Häufigste Wörter

Lausitzer

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung Lau-sit-zer
Nominativ der Lausitzer
die Lausitzer
Dativ des Lausitzers
der Lausitzer
Genitiv dem Lausitzer
den Lausitzern
Akkusativ den Lausitzer
die Lausitzer
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Lausitzer hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 15371. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 4.04 mal vor.

15366. überreicht
15367. 202
15368. 1565
15369. Number
15370. Innozenz
15371. Lausitzer
15372. Revolutionär
15373. Vorgehensweise
15374. Davos
15375. Ew
15376. Reptilien

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Lausitzer
  • Lausitzer Neiße
  • im Lausitzer
  • die Lausitzer
  • des Lausitzer
  • der Lausitzer Neiße
  • Lausitzer Gebirge
  • Lausitzer Bergland
  • Lausitzer Kultur
  • Lausitzer Füchse
  • Lausitzer Rundschau
  • den Lausitzer
  • der Lausitzer Kultur
  • im Lausitzer Gebirge
  • die Lausitzer Neiße
  • den Lausitzer Füchsen
  • das Lausitzer
  • des Lausitzer Gebirges
  • Lausitzer Seenland
  • Lausitzer Braunkohlerevier
  • im Lausitzer Bergland
  • des Lausitzer Berglandes
  • Lausitzer Verwerfung
  • Lausitzer Granit
  • | Lausitzer Füchse
  • im Lausitzer Kohlerevier
  • Lausitzer Füchse |
  • Lausitzer Neiße und
  • die Lausitzer Füchse
  • der Lausitzer Verwerfung
  • Lausitzer Kohlerevier Archiv
  • im Lausitzer Braunkohlerevier
  • das Lausitzer Bergland
  • der Lausitzer Rundschau
  • der Lausitzer Füchse
  • Lausitzer Gebirge und
  • und Lausitzer Neiße
  • Lausitzer Neiße im
  • Lausitzer Gebirges
  • das Lausitzer Gebirge

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈlaʊ̯ˌzɪʦɐ

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Lau-sit-zer

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Lausitzern
  • Süd-Lausitzer
  • Lausitzerhaus
  • Schlesisch-Lausitzer

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • LBV:
    • Lausitzer Bergbau-Verwaltungsgesellschaft
  • VLG:
    • Vereinigten Lausitzer Glaswerke
  • LMBV:
    • Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau Verwaltungsgesellschaft

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Fluss
  • um Prag ist die bergige Region durch das Lausitzer Gebirge getrennt , alle Verkehrswege müssen deren Höhenlagen
  • Nach Auswilderungen existieren zudem wieder kleine Populationen im Lausitzer Gebirge , im Schwarzwald , den Vogesen ,
  • . Im Gegensatz zu den meisten Bergen im Lausitzer Bergland besitzt er im Gipfelbereich keine bemerkenswerten Gipfelklippen
  • Schweiz , weiter nach Osten geht diese ins Lausitzer Gebirge über . Markante Berge im Blickfeld sind
Fluss
  • Stadtwald überquert die Trasse die nördliche Bergkette des Lausitzer Berglandes . Sie nutzt dabei wie die Straße
  • außerhalb des Elbtalkessels auf den Hochflächen entlang der Lausitzer Verwerfung . Zum statistischen Stadtteil gehören die Gemarkungen
  • Nach Süden und Südwesten begrenzen die entlang der Lausitzer Verwerfung verlaufenden Dresdner Elbhänge das Hochland und fallen
  • im Süden und Osten vor , wo die Lausitzer Platte in den Grabenbruch des Elbtalkessels abbricht .
Fluss
  • Brandenburg und ist damit der nördlichste See im Lausitzer Seenland , welches hauptsächlich aus gefluteten Braunkohlentagebauen besteht
  • sind im Bau . Liste der Seen im Lausitzer Seenland Liste der Gewässer in Sachsen von der
  • , ein in der Flutung befindlicher See des Lausitzer Seenlandes in Sachsen , Deutschland ist ein Name
  • Das Naturschutzgebiet Bergbaufolgelandschaft Grünhaus befindet sich im ehemaligen Lausitzer Tagebaugebiet Lauchhammer-Finsterwalde im Süden Brandenburgs . Es umfasst
Fluss
  • Schulungsheim „ Felsenmühle “ , Ebersbach/Sa . ( Lausitzer Gebirge ) Betriebsferienheim Schellerhau ( Osterzgebirge ) unter
  • Kuhberg ( Dürrhennersdorf ) ( ) , im Lausitzer Gebirge , bei Dürrhennersdorf , Landkreis Görlitz ,
  • Lausitzer Bergland in Sachsen . Sie begann in Großpostwitz
  • . Eigen Königshainer Berge Kloster St. Marienthal Landeskrone Lausitzer Neiße Rotstein Bevölkerungsübersicht aller 32 Gemeinden des Kreises
Fluss
  • in der westlichen Oberlausitz . Dieser Ausläufer des Lausitzer Berglandes bildete mit rund 4600 km ² eine
  • , der Übergang von der Sächsischen Schweiz zum Lausitzer Berg - und Hügelland . Die 1842 geweihte
  • mit Lamprophyr - und Porphyritgängen einen Übergang zum Lausitzer Bergland . Das Waldhufendorf wurde 1306 als Ülsen
  • ) bei Kleindehsa in der Gemeinde Lawalde im Lausitzer Bergland . Er ist die östlichste Erhebung der
Fluss
  • und Dlouhý Důl ( Langengrund ) quert die Lausitzer Verwerfung das Kirnitzschtal . Westlich des Dorfes beginnt
  • sich im Klíčská hornatina genannten südlichen Gebirgskamm des Lausitzer Gebirges , fünf Kilometer östlich von Česká Kamenice
  • bis 379 Meter hoher , bewaldeter Bergkamm im Lausitzer Gebirge im Liberecký kraj ( Region Liberec )
  • Weiter östlich folgt die Verwerfung dem Nordrand des Lausitzer / Zittauer Gebirges über Jiřetín pod Jedlovou (
Fluss
  • der Stadt Gubin in die Nysa Łużycka ( Lausitzer Neiße ) mündet . Im Südwesten der Gemeinde
  • ( poln . Żarki Wielkie ) an der Lausitzer Neiße die Grenze und folgt von dort entlang
  • südlich von Przewóz ( Priebus ) an der Lausitzer Neiße . Zwischen der Ortschaft und dem Fluss
  • die Gemeinde Jamnitz-Pattag . Potok liegt an der Lausitzer Neiße flussabwärts von Przewóz ( Priebus ) .
Fluss
  • und mündet schließlich nördlich von Drausendorf in die Lausitzer Neiße . Auf seinem Weg wird das Wittgendorfer
  • Talsperre Harcov mündet und von dort in die Lausitzer Neiße geleitet wird . Vom Norden bis nach
  • Elbe und Oder . Westlich davon entspringt die Lausitzer Neiße und nimmt ihren Lauf auf dem ersten
  • sie direkt östlich der Stadt bei in die Lausitzer Neiße mündet . Als Schreibweise aus dem 14
Eishockeyspieler
  • 0 | | | - | 2004/05 | Lausitzer Füchse | 2 . BL | 48 |
  • 20 | | | - | 2006/07 | Lausitzer Füchse | 2 . BL | 49 |
  • 37 | | | - | 2002/03 | Lausitzer Füchse | 2 . BL | 50 |
  • - | | | - | 2006/07 | Lausitzer Füchse | 2 . BL | 57 |
Eishockeyspieler
  • vor der Saison 2003/04 nach Europa zu den Lausitzer Füchsen zu wechseln . Auch hier zeigte er
  • er eine solide Saison spielte , woraufhin die Lausitzer Füchse , bei denen er in der Saison
  • Falken unterlag er im Viertelfinale der Play-offs den Lausitzer Füchsen . Sein Vertrag läuft noch bis 2010
  • . Einen Neuanfang machte der Kanadier bei den Lausitzer Füchsen , bei denen er in den Play-downs
Archäologie
  • auf eine Besiedlung an dieser Stelle durch die Lausitzer Kultur bereits im 12 . vorchristlichen Jahrhundert hindeuten
  • ist aber auch in der Hallstatt - , Lausitzer - und Urnenfelderkultur vertreten . Darüber hinaus ist
  • bis in die Bronzezeit , mit Funden der Lausitzer Kultur . Der Ort wurde zum ersten Mal
  • mitteldonauländischen Bauernkulturen vermutet wird . Sie werden der Lausitzer Kultur zugeordnet . Die gefundenen Urnenfelder lassen den
Berg
  • Naturräumlich erstreckt sich das Dresdner Land nördlich der Lausitzer Verwerfung . Auf dem Hochland liegt der Naturraum
  • , im Nordosten aber auch die Ausläufer des Lausitzer Berglands und im Westen die Vorläufer des Erzgebirges
  • ist der Ort in die nördlichen Ausläufer des Lausitzer Berglands , im Tal zwischen Großen Picho (
  • , im Nordosten aber auch die Ausläufer des Lausitzer Berglands . Mitten durch den Kreis fließt die
Berg
  • , zum Jeschken , über die Berge des Lausitzer Gebirges sowie zur Sächsischen Schweiz , nach Nordböhmen
  • das Erzgebirge , die Böhmische Schweiz und das Lausitzer Gebirge bis zur Schneekoppe im Riesengebirge . Heute
  • statt . Die Aussicht reicht vom Elbsandsteingebirge und Lausitzer Gebirge zum Jeschken und zum Iser - und
  • Granit . Die Aussicht reicht vom Elbsandsteingebirge und Lausitzer Gebirge zum Jeschken und zum Iser - und
Görlitz
  • im ehemals deutschen Osten jenseits von Oder und Lausitzer Neiße . Seine Dichtung , auch seine Prosa
  • Danach wurden die Gebiete östlich von Oder und Lausitzer Neiße weder durch die Beschlüsse der Potsdamer Konferenz
  • Die deutschen Gebiete rechts der Oder und der Lausitzer Neiße wurden im selben Jahr unter polnische Verwaltung
  • Friedensvertrag - die Gebiete östlich der Oder und Lausitzer Neiße unter der Verwaltung des polnischen Staates und
Deutsches Kaiserreich
  • wurde . 1953 , nach dem Umzug der Lausitzer Rundschau nach Cottbus wurde Schutt als erster Pressefotograf
  • . 1951 bis 1958 arbeitete sie bei der Lausitzer Volksstimme , seit 1955 als Chefredakteurin . 1958
  • für die Cottbuser Fußballer bei einem Leserwettbewerb der Lausitzer Rundschau teilnahmen . Der ehemalige Bezirk Cottbus galt
  • sowohl der Austragungsort als auch das Verlagshaus der Lausitzer Rundschau in Cottbus war . 2011 konnte man
Unternehmen
  • Ostdeutschland erfolgt die Braunkohleförderung und - verstromung im Lausitzer und Mitteldeutschen Braunkohlerevier nach umfangreicher Restrukturierung heute durch
  • , da im Bereich des Bahnhofs Lohsa die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft ( LMBV ) Sicherungsmaßnahmen an
  • Kombinaten im Bereich der Braunkohlegewinnung im Mitteldeutschen und Lausitzer Braunkohlerevier . Die Energiekombinate gingen indirekt aus den
  • . Die außer Betrieb gehenden Tagebaue übernahm die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft ( LMBV ) . Im
Kriegsmarine
  • Braunkohlebrikett-Marken sind Union-Brikett ( seit 1904 ) und Lausitzer Rekord-Brikett . Dasselbe Verfahren wird auch bei anderen
  • reichte . Ihrer Gestaltung nach gehörten diese zur Lausitzer Kultur und stammten in etwa aus dem Jahre
  • aber nicht auf einen italienischen Namen für den Lausitzer Weg einigen können , da die italienische Seite
  • der - aus der Distanz betrachtet - tölpelhafte Lausitzer ein lohnendes Objekt bot . Sein Wirken bereitete
Adelsgeschlecht
  • einem Schriftstück des Klosters Nienburg in dem dessen Lausitzer Besitztümer genannt werden . Im Jahr 1725 wurde
  • . Zudem verlor er eine Fehde mit dem Lausitzer Markgrafen Dietrich IV . Nach dem Tode Heinrichs
  • und von 1813 bis 1815 der Anführer der Lausitzer Räuberbande Wenzel Kummer eingesperrt . Das Gefängnis wurde
  • selbständiges Staatswesen impliziert . Erst der Meißner und Lausitzer Markgraf Heinrich der Erlauchte schuf für seinen jüngeren
Historiker
  • der Moderne . Stadt - und Landschaftsgestaltungen im Lausitzer Revier , hgg . von der Internationalen Bauausstellung
  • der Moderne . Stadt - und Landschaftsgestaltungen im Lausitzer Revier , hg . von der Internationalen Bauausstellung
  • Hannes und Walter Scheiffele : Zeitmaschine Lausitz . Lausitzer Glas . Großräschen , 2004 . S. 50ff
  • : Bautzens Denkmale - Taucherkirche und Taucherfriedhof , Lausitzer Druck - und Verlagshaus Bautzen 2001 Kai Wenzel
Theologe
  • und auch als Schriftsteller tätig . In der Lausitzer Predigergesellschaft war er Wendischer Bibliothekar und Spezial-Senior des
  • der Wissenschaften und promovierte 1954 ebenfalls über das Lausitzer Granitmassiv . 1963 habilitierte er sich in Jena
  • , gleichnamiger Neffe Johann Georg Hamann aus einer Lausitzer Pastorenfamilie . Nach einem juristischen Studium an der
  • New York . Außerdem war er Ehrenmitglied der Lausitzer Predigergesellschaft . Er ist in die Leipziger Freimaurerloge
Titularbistum
  • der Bevölkerung . Liste der abgebrochenen Orte im Lausitzer Kohlerevier Archiv verschwundener Orte Richard Ihlo und Wilfried
  • Stuben ) . Liste der abgebrochenen Orte im Lausitzer Kohlerevier Archiv verschwundener Orte Dokumentation bergbaubedingter Umsiedlungen ,
  • neu aufzubauen . Liste der abgebrochenen Orte im Lausitzer Kohlerevier Archiv verschwundener Orte ( Artikel der Lausitzer
  • Dorf durchgeführt . Liste der abgebrochenen Orte im Lausitzer Kohlerevier Archiv verschwundener Orte Michael Gromm : Horno
Metro Montreal
  • in der Kontaktzonne Wasser-Luft relativ gut . Der Lausitzer Granit hatte es bei der Akzeptanz für Denkmalzwecke
  • Dresden . Die günstigen gesteinsphysikalischen Werte haben den Lausitzer Granit für Brunnen eine bevorzugte Eignung gegeben .
  • der im Boden in sechs Meter Tiefe im Lausitzer Granit verankert ist . Sein Gesamtgewicht beträgt 7.300
  • von 30 Metern , am Ausgang aus der Lausitzer Platte sogar 40 Meter . Im Bereich der
Sachsen
  • auch die politischen Richtlinien der Partei . Die Lausitzer Allianz gliedert sich in insgesamt zwei Regionalverbände :
  • und friesischen Volksgruppe in Schleswig-Holstein , möchte die Lausitzer Allianz im Rahmen einer Sonderregelung von der Fünf-Prozent-Hürde
  • Freie Kräfte Berlin “ neu organisiert . Das Lausitzer Aktionsbündnis ist ein Kameradschaftsnetzwerk im Süden Brandenburgs .
  • inhaltlicher Schwerpunkt ist die Kommunalpolitik , wobei die Lausitzer Allianz eine Stärkung der Kommunen und Landkreise fordert
Geologie
  • . Teilweise durchziehen mächtige Gerölle und Blöcke aus Lausitzer Granodiorit das damit dem Charakter eines höheren Mittelgebirgsbaches
  • Untergrund im Görlitzer Gebiet besteht im Norden aus Lausitzer Grauwacke . Sie setzt sich aus Biotit ,
  • Kaolin entstand autochthon durch Verwitterungsvorgänge aus dem anstehenden Lausitzer Granodiorit . Die Lagerstätte erstreckt sich über eine
  • Wasser zerschnitten . Das anstehende Grundgestein , der Lausitzer Granodiorit , aber auch die großflächigen Schmelzwasserbildungen der
Berlin
  • Straßenbahn die Hussitenstraße , die Schlesische und die Lausitzer Straße . Alle Straßenquerungen sind durch Lichtsignalanlagen gesichert
  • war schon Knotenpunkt geworden , als 1897 die Lausitzer Eisenbahn-Gesellschaft ihre Strecke nach Teuplitz - Muskau eröffnet
  • Nebenbahn in Polen , die ursprünglich durch die Lausitzer Eisenbahn-Gesellschaft errichtet und betrieben wurde . Sie führte
  • Strecke Przewóz-Jankowa Żagańska ( Priebus-Hansdorf ) der ehemaligen Lausitzer Eisenbahn-Gesellschaft gebildet , wobei die Züge teilweise bis
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