Häufigste Wörter

Gauliga

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Häufigkeit

Das Wort Gauliga hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 18739. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.19 mal vor.

18734. Mach
18735. Abwicklung
18736. Straßennetz
18737. Umlaufbahn
18738. geräumt
18739. Gauliga
18740. Radweg
18741. 16.000
18742. Vasen
18743. Mittwoch
18744. Köslin

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Gauliga
  • die Gauliga
  • Gauliga Sachsen
  • Spielzeit der Gauliga
  • Gauliga Nordmark
  • zur Gauliga
  • Gauliga Berlin-Brandenburg
  • Gauliga Westfalen
  • Gauliga Baden
  • Gauliga Mitte
  • Gauliga Bayern
  • Gauliga Südwest
  • Gauliga Niederrhein
  • Gauliga Württemberg
  • Gauliga Niedersachsen
  • Gauliga Hessen
  • erstklassigen Gauliga
  • der Gauliga Sachsen
  • Gauliga Schlesien
  • der Gauliga Nordmark
  • der Gauliga Berlin-Brandenburg
  • Teilnahme Gauliga
  • der Gauliga Westfalen
  • der Gauliga Baden
  • der Gauliga Württemberg
  • der Gauliga Bayern
  • Gauliga Schleswig-Holstein
  • der Gauliga Niederrhein
  • der Gauliga Südwest
  • der Gauliga Mitte
  • Gauliga Westmark
  • der Gauliga Hessen
  • der Gauliga Schlesien
  • der Gauliga Niedersachsen
  • die Gauliga Sachsen
  • die Gauliga Nordmark

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Gauligasaison
  • Gauligameister
  • Gauligaspiel
  • Gauligaspielen
  • Gauliga-Saison
  • Gauligamannschaft
  • Gauligaspiele
  • Gauligameisterschaft
  • Gauliga-Aufstiegsrunde
  • Gauligaspielzeit
  • Gauliga-Meisterschaft
  • Gauligaspieler
  • Gauligaplatz
  • Gauliga-Ära
  • Stadt-Gauliga
  • Gauligazeiten
  • Gauligazeit
  • Gauligaauswahl
  • Gauligavereines
  • Gauliga-Zeit
  • Gauligameisterschaften
  • Gauligabereich
  • Gauliga-Vizemeister
  • Fußball-Gauliga
  • Gauliga-Meister

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Fußballspieler
  • mehr in Erscheinung , etwaige Teilnahmen an der Gauliga Berlin-Brandenburg fanden nicht statt . 1945 wurde der
  • 1945 stets unterklassig , etwaige Teilnahmen an der Gauliga Berlin-Brandenburg fanden nicht statt . 1945 wurde der
  • im höherklassigen Bereich , etwaige Teilnahmen an der Gauliga Berlin-Brandenburg fanden nicht statt . 1945 wurde der
  • 1945 stets unterklassig , etwaige Teilnahmen an der Gauliga Berlin-Brandenburg fanden nicht statt . Mit der Einstellung
Fußballspieler
  • Gauliga Sachsen 1940/41 war die achte Spielzeit der Gauliga
  • Gauliga Sachsen 1943/44 war die elfte Spielzeit der Gauliga
  • Gauliga Sachsen 1939/40 war die siebte Spielzeit der Gauliga
  • Gauliga Sachsen 1942/43 war die zehnte Spielzeit der Gauliga
Fußballspieler
  • Gauliga Hessen-Nassau ( offiziell : „ Bereichsklasse Hessen-Nassau “
  • Gauliga Kurhessen ( offiziell : „ Bereichsklasse Kurhessen “
  • Gauliga Hessen-Nassau 1941/42 war die erste Spielzeit der Gauliga Hessen-Nassau ( offiziell : Bereichsklasse Hessen-Nassau ) im
  • Gauliga Hessen-Nassau 1942/43 war die zweite Spielzeit der Gauliga Hessen-Nassau ( offiziell : Bereichsklasse Hessen-Nassau ) im
Fußballspieler
  • “ spielte in der Spielzeit 1943/44 in der Gauliga Hessen-Nassau , und in der Nachkriegszeit gelang mit
  • und konnte sich auch in der 1941 eingeführten Gauliga Hessen-Nassau bis zur letzten ausgetragenen Spielzeit 1943/44 halten
  • zur Saison 1941/42 kurzzeitig der Sprung in die Gauliga Hessen-Nassau , aus der der Verein bereits 1943
  • auf den Plätzen 1 bis 7 in der Gauliga Hessen-Nassau an . Zur Saison 1941/42 traten die
Fußballspieler
  • Gauliga Hessen 1937/38 war die fünfte Spielzeit der Gauliga Hessen im Fußball . Die Meisterschaft sicherte sich
  • Gauliga Hessen 1936/37 war die vierte Spielzeit der Gauliga Hessen im Fußball . Erstmals sicherte sich eine
  • Gauliga Hessen 1938/39 war die sechste Spielzeit der Gauliga Hessen im Fußball . Nachdem der CSC 03
  • Gauliga Hessen 1934/35 war die zweite Spielzeit der Gauliga Hessen im Fußball . Die Gaumeisterschaft sicherte sich
Fußballspieler
  • Weltkrieges im September 1939 wurde der Spielbetrieb der Gauliga Bayern vorübergehend eingestellt , nachdem Fahrten zu entfernten
  • München aus , ehe im März 1945 die Gauliga Württemberg durch den Krieg endgültig zum Erliegen kam
  • Vorsitzenden . 1941 stieg man erneut in die Gauliga Württemberg auf . Nach dem Krieg konnte sich
  • Abbruch der Meisterschaft im März 1945 in der Gauliga . Nach dem Krieg war ein Großteil der
Fußballspieler
  • Fußballmannschaft spielte zwischen 1937 und 1945 in der Gauliga Westfalen . Im Jahre 1913 gründete sich der
  • Die erste Fußballmannschaft spielte sieben Jahre in der Gauliga Westfalen und 14 Jahre in der II .
  • Die erste Fußballmannschaft spielte ein Jahr in der Gauliga Westfalen . Der Verein entstand im Mai 1910
  • Die erste Fußballmannschaft spielte sechs Jahre in der Gauliga Westfalen . Der Verein entstand am 13 .
Fußballspieler
  • später im Jahre 2013 der Wiederaufstieg . Teilnahme Gauliga Sachsen : 1944/45 Teilnahme Mitteldeutsche Meisterschaft : 1925/26
  • des FCZ ist die Kreisklasse Zwickau . Teilnahme Gauliga Sachsen : 1943/44 , 1944/45 ( Gruppe Westsachsen-Zwickau
  • und Konkordia Plauen fand nicht statt . Teilnahme Gauliga Sachsen : 1933/34 , 1934/35 Teilnahme Deutsche Meisterschaft
  • Mitteldeutsche Meisterschaft ( Vizemeister ) : 1925/26 Teilnahme Gauliga Sachsen 1944/45 Der deutsche Nationalspieler Erich Hänel begann
Fußballspieler
  • Forst . 1943/44 spielte der Verein in der Gauliga Niederschlesien , Gruppe Liegnitz , und wurde dort
  • Gastspiele bei der Breslauer Sport-Vereinigung 02 in der Gauliga Niederschlesien und anschließend beim STC Hirschberg , mit
  • Bezirksliga Niederschlesien auf . Für die 1933 eingerichtete Gauliga Schlesien reichte es für die Haynauer zunächst nicht
  • Nationalsozialismus . Sie wurde 1941 zusammen mit der Gauliga Oberschlesien als Nachfolgerin der Gauliga Schlesien eingeführt .
Fußballspieler
  • die nun umbenannte Kreisoberliga schaffte . Meister der Gauliga Sachsen 1937 , 1938 Walter Fritzsch Erich Gleixner
  • Fußballer Osnabrücks . 1939 gewann der Verein die Gauliga vor Hannover 96 und Eintracht Braunschweig und nahm
  • in der Mannschaft , die 1943 Meister der Gauliga Moselland wurde . Wolfgang Loos , Geschäftsführer der
  • Kongresssaal der Kölner Messe vollzogen . Meister der Gauliga Mittelrhein 1934 , 1940 Kurt Birkner Herbert Dörner
Fußballspieler
  • Staffeln aufgestockt . In der Folgesaison wurde die Gauliga wieder eingleisig bestritten , die Teilnehmerzahl pendelte dabei
  • Staffeln aufgestockt . In der Folgesaison wurde die Gauliga wieder eingleisig bestritten , bereits 1941 mit der
  • , die zwischen 1939 und 1944 in der Gauliga gespielt hatten . Die Staffelsieger der ersten Saison
  • , die 1939 und 1940 als Meister der Gauliga Niedersachsen in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft
Fußballspieler
  • zwischen 1934 und 1941 in der damals erstklassigen Gauliga Niedersachsen bzw . Nordmark , während der andere
  • . Der HSV gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Gauliga Nordmark , dessen Einzugsgebiet sich auf Hamburg ,
  • den Vereinen aus Hamburg und Schleswig-Holstein in die Gauliga Nordmark aufgenommen wurden . Bereits seit 1921 existierte
  • zwei Jahre später nicht in die neu geschaffene Gauliga Nordmark aufgenommen . In der Bezirksliga Schleswig-Holstein gehörte
Fußballspieler
  • hinein spielte Richter mit dem VfB in der Gauliga Sachsen , eine der bis zu 31 höchsten
  • Oktober 1936 ) Bei der Konstellation Fünfter der Gauliga Sachsen ( VfB Leipzig ) gegen den Dritten
  • Dresden mit 2:0 durch . In der sächsischen Gauliga war Grüna im Anschluss chancenlos , mit lediglich
  • Leipzig deutlich mit 0:8 . Die 1933 eingeführte Gauliga Sachsen verpasste Preussen Chemnitz als Viertplatzierter und wurde
Fußballspieler
  • Zur Saison 1944/45 wurde der Verein in die Gauliga berufen . Dort trug die Mannschaft jedoch nur
  • führte . Zur Spielzeit 1943/44 wurde wieder eine Gauliga eingeführt , an der Spieler des BFV im
  • die in der Saison 1935/36 in der damaligen Gauliga Hessen spielten und somit für ein Jahr Erstligafußball
  • , spielten ab der Saison 1942/43 in der Gauliga Nordbayern . In der ersten Saison schlossen sie
Fußballspieler
  • Im Jahr 1938 gelang der Aufstieg in die Gauliga Baden , der damals höchsten deutschen Spielklasse .
  • Stadt . 1940 gelang der Aufstieg in die Gauliga auf , damals die höchste deutsche Fußball-Spielklasse .
  • Sperber 1898 . Nach zwei Jahren in der Gauliga bzw . in Bereichsklasse umbenannten höchsten Spielklasse erfolgte
  • Arlt . 1936 stieg die Mannschaft in die Gauliga , damals die oberste Spielklasse , auf ,
Fußballspieler
  • einem ernsthaften Rivalen von Hannover 96 in der Gauliga machten . Am 27 . September 1936 kam
  • lediglich die am 10 . September 1944 begonnene Gauliga Hamburg . Nach dem letzten Pflichtspiel , das
  • hervor . Nachdem Phönix 1933 nicht in die Gauliga aufgenommen wurde , erreichten die Weiß-Rot-Blauen 1956 erstmals
  • . Noch vor dem letzten Spieltag der bayerischen Gauliga wurde im März 1939 seine Verpflichtung durch den
Fußballspieler
  • Allerdings stieg keiner der vorarlbergischen Vereine in die Gauliga auf . Der VfB Stuttgart war die einzige
  • dass dem neuen Verein ein Platz in der Gauliga zugestanden wurde . Der VfB Mühlburg gehörte der
  • reformiert und die Neckarauer spielten durchgängig in der Gauliga Baden , die von den beiden Mannheimer Stadtrivalen
  • der TSV 1860 München holte sich in der Gauliga Südbayern die Meisterschaft , bei den " Löwen
Fußballspieler
  • 1938/39 erreichten die Hüstener zwar die Aufstiegsrunde zur Gauliga , konnten sich in dieser jedoch nicht durchsetzen
  • der Erstklassigkeit . In der Aufstiegsrunde zur württembergischen Gauliga scheiterten sie jedoch noch an der Konkurrenz aus
  • . 1938 stand man in der Aufstiegsrunde zur Gauliga Hessen , konnte sich gegen die Konkurrenten aber
  • scheiterte man noch in der Aufstiegsrunde zur württembergischen Gauliga . 1943 gelang dann der erneute Aufstieg in
Fußballspieler
  • gehörte die Mannschaft ein Jahr der damals erstklassige Gauliga Westmark und zwei Jahre der damals zweitklassigen II
  • Fußball . 1938/39 gelang der Aufstieg in die Gauliga Bayern . Dort spielte der dominierende Lokalrivale 1
  • in der Bezirksklasse bzw . ab 1933 der Gauliga Bayern erstklassig . Das erfolgreichste Jahr erlebte der
  • gehörte die Mannschaft ein Jahr der damals erstklassigen Gauliga Moselland und ein Jahr der zweitklassigen II .
Wehrmacht
  • DDR wieder ein Militärverein neu gegründet . Teilnahme Gauliga Pommern : 1941/42 , 1942/43 , 1943/44 LSV
  • der Gauliga Niederdonau : 1941/42 , 1942/43 Teilnahme Gauliga Donau-Alpenland : 1943/44 Obwohl Markersdorf zu Kriegsende von
  • zurückziehen musste und aufgelöst wurde . Meister der Gauliga Niederdonau : 1941/42 , 1942/43 Teilnahme Gauliga Donau-Alpenland
  • vorzeitig vom Spielbetrieb zurückgezogen und aufgelöst . Teilnahme Gauliga Sudetenland : 1939/40 , 1941/42 , 1942/43 ,
Frauen
  • er in jenen Jahren fünf Mal Meister der Gauliga Baden , zudem bestritt er 15 Kreis -
  • , die in den nächsten Jahren in der Gauliga Sachsen sechs Mal die Meisterschaft gewann ( 1934
  • . Das Ergebnis waren fünf Meisterschaften in der Gauliga , drei Deutsche Meistertitel ( 1934 , 1935
  • letzten Platz . Nach der Saison wurde die Gauliga aufgelöst und durch drei Kriegs-Gauklassen ersetzt . Die
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