Häufigste Wörter

alemannischen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung ale-man-ni-schen

Häufigkeit

Das Wort alemannischen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 41175. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.20 mal vor.

41170. Apartment
41171. edited
41172. Flach
41173. 1998-1999
41174. schieben
41175. alemannischen
41176. Russula
41177. Vulkanismus
41178. Stack
41179. Landrichter
41180. Molekulare

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der alemannischen
  • des alemannischen
  • im alemannischen
  • den alemannischen
  • alemannischen Sprachraum
  • dem alemannischen
  • alemannischen Raum
  • alemannischen Dialekten
  • alemannischen Dialektraums
  • im alemannischen Sprachraum
  • die alemannischen
  • und alemannischen
  • alemannischen Ursprungs
  • alemannischen und
  • einen alemannischen
  • im alemannischen Raum
  • alemannischen Landnahme

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

aləˈmanɪʃn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

ale-man-ni-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

alemannisch en

Abgeleitete Wörter

  • schwäbisch-alemannischen
  • hochalemannischen
  • Hochalemannischen
  • Höchstalemannischen
  • niederalemannischen
  • höchstalemannischen
  • Niederalemannischen
  • Schwäbisch-alemannischen
  • Oberrheinalemannischen
  • fränkisch-alemannischen
  • Bodenseealemannischen
  • frühalemannischen
  • bodenseealemannischen
  • Mittelalemannischen
  • burgundisch-alemannischen
  • oberrheinalemannischen
  • bayerisch-alemannischen
  • südalemannischen
  • altalemannischen
  • bairisch-alemannischen
  • Nordalemannischen
  • seealemannischen
  • alemannischen/westoberdeutschen
  • elsässisch-alemannischen
  • Südalemannischen
  • Altalemannischen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • Geschlecht der Fauler findet sich bis heute im alemannischen Gebiet um den Bodensee . Der Großvater von
  • zurückzuführen ist , zumal die Vorfahren zunächst im alemannischen Teil der heutigen Nordschweiz und dann in Giengen
  • . Der Name Münsingen geht wahrscheinlich auf einen alemannischen Sippenführer Munigis zurück , der auf dem heutigen
  • auf dem Fürstenberg bei Ense . Auch im alemannischen Raum wurden einige Völkerwanderunsgzeitliche Höhensiedlungen , wie der
Adelsgeschlecht
  • Bistum Konstanz um 585 / 590 durch die alemannischen Herzöge mit Hilfe von Papst Gregor I. ,
  • der Oberstadt zuvor ( 641 ) Sitz des alemannischen Herzogs Gunzo . Um 1180 verlieh Kaiser Friederich
  • , der älteste aus der Ehe mit der alemannischen Herzogstochter Hildegard . Karl trat 784 im Rahmen
  • Karl III . den Dicken , der im alemannischen Teilreich herrschte . Nach Karlmanns Tod erhielt sein
Sprache
  • bzw . vor allem aktiver Gebrauch der autochthonen alemannischen oder fränkischen Dialekte ( zusammengefasst im Begriff Elsässisch
  • und die Sprachwissenschaft . Zürich 1898 . Die alemannischen Lehnwörter in den Mundarten der französischen Schweiz .
  • dem das Alemán Coloniero gesprochen wird . Die alemannischen Mundarten wurden von der Mehrheit der Dialektforschung des
  • . Rätoromanische steht bis heute in Konkurrenz zu alemannischen Dialekten bzw . zur Verkehrssprache Deutsch ( vgl
Badminton
  • Franken hingegen einem rhein-weser-germanischen Kreis . Die ältesten alemannischen und altbairischen Sprachzeugnisse unterscheiden sich kaum voneinander -
  • ) . Zwischen den rein fränkischen und rein alemannischen Mundartgebieten bestehen teils breitere Übergangsräume , so vor
  • breiteten sich aus , daher entstand gerade im alemannischen Raum eine vielgestaltige Dialektlandschaft , je nach dem
  • Form Ziestag verdrängt . Diese ist lediglich im alemannischen Zischtig / Zischdi noch erhalten und kommt über
Halver
  • kommt vom Personennamen Dodo oder Dudo und dem alemannischen - ingun-Suffix . Vermutete Bedeutung : bei den
  • gelebt haben . Der Ortsname scheint auf einen alemannischen Personennamen namens Tuomhard ( Dom-hardu ) zurückzugehen ,
  • . Der Name Illingen ist wahrscheinlich von dem alemannischen Personennamen Illo abgeleitet . Zum ersten Mal schriftlich
  • erwähnt . Aufgrund des Namens vermutet man einen alemannischen Ursprung . Die Verbindung von Personennamen ( wie
Mathematik
  • . Einen guten Eindruck über den Verfall des alemannischen Dialekts liefert alljährlich die Ebringer Fastnacht und das
  • Lichter . Die alten Kostüme und Traditionen der alemannischen Fasnet werden auch im Museen dokumentiert , so
  • Guggenmusik versteht man Blasmusik , die meist im alemannischen Raum in der Fasnacht gespielt wird . Sie
  • dabei Kostüme , wie sie auch bei der alemannischen Fasnet vorkommen . Hauptdarsteller des Spiels mit überkommenen
Archäologie
  • Jahrhundert zurück . Dies belegen die Ausgrabungen des alemannischen Friedhofs im Gewann Teichwiesen im Jahr 1996 .
  • Gemarkung des Orts ist durch den Fund einer alemannischen Lanzenspitze auf das 7 . Jahrhundert datiert .
  • Die Funde aus dem südwestlich des Wasserturms entdeckten alemannischen Gräberfeld aus dem 7 . Jahrhundert lassen vermuten
  • der Glauberg wieder zentrale Bedeutung als Höhensiedlung eines alemannischen Kleinkönigs . Im 7 . bis 9 .
Vorname
  • spezielle große Scheunen , die Zehntscheunen ( im alemannischen Sprachraum Zehntscheuern ) , gebaut , die vielfach
  • , Schweizer Eishockeyspieler Anken ist die veraltende im alemannischen Sprachraum noch verwendete Bezeichnung für Butter
  • - eingeschränkt - die mundartsprachlichen Erzeugnisse für den alemannischen Sprachraum . Schon im Mittelalter gab es im
  • Laterne , gefertigt aus Herbstrüben ( Bezeichnung im alemannischen Sprachraum Räbe ) . Rüben nahmen im Mittelalter
Region
  • welchem Umfang römische Bevölkerungsteile unter der neuen , alemannischen Herrschaft weiterexistierten , ist unklar , dass dies
  • herausgehobenen Lage eine wichtige Nord-Süd-Wegeverbindung zur Zeit der alemannischen Besiedelung und wurde deshalb entsprechend gepflegt . An
  • seiner Geschichte und Kultur überwiegend dem fränkischen und alemannischen , also deutschen Fachwerkgebiet zuzurechnen ist , weisen
  • ist offen , vermutlich frühestens 451 . Die alemannischen Anführer , die meist gleichzeitig über verschiedene Gebiete
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