Häufigste Wörter

Reichskammergericht

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular (ohne Plural)
Genus neutrum
Worttrennung Reichs-kam-mer-ge-richt
Nominativ das Reichskammergericht
-
-
Dativ des Reichskammergerichts
des Reichskammergerichtes
-
-
Genitiv dem Reichskammergericht
-
-
Akkusativ das Reichskammergericht
-
-
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Reichskammergericht hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 36867. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.38 mal vor.

36862. Heimatschutz
36863. Liegen
36864. Jardin
36865. Studienjahr
36866. Nachbarstaaten
36867. Reichskammergericht
36868. Basse
36869. Gerardo
36870. Glaubensgemeinschaft
36871. Missverständnis
36872. 9,2

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • dem Reichskammergericht
  • am Reichskammergericht
  • Reichskammergericht in
  • das Reichskammergericht
  • Reichskammergericht in Wetzlar
  • am Reichskammergericht in
  • Reichskammergericht in Speyer
  • beim Reichskammergericht
  • am Reichskammergericht in Wetzlar
  • Reichskammergericht und
  • dem Reichskammergericht in
  • am Reichskammergericht in Speyer
  • Reichskammergericht zu
  • Das Reichskammergericht
  • zum Reichskammergericht
  • das Reichskammergericht in
  • vom Reichskammergericht
  • dem Reichskammergericht in Speyer
  • beim Reichskammergericht in
  • am Reichskammergericht zu

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʀaɪ̯çskamɐɡəˌʀɪçt

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Reichs-kam-mer-ge-richt

In diesem Wort enthaltene Wörter

Reichs kammergericht

Abgeleitete Wörter

  • Reichskammergerichtes
  • Reichskammergerichtsurteil
  • Reichskammergerichtsurteile

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • ( 1549-1606 ) war Advokat und Prokurator am Reichskammergericht . Seine Söhne Johann Jakob , Antonius und
  • ( 1548-1616 ) war Advokat und Prokurator am Reichskammergericht . Sohn Leonhard Wolff zur Todenwarth ( 1549-1606
  • Neffe wiederum war der General-Fiskal und Prokurator am Reichskammergericht Dr. Michael Volland . Caspar Volland immatrikulierte sich
  • Karl V. * Michael Volland , Prokurator am Reichskammergericht zu Speyer und General-Fiskal des Reiches * Caspar
Adelsgeschlecht
  • im Jahre 1549 Advokat und Notar am kaiserlichen Reichskammergericht in Speyer . Ab 1549 bis zu seinem
  • bis 1563 wirkte er als Assessor wieder am Reichskammergericht in Speyer . In seinen Practica von deß
  • , 1556 kam er als Assessor an das Reichskammergericht nach Speyer . 1567 wurde er Hofrichter bei
  • er ab 1595 drei Jahre als Advokat am Reichskammergericht in Speyer . 1604 wurde er in den
Adelsgeschlecht
  • Herren von Venningen-Eichtersheim hatten seit 1672 vor dem Reichskammergericht versucht , alte Ansprüche auf Grombach geltend zu
  • die Ortenburger immens . Jedoch wurde vor dem Reichskammergericht im Jahre 1573 ihre Reichsunmittelbarkeit bestätigt , d.h.
  • wieder immens . Jedoch wurde 1573 vor dem Reichskammergericht ihre Reichsunmittelbarkeit bestätigt , d. h. die Grafschaft
  • gehen . 1598 erfolgt deswegen Klage vor dem Reichskammergericht , wobei Hendungen jedoch . 1633 kauft Philipp
Politiker
  • weltlichen Rechtswissenschaften und machte 1766 sein Praktikum am Reichskammergericht in Wetzlar . Bereits zwei Jahre zuvor wurde
  • . 1788 begann er seine praktische Tätigkeit am Reichskammergericht zu Wetzlar , 1789/90 komplettierte er die Studien
  • Gießen . 1727 reiste er zu Studienzwecken zum Reichskammergericht nach Wetzlar und anschließend nach Holland , England
  • der Rechte . Danach folgte eine Stelle am Reichskammergericht in Wetzlar . 1789 wurde er in Hamburg
HRR
  • zum neuen Bischof gewählt . Auch vor dem Reichskammergericht wurde eine Einigung gegen Geldzahlung erreicht . Auch
  • harten Willkürmaßnahmen drangsalierte . Diese rief daraufhin das Reichskammergericht an , das ein gegen den Herzog gerichtetes
  • einreißen , ohne die Entscheidung des Einspruches beim Reichskammergericht abzuwarten . Die Landesregierung erließ am 26 .
  • keine Einigung zustande . Als Folge wurde das Reichskammergericht aufgelöst und es konnte nur auf Bitten des
Fußballspieler
  • über Jahre hin und ging bis vor das Reichskammergericht ging , das nach dem Tod beider 1756
  • später zurückgegeben . Das anschließende Verfahren vor dem Reichskammergericht dauerte sehr lange . Um 1550 wurde mit
  • einem von seinem Vorgänger begonnenen Prozess vor dem Reichskammergericht folgte 1568 das Urteil , mit dem das
  • Vorgehen führte später zu mehreren Prozessen vor dem Reichskammergericht . Am 3 . September 1574 kam es
Informatik
  • dann , als nichts geschah , vor dem Reichskammergericht auflistete . Der Prozess zog sich noch bis
  • hier aus plante er seine Verteidigung vor dem Reichskammergericht in Düsseldorf . Der Fall landete schließlich vorm
  • blieb ohne Erfolg . Schließlich war auch das Reichskammergericht damit befasst , ohne dass ein Urteil überliefert
  • Aachen , die aber in dieser Form am Reichskammergericht scheiterte . Er versuchte daher auch ein gewaltsames
Deutschland
  • Problem war die Durchsetzung kammergerichtlicher Urteile . Das Reichskammergericht konnte lediglich bei Nichtbefolgung seiner Urteile auf Antrag
  • Assessoren ( dem eigentlichen Gericht ) gehörte zum Reichskammergericht noch die Kammergerichtskanzlei . Die Kanzlei war für
  • nachfolgenden Bereiche war neben dem Reichshofrat auch das Reichskammergericht zuständig und man konnte auswählen , welches Gericht
  • der König - Richter ( Assessoren ) am Reichskammergericht stellen konnten . Gleichzeitig wurde mit der Möglichkeit
Ortenburg
  • so dass es manchmal leichter war , das Reichskammergericht anzurufen , das alsbald seinen festen Sitz in
  • appellando , welches ihren Untertanen den Gang zum Reichskammergericht entweder ganz oder teilweise untersagte . Galt dies
  • Land zu gewinnen , entschied das deshalb angerufene Reichskammergericht daher schließlich , den Federsee abzusenken . Die
  • großen Schuldenlast waren die hohen Prozesskosten vor dem Reichskammergericht , die allein 30.000 Gulden verschlungen hatten .
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