung , die die bisherigen schienengleichen Übergänge
  • der ersten Ausbauphase des Bahnhofs ließen die Württembergischen Staatsbahnen das Bahnhofsgebäude 1867 umbauen . Dabei wurde auf
  • Zum 1 . Oktober 1893 führten die Württembergischen Staatsbahnen die Bahnsteigkarten zum Betreten der Bahnsteige ein .
  • mit dem Bau des Rangierbahnhofs errichteten die Sächsischen Staatsbahnen zwischen dem 6 . September 1890 und dem
NSDAP
  • am 21 . September 1921 durch die Tschechoslowakischen Staatsbahnen ( ČSD ) eröffnet wurde . Im Jahr
  • Bahn waren ab dieser Zeit die neugegründeten Tschechoslowakischen Staatsbahnen ( ČSD ) . Auf dem 1919 neu
  • am 1 . Januar 1923 an die Tschechoslowakischen Staatsbahnen ČSD über . Am 1 . Januar 1993
  • die Bahn 1918 zu den neu gegründeten Tschechoslowakischen Staatsbahnen ( ČSD ) . Am 1 . Januar
Österreich
  • Dampflokomotivreihe kkStB 86 war eine Tenderlokomotivreihe der k.k. Staatsbahnen Österreichs . Bei den drei Maschinen , von
  • Dampflokomotivreihe kkStB A war eine Schmalspur-Tenderlokomotivreihe der k.k. Staatsbahnen Österreichs . Die als A.001-010 bezeichneten Maschinen mit
  • Dampflokomotivreihe kkStB 88 war eine Tenderlokomotivreihe der kaiserlich-königlichen Staatsbahnen Österreichs . Die Lokomotiven dieser Reihe wurden von
  • Dampflokomotivreihe kkStB T war eine Schmalspur-Tenderlokomotivreihe der k.k. Staatsbahnen Österreichs . Sie war die kleinste Schmalspurlokomotive der
Österreich
  • es sich um österreichische Schnellzug-Dampflokomotiven der k.k. österreichischen Staatsbahnen ( kkStB ) . Die kkStB beschafften in
  • kkStB 7 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der k.k. österreichischen Staatsbahnen ( kkStB ) , deren Lokomotiven ursprünglich von
  • kkStB 20 war eine Schnellzug-Lokomotivreihe der k.k. österreichischen Staatsbahnen ( kkStB ) , deren Lokomotiven ursprünglich von
  • kkStB 77 war eine Güterzug-Schlepptenderlokomotivreihe der österreichischen k.k. Staatsbahnen kkStB , deren Lokomotiven ursprünglich von der Prag-Duxer
Österreich
  • Kaiserin Elisabeth-Bahn ( 1873-1884 ) und der österreichischen Staatsbahnen ( ab 1884 ) , Mitglied des Herrenhauses
  • in die Bauabteilung der Generalinspektion der k.k. österreichischen Staatsbahnen in Wien , und war dort von 1876
  • trat danach in den Dienst der K.k. österreichische Staatsbahnen . 1896 wurde er Konzipist in der Eisenbahndirektion
  • der Direktor der Betriebsdirektion Villach der k.k. österreichischen Staatsbahnen Theodor von Scala ( 1847-1896 ) . Er
Métro Paris
  • genommen . Den Betrieb führten die k.k. österreichischen Staatsbahnen ( kkStB ) im Auftrag der Lokalbahn Beneschau-Wlaschim-Unter
  • eröffnet . Den Betrieb führten die k.k. österreichischen Staatsbahnen ( kkStB ) im Auftrag der Lokalbahn Opočno-Dobruschka
  • eröffnet . Den Betrieb führten die k.k. österreichischen Staatsbahnen ( kkStB ) im Auftrag der Lokalbahn Čerčan-Modřan-Dobříš
  • eröffnet . Den Betrieb führten die k.k. österreichischen Staatsbahnen ( kkStB ) im Auftrag der Lokalbahn Raudnitz-Hospozín
Métro Paris
  • diesem Tag ging sie an die k.k. österreichischen Staatsbahnen über . Im Anschluss an die Lokalbahn wurde
  • und die Strecke ging ins Eigentum der k.k. Staatsbahnen über . Nach der Gründung der Tschechoslowakei nach
  • ging die Strecke 1908 an die k.k. österreichischen Staatsbahnen über . Nach 1918 gelangte die Bahn zur
  • 1918 an wurde die Nordbahn von den Österreichischen Staatsbahnen ( ÖStB ) , ab 1923 von den
Frauen
  • Deutschland wird seit diesem Datum von den beiden Staatsbahnen wieder getrennt durchgeführt . Als Grund gaben die
  • dabei im Namen und auf Rechnung der beiden Staatsbahnen . Das Unternehmen war dabei , zu gleichen
  • Übernahmen . Hierbei haben insbesondere ( ehemalige ) Staatsbahnen ihr Portfolio erweitert . Lediglich bei sechs von
  • versorgt werden . Deshalb entschieden sich die italienische Staatsbahnen in den 1990er Jahren , weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit
Zug
  • an Stelle der kkStB die neu gegründeten Tschechoslowakischen Staatsbahnen ( ČSD ) . Der erste Fahrplan der
  • an Stelle der kkStB die neu gegründeten Tschechoslowakischen Staatsbahnen ČSD ( Der Abschnitt Brünn-Tischnowitz war als Bahn
  • an Stelle der kkStB die neu gegründeten Tschechoslowakischen Staatsbahnen ČSD . 1936 wurde die Lokalbahn Hannsdorf-Mährisch Altstadt
  • an Stelle der kkStB die neu gegründeten Tschechoslowakischen Staatsbahnen ČSD . Hauptartikel | Eisenbahn Schönwehr-Elbogen Schon am
Zug
  • nach dem gemeinsamen Beschluss der am TEE-System beteiligten Staatsbahnen ausschließlich Dieseltriebwagen eingesetzt werden . Es gelang allerdings
  • Orient-Express keine bestimmte Lokomotivbaureihe verbunden . Die beteiligten Staatsbahnen setzten jeweils ihre modernsten Lokomotiven ein , so
  • von der Vorgehensweise bei der Bundesbahn oder anderen Staatsbahnen in Westeuropa , wo Einsätze im planmäßigen Verkehr
  • des Straßenverkehrs zu begegnen , stellten verschiedene europäische Staatsbahnen ab 1923 Versuche mit kleinen Rangierlokomotiven an .
Polen
  • Strecke von der sowjetischen Besatzungsmacht an die Polnischen Staatsbahnen PKP übergeben . Der zuletzt noch mit zwei
  • Libbehne aus . Nach Übernahme durch die Polnischen Staatsbahnen ( PKP ) ruhte der Betrieb zunächst vollständig
  • Strecke von der sowjetischen Besatzungsmacht an die Polnischen Staatsbahnen PKP übergeben . Anfang der 1990er Jahre wurde
  • zugeordnet . Die Strecke wurde von den Polnischen Staatsbahnen ( PKP ) übernommen . Sie richtete einen
Wien
  • . Auflage , Verlag der k. k. österreichischen Staatsbahnen , Wien 1918 .
  • . Auflage , Verlag der k. k. österreichischen Staatsbahnen , Wien , 1918
  • . Auflage , Verlag der k. k. österreichischjen Staatsbahnen , Wien , 1918
  • . Auflage , Verlag der k. k. österreichischen Staatsbahnen , Wien , 1918 Felsinger/Schober : Die Mariazellerbahn
Kriegsmarine
  • Bahn zu Rumänien und wurde durch die Rumänischen Staatsbahnen übernommen und weiterbetrieben . Die Strecke zwischen dem
  • Bahn zu Rumänien und wurde durch die Rumänischen Staatsbahnen übernommen und weiterbetrieben . Während des 2 .
  • kam zu Rumänien und wurde durch die Rumänischen Staatsbahnen übernommen und betrieben . Die polnische Strecke wurde
  • Bahn zu Rumänien und wurde durch die Rumänischen Staatsbahnen übernommen und weiterbetrieben . Zwischen 1930 und 1934
II
  • Die El 11 ist eine Elektrolokomotive der Norwegischen Staatsbahnen NSB . Die Baureihe wurde in zwei Serien
  • Die El 17 ist eine Elektrolokomotive der Norwegischen Staatsbahnen NSB . Sie basiert auf der DB-Baureihe 120
  • beschaffte Dieseltriebwagen . Sie wurden von den Norwegischen Staatsbahnen ( NSB ) für die Bedienung der Flekkefjordbane
  • Die Baureihe MA waren dieselhydraulische Schnelltriebzüge der Dänischen Staatsbahnen ( DSB ) . Die Züge wurden auch
Dänemark
  • an den Nah - und Fernverkehr der Dänischen Staatsbahnen und an das S-tog-System .
  • den Fehmarnbelt gemeinsam von den deutschen und dänischen Staatsbahnen als „ Vogelfluglinie “ betrieben , wobei Fähren
  • . Die Fährlinie wurde gemeinsam mit den Dänischen Staatsbahnen betrieben . Die Fährverbindung machte direkte , durchgehende
  • . Aalborg ist in das Intercity-Netz der Dänischen Staatsbahnen eingebunden und besitzt dadurch stündliche Verbindungen in Richtung
Familienname
  • Reihe kamen 1858 im Zuge der Privatisierung österreichischer Staatsbahnen zur Südbahngesellschaft , die sie als Reihe 22
  • Reihe kamen 1858 im Zuge der Privatisierung österreichischer Staatsbahnen zur Südbahngesellschaft , die sie als Reihe 3
  • Reihe kamen 1858 im Zuge der Privatisierung österreichischer Staatsbahnen zur Südbahngesellschaft , die sie als Reihe 21
  • Reihe kamen 1858 im Zuge der Privatisierung österreichischer Staatsbahnen zur Südbahngesellschaft , die sie als Reihe 20
Unternehmen
  • Deutschen Reichsbahn in der Deutschen Demokratischen Republik zwei Staatsbahnen . Nach der Deutschen Wiedervereinigung 1990 wurden die
  • . Die 1920 gegründete Deutsche Reichsbahn übernahm die Staatsbahnen der Länder und damit auch die Hauptwerkstatt Witten
  • . Im Rahmen der Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn war es erforderlich
  • stand vor der Aufgabe , die beiden bisherigen Staatsbahnen Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn zu vereinen und
Eisenbahn
  • von 15,75 Tonnen . Die von den preußischen Staatsbahnen bezogenen Kleinviehwagen nach Musterblatt A8 verfügten über keine
  • Maschinenbau-Gesellschaft als Gattung S 7 an die Preußischen Staatsbahnen geliefert . Die von der Maschinenfabrik erhofften Aufträge
  • Nach der Übernahme der Strecken durch die Preußischen Staatsbahnen 1904 wurden diese Lokomotiven ab 1911 als T
  • werden . Damit wurden 1897 für die preußische Staatsbahnen die ersten zwei Lokomotiven ( eine S 3
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