Häufigste Wörter

kurfürstlichen

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort kurfürstlichen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 24081. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.34 mal vor.

24076. anfällig
24077. Zauberflöte
24078. Erregung
24079. Reformierten
24080. geholfen
24081. kurfürstlichen
24082. Arzneistoff
24083. Bible
24084. Bader
24085. 295
24086. Hochburg

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der kurfürstlichen
  • des kurfürstlichen
  • den kurfürstlichen
  • dem kurfürstlichen
  • kurfürstlichen Hof
  • am kurfürstlichen
  • zum kurfürstlichen
  • die kurfürstlichen
  • am kurfürstlichen Hof
  • im kurfürstlichen
  • eines kurfürstlichen
  • kurfürstlichen Stipendiaten
  • ehemaligen kurfürstlichen
  • kurfürstlichen Hof in

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • königlich-kurfürstlichen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • das Gut " Neuschwaig oder Neuherberg " in kurfürstlichen Besitz . Ein Gutachten der kurfürstlichen Hofkammer von
  • . Das Bergamt hatte die rechtliche Stellung einer kurfürstlichen Hofmark . Ab 1808 wechselte das Bergamt Fichtelberg
  • Anteil des Orts bestand 1715/16 nur aus einer kurfürstlichen Ziegelei hart an der Grenze des Hochstifts .
  • durch den Dorfbach bestand der Ort aus einem kurfürstlichen , später königlichen , und einem herrschaftlich Purschensteiner
Adelsgeschlecht
  • geographisch-historischen
  • Hofjäger
  • Heidelberg
  • Donaumooses
  • Oberwaldmeister
  • “ ) schildert das Leben in der damaligen kurfürstlichen Residenzstadt Heidelberg . Diese Chronik ist eine wichtige
  • Standortverlegung nach Marburg zu retten . Über die kurfürstlichen hessischen Forstlehranstalten . Von A. Bonnemann . Band
  • ein gegenrevolutionäres Manifest ausgearbeitet , welches in der kurfürstlichen Buchdruckerei in Mainz gedruckt wurde . In diesem
  • Schicksal . Vom königlichen Hofjäger in Böhmen zum kurfürstlichen Oberwaldmeister in Bayern an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg .
Adelsgeschlecht
  • der Hoflößnitz durch die Gräfin Cosel wieder in kurfürstlichen Besitz gekommen war , hegte August erste Pläne
  • Maximin vor Trier . 1581 wurde Flade zum kurfürstlichen Statthalter in Trier ernannt . In seiner Eigenschaft
  • bestieg und das Weiße Palais durch Erweiterungen zum kurfürstlichen Residenzpalais ausbaute , lebte seine Geliebte Gräfin Reichenbach
  • des 17 . Jahrhunderts eine bedeutende Persönlichkeit im kurfürstlichen Mainz : er war Hofratspräsident , Dompropst ,
Adelsgeschlecht
  • Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm wird er 1684 zum kurfürstlichen Oberingenieur ernannt . Im folgenden Jahr wird er
  • Wilhelm als Baumeister . 1641 wurde er zum kurfürstlichen Ingenieur ernannt . 1650 berief ihn der „
  • er ihn am 26 . Januar 1533 zum kurfürstlichen Leibarzt und zum Leibarzt am anhaltischen Hof in
  • Kurfürsten nach Berlin , der ihn 1658 zum kurfürstlichen Bibliothekar bestellte . 1661 wurde die von Raue
Adelsgeschlecht
  • Waldhornist
  • Hof
  • Johann
  • Goltstein
  • Beethovenfreund
  • : Nikolaus Simrock , Beethovenfreund und Waldhornist am kurfürstlichen Hof ( * 1751 ) 19 . Juni
  • arbeitete Johann Goswin Widder als Sekretär an der kurfürstlichen Porzellanfabrik in Frankenthal , 1776 war er Hofkammerrat
  • weitere kurze Blüte der Stadt erfolgte unter dem kurfürstlichen Statthalter Johann Ludwig Franz Graf von Goltstein .
  • : Nikolaus Simrock , Beethovenfreund und Waldhornist am kurfürstlichen Hof 1754 : Ludwig XVI. , König von
Adelsgeschlecht
  • 1737 bis 1738 im Stil des Rokoko vom kurfürstlichen Hofbaumeister Michel Leveilly erbaut ; vollständig fertiggestellt wurde
  • 1766 von Hofbaumeister Ignatius Kees als Sitz des kurfürstlichen Statthalters erbaut . Das frühklassizistische Stadtpalais wurde 1911
  • den Jahren 1754 bis 1755 nach Plänen des kurfürstlichen Hofbaumeisters Franz Wilhelm Rabaliatti errichtet . Die Kirche
  • 1766 von Hofbaumeister Ignatius Kees als Sitz des kurfürstlichen Statthalters erbaut . Während Boris Becker das Gebäude
Adelsgeschlecht
  • prüfen und zu übersetzten hatte , welcher vom kurfürstlichen Botschafter Jonas Kasimir Freiherr zu Eulenburg übermittelt wurde
  • Johann Ernst Pistoris brachte es zum Oberhofrichter und kurfürstlichen Diplomaten und war einer der Prinzipalgesandten bei den
  • Ferdinand I. und der kaiserlichen Rücksichtnahme auf seinen kurfürstlichen Bruder Joachim II . Hektor . Das Interim
  • Georg einen guten Kontakt . Mit Hilfe seines kurfürstlichen Schwagers Johann Georg gelang ihm 1585 die Bewerbung
Adelsgeschlecht
  • reichsunmittelbares Reichsafterlehen . Danach wurde sie mit dem kurfürstlichen Amt Zwickau vereinigt . Das Gebiet der Herrschaft
  • den Besitz des Großen Kurfürsten überging und dem kurfürstlichen Amt Köpenick unterstellt wurde . Bis 1872 verblieb
  • Kurfürstentum , die Ämter des Hochstiftes wurden dem kurfürstlichen Domanialbesitz zugeschlagen . Um 1600 setzte sich die
  • die zum Kloster gehörigen 68 Dörfer wurden im kurfürstlichen Amt Himmelstädt zusammengefasst . Im Dreißigjährigen Krieg wurde
Adelsgeschlecht
  • 1561 verstorbene Ehemann , der zuletzt Vorsteher der kurfürstlichen Gießhütte in Grimnitz in der Schorfheide war ,
  • um 1605 in Gramzow/Uckermark als Sohn des dortigen kurfürstlichen Amtmanns ( evtl . Amtschreibers ) zu Gramzow
  • , aber auch Heinrich von Rodewitz erhielt einen kurfürstlichen Lehensbrief für „ halb Spremberg “ 1586 Peter
  • Güter Dahlwitz , Eiche und Helmsdorf an den kurfürstlichen Kanzler Hans von Löben . Am 24 .
Adelsgeschlecht
  • erneut mit Elisabeth Lux , Witwe des ersten kurfürstlichen Kammerministers Heinrich Bulbeck . Am 1 . Juni
  • heiratete er die älteste Tochter Johann Sophie des kurfürstlichen Steuereinnehmers Nacke . 1742 bewarb sich Krebs um
  • 1595 mit Christiane Hanisch , der Tochter des kurfürstlichen Landrentmeisters Mathias Hanisch . Auch sie starb vor
  • war mit Anna Getraut , der Tochter des kurfürstlichen Rats , sowie Ratssyndikus in Leipzig Günther Bösch
HRR
  • teilte man dem nächsthöheren Stand bzw . der kurfürstlichen Regierung die voneinander abweichenden Voten mit . Das
  • 24 feststehenden Regeln von vorgeschriebenen Weinbergsarbeiten in den kurfürstlichen Bergen ausführlich erläutert , sondern diese werden ergänzt
  • . In seinen Jahresberichten , die an die kurfürstlichen Beamten verteilt wurden , fanden sich nicht nur
  • Geleit verfügen oder nicht geben mehrere Aufstellungen der kurfürstlichen Verwaltung Auskunft . In der Zusammenstellung aus dem
HRR
  • aufgrund seiner herausragenden Stellung die besseren Beziehungen zum kurfürstlichen Hof hatte , wird er wohl die Gelegenheit
  • sich danach in Berlin um gute Beziehungen zum kurfürstlichen Hof zu bemühen . In den Jahren 1665/66
  • freiwilligen Exil entfaltete sie nach dem Vorbild des kurfürstlichen Hofes ein beachtliches kulturelles Leben . Sie hielt
  • Reiches . Dieses Symbol der nun zweitrangig gewordenen kurfürstlichen Würde Friedrichs und seiner Nachfolger rückte damit im
Koblenz
  • “ , das „ Redüttchen “ und die kurfürstlichen Logierhäuser entlang der Kurfürstenallee . Die Redoute liegt
  • gleich vor dem Neutor . Bereits während der kurfürstlichen Zeit war das Gebiet als Gartenanlage genutzt worden
  • erhielt es nach dem vor der Stadt liegenden kurfürstlichen Jägerhof . Das Tor war ursprünglich Teil der
  • auf dem heutigen Gelände des Schlossgymnasiums gegenüber dem kurfürstlichen Schloss . Das Gebiet von Zahlbach war bereits
Dresden
  • verbunden . Das Gebäude diente der Unterbringung der kurfürstlichen Pferde und Kutschen . Über dem kurfürstlichen Pferdestall
  • Es diente als Stallgebäude ursprünglich der Unterbringung der kurfürstlichen Pferde und Kutschen . Das älteste Ausstellungsgebäude Dresdens
  • der kurfürstlichen Pferde und Kutschen . Über dem kurfürstlichen Pferdestall im Erdgeschoss war die Kurfürstliche Rüst -
  • . Das Gebäude diente ursprünglich der Unterbringung der kurfürstlichen Pferde und Kutschen im Erdgeschoss . Die Kurfürstliche
Komponist
  • hatte . Ihren Unterhalt bezog die Musikerfamilie vom kurfürstlichen Hof , in dessen Orchester ab 1784 auch
  • „ Accessist “ Aufnahme bei den Kontrabassisten der kurfürstlichen Hofkapelle in München . Im Dezember 1794 schreibt
  • Jahre 1792 als „ Accessist “ an der kurfürstlichen Hofmusik zugelassen , wo bereits sein zwei Jahre
  • Hofmusik aufgenommen . Eleve oder Accessist in der kurfürstlichen Hofmusik sein zu dürfen , waren Lehrjahre zur
Mainz
  • Kunstgegenstände und Modelle . Die Entwicklung des ehemaligen kurfürstlichen beziehungsweise königlichen Weinguts wird gezeigt und wichtige ,
  • historische Schulbibliothek aufbewahrt . Teilweise von Reformern am kurfürstlichen Hof gefördert , zum Teil von innen her
  • Mittelalter bedeutenden Stadt Mainz und seine Unterbringung im kurfürstlichen Schloss sind nicht zufällig , sondern symbolisch für
  • die hohe Qualität Düsseldorfer Kunsthandwerks im Umfeld des kurfürstlichen Hofes um 1700 . Seit der Gründung des
Theologe
  • vierten theologischen Professur die Verwaltung der Euphorie der kurfürstlichen Stipendiaten . Im Jahr 1710 wurde er Propst
  • 1756 an , wurde damit verbunden Ephorus der kurfürstlichen Stipendiaten und arbeitete bis zu seinem Lebensende in
  • an der Theologischen Fakultät und verwaltete damit die kurfürstlichen Stipendiaten . Nach zwölf Jahren rückte er 1706
  • der Theologie und verwaltete mit der Professur die kurfürstlichen Stipendiaten . 1652 steigt er in die nächsthöherer
Fußballspieler
  • Funktion behielt er auch nach der Flucht der kurfürstlichen Regierung infolge der französischen Besetzung 1793 nach Brilon
  • allerdings vergeblich - um eine Stelle in der kurfürstlichen Hofkapelle . Im Zuge der Koalitionskriege ( 1792
  • Besetzung der Stadt 1797 ging er mit der kurfürstlichen Regierung nach Aschaffenburg . Da auch Teile der
  • Ehefrau zu besuchen . Weil die Weisungsbefugnisse der kurfürstlichen Regierung in Hannover und der Provinzialregierung in Stade
Politiker
  • den Höhepunkt seiner Laufbahn mit der Ernennung zum kurfürstlichen Oberhofmarschall . Im Alter von 64 Jahren starb
  • Mainz wurde er Ende Dezember 1721 zum geheimen kurfürstlichen Rat ernannt . In Bonn nahm er an
  • d'architecture . 1757 erhielt er eine Anstellung am kurfürstlichen Hof in München , um 1765 die Beförderung
  • 15 . März 1721 wurde er zum Königlichen kurfürstlichen Geleits - und Accisekommissar ernannt und als Straßenbaumeister
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung OK