Häufigste Wörter

sächsische

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung säch-si-sche

Häufigkeit

Das Wort sächsische hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 11267. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 5.80 mal vor.

11262. unterirdischen
11263. Eyes
11264. Ludwig-Maximilians-Universität
11265. Corpus
11266. Elf
11267. sächsische
11268. Set
11269. reduzierte
11270. fing
11271. Professional
11272. Klerus

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der sächsische
  • die sächsische
  • das sächsische
  • Der sächsische
  • sächsische Kurfürst
  • Die sächsische
  • der sächsische Kurfürst
  • eine sächsische
  • für sächsische
  • sächsische König
  • und sächsische
  • sächsische Geschichte
  • königlich sächsische
  • der sächsische König
  • für sächsische Geschichte
  • sächsische König Friedrich August
  • sächsische Kurfürst Johann
  • Der sächsische Kurfürst
  • der sächsische Kurfürst Johann
  • sächsische Kurfürst Johann Georg
  • sächsische Kurfürst Friedrich
  • der sächsische König Friedrich August
  • Der sächsische König
  • sächsische Kurfürst August

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈzɛksɪʃə

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

säch-si-sche

In diesem Wort enthaltene Wörter

sächsisch e

Abgeleitete Wörter

  • sächsischen
  • Niedersächsische
  • niedersächsische
  • angelsächsische
  • kursächsische
  • Angelsächsische
  • Kursächsische
  • sächsischem
  • altsächsische
  • Westsächsische
  • königlich-sächsische
  • kurfürstlich-sächsische
  • Mittelsächsische
  • Ostsächsische
  • Altsächsische
  • preußisch-sächsische
  • westsächsische
  • siebenbürgisch-sächsische
  • südniedersächsische
  • Königlich-sächsische
  • Chursächsische
  • obersächsische
  • Nordniedersächsische
  • Obersächsische
  • franko-sächsische
  • polnisch-sächsische
  • Hessisch-Niedersächsische
  • thüringisch-obersächsische
  • thüringisch-sächsische
  • mittelsächsische
  • Siebenbürgisch-sächsische
  • ostsächsische
  • fränkisch-sächsische
  • Thüringisch-sächsische
  • böhmisch-sächsische
  • meißnisch-sächsische
  • Nordsächsische
  • österreichisch-sächsische
  • nordniedersächsische
  • Nordwestsächsische
  • russisch-sächsische
  • schwedisch-sächsische
  • innersächsische
  • Nordsiebenbürgisch-sächsische
  • nordwestsächsische
  • Siebenbürger-sächsische
  • spätsächsische
  • nichtsächsische
  • schwäbisch-sächsische
  • prosächsische
  • deutsch-sächsische
  • germanisch-sächsische
  • dänisch-sächsische
  • chursächsische
  • brandenburgisch-sächsische
  • herzoglich-sächsische
  • albertinisch-sächsische
  • ostniedersächsische
  • piemontesisch-sächsische
  • vorangelsächsische
  • anglosächsische
  • kaiserlich-sächsische
  • Zeige 12 weitere
  • Zeige weniger

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • SZ:
    • Sächsischen Zeitung
  • SFV:
    • Sächsischer Fußball-Verband
    • Sächsischen Fußball-Verbandes
  • SSS:
    • Skinheads Sächsische Schweiz
  • ASW:
    • Aktiengesellschaft Sächsische Werke
  • SIB:
    • Sächsisches Immobilien - und Baumanagement
  • SAW:
    • Sächsische Akademie der Wissenschaften
  • SDG:
    • Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft
  • NASG:
    • Neues Archiv für Sächsische Geschichte
  • ISGV:
    • Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde
  • SLpB:
    • Sächsische Landeszentrale für politische Bildung

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • Geschlechter waren russische Grafen , 4 Geschlechter waren sächsische Grafen und 2 waren italienische Grafen . 19
  • fünf Dörfern . Sie verkauften sie an das sächsische Herrscherhaus . Am längsten ließ sich Rudolf Mordeisen
  • seine Brüder nachgezogen . Später entstanden pommersche und sächsische Zweige des Adelsgeschlechts . In Pommern besaß die
  • II . veräußerte hierfür sogar einige nicht unbedeutende sächsische Ländereien und Rechte . In Polen wird diese
Adelsgeschlecht
  • des Wiener Kongresses 1815 , bei dem bisher sächsische Gebiete an Preußen abgetreten wurden , kam es
  • Wiener Kongress fiel Suhl 1815 wie der gesamte sächsische Anteil an der ehemaligen Grafschaft Henneberg an das
  • des Wiener Kongresses von 1815 wurde die vorher sächsische Niederlausitz und mit ihr Drahnsdorf preußisch und der
  • . Nachdem auf dem Wiener Kongress 1815 das sächsische Jüterbog zu Preußen kam , wurde 1818 der
Adelsgeschlecht
  • wurde er von diesem Anfang 1639 in seine sächsische Heimat zurückberufen , stellte sich in Wittenberg am
  • die Professur 1615 verlassen hatte , zog der sächsische Hof , entgegen dem Vorschlag der Universität ,
  • Jurisprudenz arbeitete Mühlpfort zunächst als Hauslehrer für verschiedene sächsische Adlige . Schließlich erhielt er jedoch eine Stelle
  • Professur der höheren Mathematik an , und der sächsische Hof verband dieses Amt mit dem eines Kriegskommissars
Adelsgeschlecht
  • braunen Bärenkopf im goldenen Felde . Als das sächsische Innenministerium bei einer Wappen-Revision die Siegelstempel aller Städte
  • “ ( 1688-1748 ) , rechts oben das sächsische Wappen mit der berühmten Raute und darüber eine
  • . Im Mantel des Winters ist dementsprechend das sächsische Wappen , die gekreuzten Meißner Schwerter eingeflochten .
  • Teilung des Wappenschildes symbolisiert einen Spargeldamm . Die sächsische Vergangenheit wird im oberen Teil des Ortswappens durch
Adelsgeschlecht
  • 1904 : Aufnahme der Familie O’Byrn in das sächsische Adelsbuch . Bescheinigung über die Trauung von Friedrich
  • , verheiratete von Behringer . Eintragung in das sächsische Adelsbuch am 6 . März 1925 unter Nr
  • über . 1913 wurde es in das Königlich sächsische Adelsbuch immatrikuliert . Bernhard Sommerlad : Königin Silvia
  • 1905 : Aufnahme der Familie O’Byrn in das sächsische Adelsbuch . Sterbeurkunde Johanna Maria O’Byrn , Dresden
Adelsgeschlecht
  • “ gestanden haben . Bis 1616 ließ der sächsische Kurfürst Johann Georg I. einen Soleschacht , Gräben
  • neue Kirche errichtet werden . Dafür stifteten der sächsische Kurfürst Johann Georg III . und der Schwarzenberg
  • zudem Hufnerstellen in mehrere Häuslerstellen umgewandelt . Der sächsische Kurfürst Friedrich August II . erwarb 1737 die
  • im 11 . Jahrhundert Wein angebaut . Der sächsische Kurfürst Johann Georg II . ließ seit 1660
Adelsgeschlecht
  • die von Carlowitz über mehrere Generationen . Der sächsische Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz hat 1713 in
  • mit dem „ Zapfenschlag “ erwähnt . Der sächsische Oberforst - und Wildmeister Johann Friedrich von Flemming
  • der Jurist Friedrich Krug von Nidda eine königlich sächsische Genehmigung zur Führung des Namens von Falkenstein .
  • im Augustusweg 62 . Namensgebender Besitzer war der sächsische Amtshauptmann und Geheimrat Felix Wach . Heute ist
HRR
  • mit den genannten Vorgängen kritisierte er auch mehrfach sächsische Staatsanwaltschaften für ihre Untätigkeit in Ermittlungen . Am
  • löste damit eine lebhafte Debatte aus . Das sächsische Justizministerium stellte fest , dass die Frage juristisch
  • verdeckten Ermittlern abgelehnt . 2011 provozierten laut Augenzeugen sächsische BFE Beamte nach einen Fußballspiel eine Panik in
  • nun diesen Umbruch auch in Deutschland . Das sächsische Ministerium unterstütze ihn in seinen Bemühungen . Mit
HRR
  • bis 804 ) Karls des Großen wurde das sächsische Volk gewaltsam unterworfen , christianisiert und in das
  • Funde im Sauerland Die fränkische Gegenreaktion auf die sächsische Expansion setzte bereits unter Karl Martell ein und
  • Normannen rheinaufwärts bis Neuß vor . Der herbeieilende sächsische Heerbann legt zum Schutz der hier in alle
  • Oberschicht im Frankenreich : In der Folgezeit wurden sächsische Edelinge nach ihrer Taufe in die fränkische Grafschaftsverfassung
HRR
  • ältere Albrecht I. ( † 1261 ) das sächsische Herzogtum und der jüngere Heinrich I. ( †
  • sächsische Herzog Lothar von Süpplingenburg als Sieger hervor und
  • Markgraf Geros , 965 , erhielt er die sächsische Nordmark . Zusammen mit Erzbischof Adalbert von Magdeburg
  • ein erbliches Hofamt und Erzamt . Als der sächsische Herzog Heinrich I. am 12 . März 919
HRR
  • des Leipziger Kaufmanns bewirkte jedoch , dass der sächsische Kurfürst dessen finanzielle Hilfe beanspruchte und ihn im
  • sich durch eine massiv steigende Verschuldung die beginnende sächsische Staatskrise ab . Kurfürst Friedrich August II .
  • gewesen sein . Als Dank versprach ihm der sächsische Kurfürst bereits 1610 einen neuen Priesterrock . Es
  • Verhandlungen den Diktatfrieden von Altranstädt unterzeichnen . Der sächsische Verhandlungsspielraum war gering gewesen , denn Karl XII
Politiker
  • öffentliches Versorgehaus beantragte , welche dann durch die sächsische Landesregierung am 15 . Juli 1829 genehmigt wurde
  • . Schon am 24 . Mai erteilte das sächsische Innenministerium die " Erlaubnis zum Bau und Betrieb
  • 1889 wurde die Verordnung zum Bahnbau durch die sächsische Regierung erlassen . Im August 1889 begannen die
  • . Am 29 . April 1897 kündigte das sächsische Finanzministerium die Inbetriebnahme der Strecke für den 1
Politiker
  • Treuhandwesen hervorging , gründete . Schließlich berief der sächsische Kultusminister 1910 Professor Adler zum Berater aller höheren
  • Medizinalrat ernannt . Man beauftragte Seiler , das sächsische Arzneibuch neu zu bearbeiten , er war Mitglied
  • Krug im Jahre 1845 als Rath in das sächsische Justizministerium berufen . Dort arbeitete er ab 1848
  • 1875 kam er als Vortragender Rat in das sächsische Justizministerium . Am 1 . Dezember 1880 kam
Politiker
  • . Am 11 . Dezember 2007 beschloss das sächsische Kabinett , die 6 . Sächsische Landesgartenschau 2012
  • sächsische Landesgartenschau fand vom 28 . April bis zum
  • Spatenstich nahm am 19 . Juni 1999 der sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf vor . Die Eröffnung der
  • . Im Gemeindegebietsreformgesetz Oberes Elbtal/Osterzgebirge , das der sächsische Landtag am 28 . Oktober 1998 beschlossen hatte
Politiker
  • Landesregierung von Sachsen . Wilhelm Schröder : Das sächsische Kabinett Zeigner . Die erste Arbeiterregierung auf deutschem
  • „ organisierte Verfassungskriminalität “ . Auch der frühere sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf ( CDU ) forderte eine
  • in Sachsen . Prominente Persönlichkeiten wie der ehemalige sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt haben schon daran teilgenommen .
  • " und " zornig " . Der damalige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf ( CDU ) nannte das
Wehrmacht
  • Murat auf in der Nähe lagernde preußische und sächsische Truppen , wurden aber zurückgeworfen . Erst das
  • musste sich Poniatowski nach Warschau zurückziehen und das sächsische Korps marschierte in die Heimat ab . Nun
  • Napoleons zum Rückzug zwangen . Auch die zweite sächsische Division wich der Übermacht . Gleichzeitig hatte Marschall
  • Epidemien . Nach der Niederlage Napoleons lief das sächsische Heer zu den Alliierten über , doch wurde
Sprache
  • Skala
  • Kanzleisprache
  • Kanzleideutsch
  • Lutherdeutsch
  • Neu-Pfennig
  • „ Marken “ , über die jeweils einzelne sächsische Große wachten , wurde die Kontrolle der slawischen
  • Original gibt es weder Hinweise auf DDR-Politgrößen noch sächsische Akzente . Im deutschen Synchronisationtext gibt es daher
  • , " da mittel - und rheinfränkische sowie sächsische Elemente sich mischen , auch bayerischer Einfluss greifbar
  • sächsische Küche gibt es genauso wenig , wie es
Eisenbahn
  • der ehemalige preußische Bahnhof Leipzig-Plagwitz und der ehemalige sächsische Teil Leipzig-Plagwitz Industriebahnhof . Seit 1969 ist der
  • Gleis 4w . Auf westlicher Seite waren das sächsische Magazin und das Übernachtungsgebäude direkt mit der Betriebswerkstätte
  • genutzten Einsteighalle ( Bahnhofshalle ) , bayerische und sächsische Güterhallen , Wagenhallen und Lokschuppen . Das bayerische
  • äußeren Bahnhofstraße ( heute Sattigstraße ) für die sächsische und preußische Staatsbahn und an der inneren Bahnhofstraße
Historiker
  • Nachdruck der Ausgabe von 1855 im Verlag für sächsische Regionalgeschichte , Burgstädt 1997 , ISBN 3-9805106-1-1 .
  • Museum der Bundeswehr , Dresden 2002 . Arbeitskreis sächsische Militärgeschichte ( Hrsg . ) : Sibyllenort und
  • Museen in Sachsen . Ein Führer durch die sächsische Museumslandschaft . Deutscher Kunstverlag , München / Berlin
  • Kunstgeschichtliche Städtebücher ) , Leipzig 1962 Thüringische und sächsische Burgen , Leipzig 1965 Von der ottonischen Stiftskirche
Titularbistum
  • . Seit dem späten 8 . Jahrhundert sind sächsische Einwohner im heutigen Stadtgebiet nachweisbar . Insgesamt war
  • namens „ Almundoraf “ erwähnt . Die damalige sächsische Siedlung befand sich im Bereich der heutigen Pfarrkirche
  • in Schleswig-Holstein . Die Anlage ist die nördlichste sächsische Verteidigungsanlage und sollte an strategisch günstiger Stelle zur
  • . NN . Der Ort ist wahrscheinlich eine sächsische Gründung aus dem 7 . Jahrhundert . Die
General
  • führte er , seit 1810 Generalmajor , die sächsische Kürassier-Brigade , kämpfte erfolgreich bei Borodino und befand
  • den Jahren 1795/96 befehligte er am Rhein die sächsische Kavallerie , wurde 1800 zum Generallieutenant und stand
  • Trabanten das sächsische Gardes du Corps . Dieses sächsische Regiment fand sein Ende in Napoleons Russlandfeldzug 1812/13
  • Schweizergarde ) die Funktion der Leibgarde . Die sächsische Garde du Corps ging 1812 im Russlandfeldzug unter
Familienname
  • in Niederlößnitz nieder . Der österreichische Dirigent und sächsische Generalmusikdirektor Ernst von Schuch ( * 23 .
  • Dresden , Kärnten und Kurischer Nehrung . Der sächsische Maler und Grafiker Georg Gelbke ( 1882-1947 )
  • Platz : Katja Barthel , Leipzig , Der sächsische Aufklärer , Schriftsteller und Universitätsprofessor Christian Fürchtegott Gellert
  • , Bautzen 1928 . Bärbel Stephan : Der sächsische Bildhauer Johannes Schilling ( 1828-1910 ) . Ein
Kaliningrad
  • sächsische Gemeinde im Landkreis Görlitz an der deutsch-tschechischen Grenze
  • sächsische Gemeinde im Landkreis Görlitz am Rande des Zittauer
  • der Landkreis Altenburger Land , im Osten der sächsische Landkreis Zwickau , im Süden der ebenfalls sächsische
  • Neiße . An den Landkreis Görlitz grenzen der sächsische Landkreis Bautzen im Westen , der brandenburgische Landkreis
Fluss
  • Landesgrenze zwischen Bayern und Sachsen und erreicht das sächsische Vogtland . Die B 173 führt weiter durch
  • 530 LÜ . Die Linie 131 verbindet das sächsische Leipzig mit dem sachsen-anhaltischen Einkaufszentrum „ Nova Eventis
  • die von Weißenberg bis Zittau verläuft . Die sächsische S 143 beginnt und endet hier , es
  • östlicher Richtung und überschritt kurz vor Brunn die sächsische Grenze . Bei Brunn mündete sie in die
Deutsches Kaiserreich
  • 1835 dadurch aufgehoben , dass seit 1835 die sächsische Verfassung vom 4 . September 1831 , die
  • an 144 preußische , 9 französische , 4 sächsische und 34 österreichische Krieger , die hier beigesetzt
  • zu haben . Im Sommer 1866 wurde das sächsische Herr mobil gemacht . Das 1. , 2.
  • die Kommandeursliste bis 1901 stammen aus : Das sächsische Herr , seine Kommando - , Justiz -
Fußballspieler
  • auch im Viertelfinale fort , dort gewann der sächsische Landesligist beim Oberligavierten Rotation Dresden 1:5 . Erst
  • unterbrochen . In der Spielzeit 1944/45 wurde die sächsische Gauliga nur noch regional ausgespielt . Dabei wurde
  • und in der bereits begonnenen Saison 1954/55 überwiegend sächsische Mannschaften um die Meisterschaft spielten , beschloss die
  • 16 . VfB Leipzig Open und damit die sächsische Einzelmeisterschaft . Zusätzlich gewann er in der Saison
Dresden
  • zu beleben . Es trug 1996 die erste sächsische Landesgartenschau aus . Außerdem wurde 1999 neben dem
  • wurde der Blindengarten Radeberg der fünfte offiziell anerkannte sächsische Kamelienstandort . Im Fokus der Sammlung stehen stark
  • In das Erdgeschoss zog 2008 das Museum für sächsische Fahrzeuge , in der zweiten bis vierten Etage
  • 8 . Oktober 2006 fand im Stadtpark die sächsische Landesgartenschau statt . Eine Besonderheit ist eine 8,60
Sachsen
  • Nach 1990 kam er aus Baden-Württemberg in die sächsische Stadt Wilsdruff , in der er bis heute
  • Deutschlands übernahm Tettnang 1990 eine Patenschaft für die sächsische Stadt Oelsnitz . Seit Sommer 1996 gibt es
  • . Eine weitere Partnerstadt ist seit 1980 die sächsische Stadt Pirna . Zudem ist Bolesławiec Mitglied des
  • Zudem besteht eine Städtepartnerschaft mit Deutschland . Die sächsische Kleinstadt Eilenburg ist im Jahre 2002 eine Städtepartnerschaft
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