Häufigste Wörter

niederdeutschen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung nie-der-deut-schen

Häufigkeit

Das Wort niederdeutschen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 29361. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.84 mal vor.

29356. 1367
29357. 1254
29358. herausgelöst
29359. Kemp
29360. Rev.
29361. niederdeutschen
29362. Mies
29363. Salons
29364. irakische
29365. symmetrischen
29366. Graph

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der niederdeutschen
  • dem niederdeutschen
  • niederdeutschen Sprache
  • im niederdeutschen
  • des niederdeutschen
  • der niederdeutschen Sprache
  • den niederdeutschen
  • niederdeutschen Sprachraum
  • niederdeutschen Wort
  • vom niederdeutschen
  • der niederdeutschen Adelsfamilie von Alvensleben
  • und niederdeutschen
  • niederdeutschen Raum
  • im niederdeutschen Sprachraum
  • einer niederdeutschen
  • zur niederdeutschen
  • vom niederdeutschen Wort
  • niederdeutschen Adelsfamilie von Alvensleben und
  • niederdeutschen Dialekten
  • niederdeutschen Adelsfamilie von Alvensleben
  • niederdeutschen Literatur
  • dem niederdeutschen Wort

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈniːdɐˌdɔɪ̯ʧn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

nie-der-deut-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • mittelniederdeutschen
  • Mittelniederdeutschen
  • altniederdeutschen
  • Ostniederdeutschen
  • ostniederdeutschen
  • Altniederdeutschen
  • Westniederdeutschen
  • westniederdeutschen
  • ostfriesisch-niederdeutschen
  • neuniederdeutschen
  • nordniederdeutschen
  • Nordniederdeutschen
  • friesisch-niederdeutschen
  • lateinisch-niederdeutschen
  • sassisch-niederdeutschen
  • niederländisch-niederdeutschen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Schriftsteller
  • begegnen dem Leser auch wieder in den späteren niederdeutschen Romanen . Der Vater Reuters war Bürgermeister der
  • auch Dichter und Komponist von Liedern in seiner niederdeutschen Muttersprache . Es entstand ein reger Kontakt zu
  • die Unterscheidung Poetin und Schriftstellerin . In ihren niederdeutschen Texten suchte sie oft die Distanz , um
  • sich mit dem Leben und Spätwerken des populären niederdeutschen Dichters vertraut zu machen . Ebenfalls in den
Schriftsteller
  • führten ihn zu Fritz Reuter , dem großen niederdeutschen Schriftsteller , und besonders zu dessen Meisterwerk Ut
  • Bauherr Paul Gaedt war ein großer Verehrer des niederdeutschen Dichters und Erzählers Fritz Reuter . Er nannte
  • , als er in der nach Motiven des niederdeutschen Schriftstellers Fritz Reuter gedrehten NDR-Serie Onkel Bräsig neben
  • ihm , dass er 2006 dem Herausgeber der niederdeutschen Zeitschrift Diesel , Carl Dirks , begegnete ,
Sprache
  • Der Bremer Dialekt ist ein hochdeutscher Regiolekt mit niederdeutschen Elementen . Er unterscheidet sich vom Standarddeutsch in
  • entwickelte sich das heutige Standarddeutsch , aus bestimmten niederdeutschen Dialekten ( altniederfränkisch ) das heutige Niederländische .
  • zu den niedersächsischen Dialekten und damit zu der niederdeutschen Sprachgruppe . Die Eigenbezeichnung ist platt oder plattdüütsch
  • Umgangssprache der Region ist sehr stark von der niederdeutschen Phonetik beeinflusst . Auch wurden niederdeutsche Ausdrücke in
Sprache
  • die Vorläufer des heutigen Nedersaksisch und ebenso der niederdeutschen Dialekte in Deutschland ) . Umstritten ist insbesondere
  • der deutsche Ausdruck Niedersächsisch nur auf die westlichen niederdeutschen Mundarten , die direkt auf das Altsächsische zurückgeführt
  • geworden sind . Wichtige Unterschiede zu den benachbarten niederdeutschen Mundarten finden sich zudem in der Grammatik :
  • Südenglands gesprochen wurde , und dass die unterschiedlichen niederdeutschen Dialekte Norddeutschlands , in ihrer Gesamtheit , maßgeblich
Vorname
  • . Vor rund 500 Jahren gab es im niederdeutschen Sprachraum einen radikalen Sprachwechsel , wo die damalige
  • als das Ostmitteldeutsche nicht . Die Grenze zum niederdeutschen Sprachraum ist durch ein hier räumlich sehr eng
  • Einigkeit besteht darüber , ob er schon zum niederdeutschen Sprachraum oder noch zum mitteldeutschen zu zählen ist
  • festzustellen . In Westfalen liegt wie im gesamten niederdeutschen Sprachraum der Grund vor allem darin , dass
Vorname
  • geprägt wurden . Der Name leitet sich vom niederdeutschen Wort oken ab , was mehren bedeutet .
  • Der Name Mausegatt leitet sich wohl von einer niederdeutschen Bezeichnung für ein Mauseloch ab , " gatt
  • kleiner . Der Name leitet sich aus dem niederdeutschen Wort Pfaffe ab und deutet an , das
  • im Dunkeln . Der Name leitet sich vom niederdeutschen Wort Kloot oder Klut ( Klumpen ) ab
Adelsgeschlecht
  • der Infanterie . Constantin von Alvensleben entstammte der niederdeutschen Adelsfamilie von Alvensleben . Wie seine älteren Brüder
  • urk . 1301-1308 ) . Er entstammte der niederdeutschen Adelsfamilie von Alvensleben und wurde als dritter Sohn
  • ein . Andreas I. von Alvensleben entstammte der niederdeutschen Adelsfamilie von Alvensleben und war der älteste Sohn
  • . Werner II . von Alvensleben entstammte der niederdeutschen Adelsfamilie von Alvensleben . Sein Vater war der
Linguistik
  • dieses „ Luft “ aber in der alten niederdeutschen Sprache bedeutet es Heuboden , was auch zur
  • der Redensart aus dem „ Korbtanz “ im niederdeutschen Bereich ab , bei dem ein tanzwilliges Mägdelein
  • die Bezeichnung echterenstrate belegt , was aus dem niederdeutschen Wort achter für hinter , d. h. direkt
  • herkommt . Tatsächlich kommt es wohl von dem niederdeutschen Wort " tram " ( Holzbalken oder -
Quedlinburg
  • Hallenhauses
  • Hallenhaus
  • Hallenhäusern
  • Hallenhäuser
  • Bauernhofes
  • Ein größeres , wohl in der Art des niederdeutschen Hallenhauses konzipiertes Wirtschaftsgebäude war noch um 1800 vorhanden
  • sich , einem früheren Ackerbürgerhaus vom Typ eines niederdeutschen Hallenhauses , kann man dort unter anderem ein
  • zwar in der Grundrissausführung nach der Art der niederdeutschen Hallenhäuser ausgeführt , jedoch nicht in Ständerbauweise ,
  • Dorfbild wird vorwiegend von Dreiseithöfen , Hakenhöfen und niederdeutschen Hallenhäusern bestimmt . Die St. Martini-Kirche wurde im
Mathematik
  • “ . Dennoch kann man im Ruhrdeutschen die niederdeutschen Substrate ( Überreste einer älteren „ Sprachschicht “
  • gehen vom Vorhandensein einer bis jetzt nicht gefundenen niederdeutschen Gesamtvorlage aus , die in Norwegen nur übersetzt
  • aufgrund der Ortsnamen - um eine aus dem niederdeutschen Raum . Doch die Thidreksaga sei eben kein
  • so kommt es oftmals zu Verwechslungen mit dem niederdeutschen „ Plattdütsch “ , wenn in den mitteldeutschen
Bystrzyca Kłodzka
  • Anschluss der gesamten Deutschbalten im Osten und der niederdeutschen Flamen im Westen an das Deutsche Reich !
  • ethno-religiöse Gruppe der Russlandmennoniten gelegt . Innerhalb der niederdeutschen Täuferbewegung bildeten sich ab Mitte des 16 .
  • Mennoniten und Reformierte das Land verließen . Im niederdeutschen Raum haben sie besonders an der unteren Weichsel
  • Nachbarregionen zu kartografieren , wozu Sgrothen den ganzen niederdeutschen Raum durchwanderte . Ab 1568 begann Sgrothen mit
DDR
  • , der sich vielfach für die Erhaltung der niederdeutschen Sprache eingesetzt hat . Nach Besuch der Volksschule
  • , wobei aber die Erhaltung und Pflege der niederdeutschen Sprache an erster Stelle steht . Im Jahr
  • er für den Erhalt und die Pflege der niederdeutschen Sprache ein . Er gründete mit Freunden den
  • Sprache und setzt sich für die Pflege der niederdeutschen Sprache ein . Das Theater verfügt über rund
Theologe
  • Gedruckt wurden außer dem Aufsatz Über Planetengötterbilder im niederdeutschen Kalender von 1519 , in dem er bei
  • Schwabacher gedruckt und mit den Holzschnitten der Kölner niederdeutschen Bibel geschmückt . Der Schatzbehalter des P. Stephan
  • Universitätsgebrauch . Den Drucker der beiden ersten gedruckten niederdeutschen Bibeln , der sogenannten Kölner Bilderbibeln , identifiziert
  • . 1614 setzte er mit der Herausgabe einer niederdeutschen Ausgabe der Lutherbibel den Startpunkt für eine Reihe
Historiker
  • : August Hinrichs und Moritz Jahn in der niederdeutschen Literatur . In : Rohse/Stellmacher . '' Frankfurt
  • Reinhard Frerichs : Georg Ruseler . Beitrag zur niederdeutschen Literaturgeschichte , Greifswald 1931 ( Phil . Diss
  • Leer 1989 Jochen Schütt : Zeitkritik in der niederdeutschen Literatur der Gegenwart . Studien zum Werk Hinrich
  • Verlag , Göttingen 1967 . Die Welt der niederdeutschen Kinderspiele . Otto Meißners Verlag , Bleckede 1970
Distrikt
  • Gegensatz zur fränkischen Fachwerk-Architektur gehört Ehrsten sprachlich zum niederdeutschen Raum . Mit Fürstenwald und Zierenberg liegt es
  • mittelhessischen wie rheinfränkischen Süden sowie dem niederhessischen und niederdeutschen Norden . Mit „ Platt “ wird vor
  • Linie , die nördliche Sprachlinie des Übergangsbereich vom niederdeutschen in den mitteldeutschen Sprachraum . Die Bundesstraße 288
  • die die Trennlinie des volksgeschichtlich sächsischen und damit niederdeutschen Sauerlandes zum moselfränkischen Siegerland und zum kulturell hessischen
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