Häufigste Wörter

Württembergischen

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Württembergischen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 13511. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 4.67 mal vor.

13506. Nantes
13507. Besatzungsmitglieder
13508. 1666
13509. Kingston
13510. Anfrage
13511. Württembergischen
13512. Spezies
13513. treiben
13514. Know
13515. trockene
13516. unterschiedlichsten

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Württembergischen
  • des Württembergischen
  • der Württembergischen Krone
  • Königlich Württembergischen
  • Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen
  • im Württembergischen
  • der Württembergischen Landesbibliothek
  • Württembergischen Staatstheater
  • den Württembergischen
  • der Württembergischen Landstände
  • dem Württembergischen
  • des Württembergischen Militärverdienstordens
  • der Württembergischen Armee
  • der Württembergischen Staatstheater
  • Württembergischen Landesmuseum
  • Württembergischen Staatstheater Stuttgart
  • Württembergischen Staatstheater in
  • Württembergischen Krone ausgezeichnet
  • Württembergischen Krone
  • Württembergischen Krone verliehen
  • Württembergischen Landstände
  • Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart
  • am Württembergischen Staatstheater
  • Württembergischen Krone mit
  • Württembergischen Landesbibliothek in
  • Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbauten
  • im Württembergischen Landesmuseum
  • Württembergischen Militärverdienstordens am
  • am Württembergischen Staatstheater Stuttgart
  • Württembergischen Staats-Eisenbahnen
  • Württembergischen Krone , welches
  • Württembergischen Krone Komtur
  • Württembergischen Landesmuseum Stuttgart
  • Württembergischen Armee

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Baden-Württembergischen
  • Königlich-Württembergischen
  • baden-Württembergischen
  • Bayerisch-Württembergischen
  • Badisch-Württembergischen
  • Herzoglich-Württembergischen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • WEG:
    • Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft
  • WMF:
    • Württembergischen Metallwarenfabrik
  • WN:
    • Württembergischen Nebenbahnen
  • WFV:
    • Württembergischen Fußball-Verband
  • NWZ:
    • Neuen Württembergischen Zeitung
  • KWStE:
    • Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Politiker
  • dabei und ist eine Initiative zur Reform der Württembergischen Landeskirche . . Vorsitzender der Landessynode ist der
  • Hamburg . Nach Studium und Vikariat in der Württembergischen Evangelischen Landeskirche war Hartmut Jetter wissenschaftlicher Assistent an
  • dem Krieg war er ab 1947 Mitglied beim Württembergischen Evangelischen Landeskirchentag und Mitarbeiter des Deutschen Evangelischen Kirchentags
  • der Universität Tübingen , danach Theologischer Referent der Württembergischen Landeskirche . Seit 2000 unterrichtet er Dogmatik ,
Politiker
  • , deutscher Fotograf Karl Förstner , Mitglied der Württembergischen Landstände 1900 bis 1912 Ulrich Förstner ( *
  • ( 1913-2001 ) , Landrat und Präsident des Württembergischen Sparkassen - und Giroverbandes Oswald Susset ( 1860-1945
  • Wilhelm Schall , deutscher Jurist und Mitglied der Württembergischen Landstände Karl von Scheurlen , Jurist , Staatsbeamter
  • württembergischer Politiker , auf Lebenszeit ernanntes Mitglied der Württembergischen Landesstände . Julius Weizsäcker , Historiker , Professor
Politiker
  • besuchte Herbert Linden vom Reichsinnenministerium den Leiter des Württembergischen Gesundheitsdienstes im dortigen Innenministerium , Eugen Stähle ,
  • 28 . April 1933 der eigenständigen Abteilung der Württembergischen Politischen Polizei und somit dem Württembergischen Innenministerium .
  • dem 28 . April 1933 der eigenständigen Abteilung Württembergischen Politischen Polizei des württembergischen Innenministeriums . Erster Lagerkommandant
  • Grau von 1934 bis 1938 im Dienst des Württembergischen Innenministeriums . 1938 wechselte er in das Reichsministerium
Politiker
  • 1939 als Verbandsdirektor die Leitung des neu geschaffenen Württembergischen Genossenschaftsverbandes ( Schulze-Delitzsch ) und wurde Mitglied des
  • in Ludwigsburg . 1938 wurde er Direktor der Württembergischen Landessparkasse und Mitglied der Gauwirtschaftskammer . Ursprünglich Mitglied
  • Backnang und war unter anderem stellvertretender Vorsitzender des Württembergischen Landessportbundes . Emil Erlenbusch war verheiratet und hatte
  • Mitglied der Vorstände der Landesversicherungsanstalt Württemberg und des Württembergischen Krankenkassenverbands . Seit 1894 war Kenngott Vorsitzender des
Politiker
  • Tod ein Mandat in der Zweiten Kammer des Württembergischen Landtags . Als gewandter Debattenredner wurde Varnbüler bald
  • zu seinem Tod gehörte er der Abgeordnetenkammer der Württembergischen Landstände an . Betz war der Sohn des
  • zu seinem Tod gehörte er der Abgeordnetenkammer der Württembergischen Landstände an . Münzing war der Sohn des
  • zu seinem Tod Mitglied in der Abgeordnetenkammer der Württembergischen Landstände und von 1904 bis zu seinem Tod
Adelsgeschlecht
  • Pfarrhauskette
  • Württemberg
  • Weingärtnerbund
  • Cedern-Baum
  • Wirttembergischer
  • die robuste Verbundenheit der protestantischen Landbevölkerung mit dem Württembergischen Bauern - und Weingärtnerbund , der bis 1933
  • auch die Verbundenheit der protestantischen Landbevölkerung mit dem Württembergischen Bauern - und Weingärtnerbund erwies sich als besonders
  • minderwertig sind . “ Um die von der Württembergischen Kirchenbehörde zurückgeforderten Studienkosten zu bezahlen , musste er
  • Atelier wurde gekündigt und sie selbst aus dem Württembergischen Malerinnenverein ausgeschlossen . Damit wurde ihre Existenz als
Adelsgeschlecht
  • König Wilhelm I. wurde er 1848 zum Königlich Württembergischen Regierungsrat berufen und war Leiter der Zentralstelle für
  • . Januar 1836 war Feuerlein Richter am Königlich Württembergischen Obertribunal in Stuttgart . Im Jahre 1841 wurde
  • 1806 bis 1812 war Normann Minister des Königlich Württembergischen Departements des Innern und 1807 auch Minister des
  • . Ab 1901 war Rau Ministerialsekretär im Königlich Württembergischen Departement des Inneren , 1902 bis 1906 Oberamtmann
Adelsgeschlecht
  • Adelstitel verbunden war 1840 Kommenturkreuz des Ordens der Württembergischen Krone 1843 Ernennung zum Geheimrat Egbert Weiß :
  • in Stuttgart . 1874 Kommenturkreuz des Ordens der Württembergischen Krone , womit zugleich die Erhebung in den
  • wurde 1838 mit dem Kommenturkreuz des Ordens der Württembergischen Krone geehrt , damit war die Erhebung in
  • 1838 wurde Etzel das Kommenturkreuz des Ordens der Württembergischen Krone verliehen , welches mit dem persönlichen Adel
Maler
  • und betreibt das Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek . thumb | Leztwillige Verfügung Stefan Georges
  • aktuellem Pressespiegel , Diskussionsliste etc. . in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart auf zgedichte.de Biografien , sternenfall.de ,
  • 1906-1990 ) - Verzeichnis seines Nachlasses in der Württembergischen Landesbibliothek . Teil 1 : Das musikalische Werk
  • . Stuttgart 2011 ISBN 978-3-88282-072-0 . bei der Württembergischen Landesbibliothek Abbildung sämtlicher Miniaturen des Stuttgarter Psalters mit
Maler
  • ) 1991 Römische Fresken in der Antikensammlung des Württembergischen Landesmuseums . Stuttgart 1991 Die Regierungszeit des Kaisers
  • Porzellan - , Fayence - und Keramiksammlung des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart . Im Modemuseum im Festinbau des
  • . Die Exponate stammen aus den Beständen des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart und des Heimat - und Altertumsvereins
  • Träger des Museums , das gleichzeitig Zweigstelle des Württembergischen Landesmuseums wurde . 1983 wurde ein Förderverein ins
Schauspieler
  • Generalintendant von 1949 bis 1972 den Weltrang der Württembergischen Staatstheater , wo er seit 1928 als Dramaturg
  • Dramaturg und von 1949 bis 1972 Generalintendant des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart . Schäfer wurde auf einem schwäbischen
  • war ein deutscher Theaterschauspieler , der hauptsächlich am Württembergischen Staatstheater in Stuttgart wirkte . Hans Mahnke war
  • . 1960 bis 1963 war er Schauspieldirektor des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart , wo er ab 1962 als
alt
  • die letzte Schmalspurstrecke , die von den Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen eröffnet wurde . Am 2 . Oktober
  • Güterverkehr wurde 1996 aufgegeben . Als die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen am 26 . August 1869 die Bahnstrecke
  • am 1 . Oktober 1892 durch die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen ( K.W.St.E . ) eingeweiht , am
  • Altensteigerle wurde 1891 als erste Schmalspurbahn der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen eröffnet . Sie wurde vor allem für
General
  • emeritiert . 1895 : Ehrenkreuz des Ordens der Württembergischen Krone Komturkreuz II . Klasse des Friedrichs-Ordens Silberne
  • Hausordens vom Weißen Falken Ehrenkreuz des Ordens der Württembergischen Krone Kommandeur I. Klasse des Dannebrog-Ordens Komtur des
  • . Klasse Offizier des sächsischen Albrechts-Ordens Großkreuz des Württembergischen Friedrichsordens Ritter 1 . Klasse des Badenscher Zähringer-Löwen-Ordens
  • Stern , das Komturkreuz II . Klasse des Württembergischen Friedrichs-Ordens , das Komturkreuz mit Stern des spanischen
Württemberg
  • verbliebene Güterverkehr auf dem Abschnitt Calw-Althengstett auf der Württembergischen Schwarzwaldbahn eingestellt worden war , ging er weiter
  • Bahnhof stand . Heilbronn war anfangs Endbahnhof der Württembergischen Nordbahn , bis 1880 entstanden dann Eisenbahnverbindungen nach
  • Regio den Schienenpersonennahverkehr auf dem südlichen Abschnitt der Württembergischen Südbahn . In Anlehnung an das Volkslied Auf
  • für den Schienenverkehr zu erschließen , planten die Württembergischen Staatsbahnen den Bau einer Nebenbahn von Böblingen über
Deutsches Kaiserreich
  • er als Adjutant zum Generalkommando des XIII . Württembergischen Armeekorps . 1890 erfolgte seine Beförderung zum Major
  • Persien wurde Bopp 1918 Kommandeur der 52 . Württembergischen Landwehr-Infanterie-Brigade , die zur Unterstützung der Weißen Armee
  • Isonzo Armee den Monticano-Abschnitt . Eine Kompanie des Württembergischen Gebirgsbataillons unter Oberleutnant Erwin Rommel und eine Kompanie
  • Sohn wurde Hauptmann und Kommandeur des 8 . Württembergischen ( 126 . deutschen ) Infanterieregiments . 1851
Manager
  • ( AG BKK ) und ist in der Württembergischen Landesbibliothek ( HLS ) gelistet . Auch Eva
  • Allgemeine Rentenanstalt ( ARA ) ein Unternehmen der Württembergischen Lebensversicherungs AG in Stuttgart . Trotz des Zweiten
  • AG verschmolzen . Diese ging anschließend in der Württembergischen Versicherung AG auf . Die frühere " Karlsruher
  • . 1978 fusionierte die Badische Bank mit der Württembergischen Bank zur Baden-Württembergischen Bank , die 2001 von
Historiker
  • 1 erschien im Jahre 1937 in Fortführung der Württembergischen Vierteljahrshefte für Landesgeschichte ( Jg . 1 )
  • In : Schwäbische Lebensbilder . Im Auftrag der Württembergischen Kommission für Landesgeschichte hrsg . von Hermann Haering
  • süddeutschen Münzgeschichte : Festschrift zum 25jährigen Bestehen des Württembergischen Vereins für Münzkunde e. V. . Kohlhammer .
  • ( 1543-16 ? ) und die Anfänge der Württembergischen Archäologie , in : Ludwigsburger Geschichtsblätter 42 (
Fußballspieler
  • Kreisliga A Staffel 3 im Bezirk Enz/Murr des Württembergischen Fußballverbands vertreten . Im Bereich Schießsport bietet der
  • Arthur Abele vom SSV Ulm 1846 innerhalb des Württembergischen Leichtathletik-Verbandes zum VfL Sindelfingen . Bei einer Körpergröße
  • des FC Tailfingen 1980 mit dem Gewinn der Württembergischen Meisterschaft gegen die Stuttgarter Kickers um Jürgen Klinsmann
  • beim TV Aldingen . Mit einer Sondergenehmigung des Württembergischen Fußball-Verbandes durfte sie bis zur B-Jugend der JSG
Architekt
  • 1914 absolvierte er ein Studium an der Königlich Württembergischen Akademie der bildenden Künste Stuttgart . Seine Professoren
  • Technischen Hochschule Charlottenburg bei Berlin und der Königlich Württembergischen Technischen Hochschule Stuttgart war Martens von 1900 bis
  • 1881 absolvierte er sein Studium an der Königlich Württembergischen Baugewerkschule Stuttgart ( heutige Hochschule für Technik Stuttgart
  • München . Ab 1940 studiert sie an der Württembergischen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart in der Zeichenklasse
Heilbronn
  • von „ Mvtilstat “ als Mittelstadt wird im Württembergischen Urkundenbuch mit dem einstmaligen Besitz des Ortes durch
  • “ gehörte auch die Einstellung des Weiterbaus des Württembergischen Landgrabens . Eberhard starb im Schloss Tübingen an
  • wurde der Ort Flein und die Kirche im Württembergischen Städtekrieg von Ulrich V. „ schwer in Mitleidenschaft
  • ihren heutigen Namen erst nach Errichtung des zum Württembergischen Landgraben gehörenden Wüstenhausener Landturms im späten 15 .
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