Häufigste Wörter

Religionsunterricht

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung Re-li-gi-ons-un-ter-richt
Nominativ der Religionsunterricht
-
-
Dativ des Religionsunterrichts
-
-
Genitiv dem Religionsunterricht
-
-
Akkusativ den Religionsunterricht
-
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Religionsunterricht hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 23291. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.44 mal vor.

23286. Papierfabrik
23287. Reservoir
23288. Bronx
23289. Ablösesumme
23290. gewirkt
23291. Religionsunterricht
23292. Lehrbücher
23293. Salome
23294. bestreitet
23295. Kasernen
23296. Jakobsweg

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • den Religionsunterricht
  • Religionsunterricht in
  • der Religionsunterricht
  • Religionsunterricht an
  • Religionsunterricht und
  • im Religionsunterricht
  • Der Religionsunterricht
  • am Religionsunterricht
  • Religionsunterricht in der
  • und Religionsunterricht
  • vom Religionsunterricht
  • katholischen Religionsunterricht
  • Religionsunterricht in den
  • evangelischen Religionsunterricht
  • den Religionsunterricht in
  • islamischen Religionsunterricht
  • der Religionsunterricht in
  • den Religionsunterricht an
  • Religionsunterricht an den

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ʀeliˈɡi̯oːnsʔʊntɐˌʀɪçt

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Re-li-gi-ons-un-ter-richt

In diesem Wort enthaltene Wörter

Religions unterricht

Abgeleitete Wörter

  • Religionsunterrichtes
  • Religionsunterrichte

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Deutschland
  • religiöse Unterweisung außerhalb der Schule anzubieten . Der Religionsunterricht ist als einziges Unterrichtsfach im Grundgesetz als ordentliches
  • Antrag der Eltern konfessionell eingerichtet werden . Der Religionsunterricht blieb ein ordentliches Unterrichtsfach unter Aufsicht des Staates
  • , nach der in den öffentlichen Schulen der Religionsunterricht ein ordentliches Lehrfach sein sollte . Dadurch sollte
  • Luzern . In der Berliner Auseinandersetzung um den Religionsunterricht als ordentliches , gleichberechtigtes Lehrfach an öffentlichen Schulen
Deutschland
  • auf sämtliche kirchliche Aufgabenbereiche wie auch den staatlichen Religionsunterricht und den allgemeinen Religionsdialog sind noch nicht absehbar
  • Potsdam . Das Land Brandenburg hatte den obligatorischen Religionsunterricht abgeschafft und stattdessen das weltanschauungssneutrale Unterrichtsfach Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde eingeführt
  • Lehrplan trat in Kraft , wobei beispielsweise der Religionsunterricht abgeschafft und eine völlige Neuordnung der Wertung der
  • der SBZ nicht vorgesehen . Auch wurde der Religionsunterricht als Aufgabe der Kirchen und nicht der staatlichen
Deutschland
  • kein Widerstand hiergegen , da diese auf katholischen Religionsunterricht in konfessionsgebundenen Privatschulen setzten . Der Versuch ,
  • Nationalsozialisten den Geistlichen der Stadt das Recht , Religionsunterricht zu erteilen : Die Vertreter beider Konfessionen hatten
  • in deutscher Sprache zu unterrichten und lutherischen konfessionellen Religionsunterricht zu erteilen . Diese Konzession wurde nach dem
  • das unter anderem die Bekenntnisschulen und den katholischen Religionsunterricht zusicherte . Gegen Juden aber , die von
Deutschland
  • Inhalte im Schulunterricht enthält und auch keinen gesonderten Religionsunterricht vorsieht , behaupten sie , der Kreationismus ließe
  • mit diesen Vereinbarungen über die Erteilung von evangelischem Religionsunterricht durch deren Mitglieder abgeschlossen haben . Dies gilt
  • , was nicht dem Konkordat in Bezug auf Religionsunterricht widerspricht , andere Schultypen unter anderem aber unter
  • etwa angesichts der Zahl ihrer Mitglieder - dauerhaft Religionsunterricht erteilen können . Zum Schutz der Religionsfreiheit der
Deutschland
  • gehen . Da an den öffentlichen Schulen kein Religionsunterricht erteilt wird , besucht die Mehrzahl der christlichen
  • schiitische Schüler regelmäßig den an öffentlichen Schulen angebotenen Religionsunterricht besuchen . Allerdings gibt es auch eine Reihe
  • Religionsunterricht zu bestimmen . ( 3 ) Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der
  • Staaten von Amerika wird an öffentlichen Schulen kein Religionsunterricht erteilt , sondern ausschließlich von den Religionsgemeinschaften in
Deutschland
  • dort gewünscht würde . In Brandenburg findet der Religionsunterricht in alleiniger Verantwortung der Religionsgemeinschaften statt . Schulische
  • beendet hat . Sie spricht sich für konfessionellen Religionsunterricht und gegen Ethikunterricht aus . Zudem engagiert sich
  • die Position des HVD , dass der konfessionelle Religionsunterricht ebenfalls ein freiwilliges Zusatzfach werde sollte . Der
  • Schülerin in Luxemburg bisher nur zwischen dem katholischen Religionsunterricht und dem „ Moral “ genannten Ethikunterricht wählen
Deutschland
  • des Art. 7 GG maßgeblich war . Der Religionsunterricht war konfessionell und durfte keine neutrale Religionskunde im
  • 53 Abs . 4 offen , ob der Religionsunterricht auch zu einem ordentlichen bzw . pflichtigen Fach
  • von Gründen ihre Kinder von der Teilnahme am Religionsunterricht freizustellen . Die verfassungsrechtliche Grundlage ist Abs .
  • denen Schüler beider Konfessionen gemeinsam und nur im Religionsunterricht getrennt unterrichtet wurden ( Abs . 1 WRV
Theologe
  • Statistik Holsteins ( 1837 ) Lehrbuch für den Religionsunterricht ( 1838 ) Chronik der Strafanstalten in Glückstadt
  • Bremen ohne Jahr ( 1872 ) Handbüchlein zum Religionsunterricht , Bremen 1874 Die Grundlage unsres Glaubens .
  • Ewigkeit ( Leipzig 1791 , Teil 1 ) Religionsunterricht für die Jugend . Kurze Erklärung des Katechismus
  • , Leipzig , 1845 Lehrbuch für den gesammten Religionsunterricht , Leipzig , 1844 Vater Richard oder "
Theologe
  • reformpädagogischen Gedanken der Arbeitsschule , vertrat aber einen Religionsunterricht aus theologischen Gründen : Jungen Menschen , die
  • die sittliche Bildung der Kinder , deren ersten Religionsunterricht in dem Kindergarten , in : Friedrich Fröbels
  • für das Fach Religion . Jeder Unterricht solle Religionsunterricht sein . Scharrelmann und seine Mitstreiter bewirkten eine
  • er für die Schulen ein Leitfaden zum katholischen Religionsunterricht darstellte und veröffentlichte ebendiesen unter Der Religionsunterricht vor
Theologe
  • performative
  • Bewegte
  • schulischen
  • Bewegten
  • Handlungswissen
  • des Glaubens ohne nachhaltige Wirkung bleiben . Der Religionsunterricht , das Handeln der Kirche in der Schule
  • Statt von Mündigkeit im Glauben als Bildungsziel des Religionsunterricht sprach er daher von Weckung des Glaubens ,
  • religiöser Texte . So werde etwa im schulischen Religionsunterricht aus der Bibel ein „ Wohlfühlgott “ abgeleitet
  • Beitrag zur Humanisiserung der Schule fördert . Der Religionsunterricht soll also nicht mehr " in der existenziellen
Theologe
  • in den chaldäischen Gemeinden tätig , sie geben Religionsunterricht für Kinder und Jugendliche oder spenden die Sakramente
  • Vereinigung von Priestern und Laien , die hauptsächlich Religionsunterricht erteilten . Daraus gingen die „ Bruderschaft von
  • sich mit katholischen Priestern und Ordensbrüdern . Der Religionsunterricht wird verboten , ebenso alle religiösen Bezüge bei
  • Die Anbindung an den christlichen Glauben erfolgte durch Religionsunterricht und kirchliche Feiern . Die Jesuitenmissionare stellten fest
Theologe
  • Perspektive , Freiburg/Basel/Wien 2010 Reden über Religion - Religionsunterricht in der Schweiz innerhalb der Grenzen der blossen
  • Romano Guardinis . Herder , Freiburg/Basel/Wien 1989 . Religionsunterricht heute . Seine elementaren theologischen Inhalte . Mit
  • Bibeltext . Julia Lehnen : Interaktionale Bibelauslegung im Religionsunterricht . Kohlhammer , Stuttgart 2006 Bietet einen guten
  • Frankfurt und Bern 1976 Das Judentum im katholischen Religionsunterricht . Analysen - Bewertungen Perspektiven ( Lernprozeß Christen
Politiker
  • : Diakonisches Praktikum ( in Verbindung mit dem Religionsunterricht ; Schüler des Jahrgangs 10 besuchen einmal wöchentlich
  • Schuljahr 2012/13 begann ab Mitte August 2012 islamischer Religionsunterricht in Grundschulen . Zunächst soll das Fach an
  • . Als christliche Schule bietet das Evangelische Schulzentrum Religionsunterricht von der 1 . Klasse bis in die
  • Aufenthaltsräumen . Seit dem Schuljahr 2005/2006 wird der Religionsunterricht auf mehrheitlichen Wunsch der Religionslehrer bereits ab Klasse
Politiker
  • wurde ; 1935 wurde es Boehm verboten , Religionsunterricht zu erteilen . Zugleich erhielt er die erste
  • der Jugend erteilte er selbst in der Schule Religionsunterricht . Als Felbiger sich 1778 völlig in österreichische
  • Flüchtlinge und wirkte an einem Werk für den Religionsunterricht in den Flüchtlingslagern mit . 1946 kam Rufus
  • . November 1935 wurde ihm die Zulassung zum Religionsunterricht entzogen und er hielt sich fortan öffentlich zurück
Band
  • . „ Godgames “ als Anregungen für den Religionsunterricht ? In : Ulrich H. J. Körtner ,
  • 2008 , ISBN 978-3-87173-505-9 . Jürgen Lott : Religionsunterricht als „ hermeneutische Aufgabe “ . Gert Otto
  • : Die Brücke . Zeitschrift für Schule und Religionsunterricht im Land Bremen , Heft 2/1997 Werner Ustorf
  • sein . ( Quelle : K. Kronhagel : Religionsunterricht und Reformpädagogik , Münster 2004 , 2003 als
Recht
  • Deutungs - und Partizipationskompetenz ) . " Der Religionsunterricht soll also , dies gilt übrigens seit der
  • Schulen dieser Stufe in Berlin gelten . Der Religionsunterricht ist fester Bestandteil des Stundenplans . Der Hauptvorteil
  • , dass eine Mindestteilnehmerzahl erreicht wird und der Religionsunterricht nicht den Bildungszielen der Schule widerspricht . Es
  • Religionskundeunterrichts angeboten werden soll , weil dem konfessionellen Religionsunterricht dann ein wichtiges Element fehlen würde , nämlich
Mannheim
  • Zunächst hatten die ausgetretenen Familien für Minjan und Religionsunterricht Räume in der Ritterstraße 2 im Hause Ettlinger
  • Kinder gingen in die örtliche Schule und erhielten Religionsunterricht in einem Raum der Synagoge . Die Toten
  • ein Schulhaus . Dort wurde allerdings zumeist nur Religionsunterricht erteilt ; im Übrigen besuchten die jüdischen Kinder
  • Betsaal und vermutlich auch einen Raum für den Religionsunterricht der Kinder . Vermutlich hat immer der Lehrer
Spiel
  • Religionsunterricht an . Dabei können die Schüler zwischen Religionsunterricht oder dem Fach Ethik wählen . Religionsunterricht kann
  • zwischen Religionsunterricht oder dem Fach Ethik wählen . Religionsunterricht kann sowohl von staatlichen als auch von kirchlichen
  • als außerschulischen Religionsunterricht anzubieten . Erteilt wird der Religionsunterricht entweder von staatlichen Lehrkräften ( beauftragt von den
  • Jedoch ist für alle Schüler die Teilnahme am Religionsunterricht verpflichtend . Das Fach Ethik wird nicht angeboten
Islam
  • werden . In Berlin gibt es „ Islamischen Religionsunterricht “ . Er wird durch die Islamische Föderation
  • Vergleich , Wertedivergenzen aus kulturpychologischer Sicht , Islamischer Religionsunterricht in Deutschland und zur Wissenschafts - und Psychologiegeschichte
  • Christlich-islamischer Dialog Christliche Mission unter Moslems Schule und Religionsunterricht Frage der Anerkennung des Islam in Deutschland Rundfunkarchiv
  • von Schulbüchern - und Materialien für den Islamischen Religionsunterricht und den Islamkundeunterricht beteiligt . Ucar betont die
Titularbistum
  • wurde in Deutschland erstmals ein Antrag auf islamischen Religionsunterricht gestellt . In den 1980er Jahren führten die
  • Stadtteil integriert . In der Diskussion zum islamischen Religionsunterricht in Deutschland befürwortete er 2005 einen regulären deutschen
  • Anfang des 20 . Jahrhunderts wurde auch der Religionsunterricht auf Sorbisch abgeschafft . Die älteren sorbischen Intellektuellen
  • der Ingrier angehörte . Bis 1922 hielt er Religionsunterricht in Estnisch , aber auch in Finnisch oder
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