Häufigste Wörter

Hochdeutschen

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort Hochdeutschen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 63880. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.68 mal vor.

63875. irgendeinem
63876. Herring
63877. überwarf
63878. Görres
63879. Touchscreen
63880. Hochdeutschen
63881. Johannisburg
63882. Manifesto
63883. Leistungsbereich
63884. Verballhornung
63885. Parität

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • im Hochdeutschen
  • des Hochdeutschen
  • der Hochdeutschen Mundart
  • dem Hochdeutschen
  • zum Hochdeutschen
  • vom Hochdeutschen
  • Hochdeutschen Mundart

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • HIG:
    • Hochdeutschen Israeliten-Gemeinde

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • . In Johann Christoph Adelungs Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart von 1793 heißt es , Aussehen bedeute
  • auch Reißboden . Rabenstein im Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart , 1793 . bei Spiegel Online bei
  • . So heißt es im Grammatisch-kritischen Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart von Adelung 1793 : Muffel wird heute
  • sich hatten . In Adelungs Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart von 1796 heißt es dazu : Ehedem
Adelsgeschlecht
  • . In : Adelung , Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart . Band 2 . Leipzig 1796 ,
  • : In : Adelung , Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart , Band 1 . Leipzig 1793 ,
  • . In : Adelung , Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart , Band 4 . Leipzig 1801 ,
  • . In : Adelung , Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart , Band 2 . Leipzig 1796 ,
Sprache
  • wie im Mittelhochdeutschen , aber im Unterschied zum Hochdeutschen , werden also Wörter wie Lade ‹ Laden
  • Spiegel-Ei , die Spiegelei ) . Im Schweizer Hochdeutschen tritt der Glottisschlag oft nicht auf . Verschiedene
  • der Hilfsverben in Nebensätzen , die wie im Hochdeutschen am Ende stehen können , aber im Sprachgebrauch
  • Parallelformen , in Österreich ist das Endungs-e im Hochdeutschen unüblich und veraltet . Bei den schwachen Verben
Sprache
  • ck diente im Niederdeutschen ( im Gegensatz zum Hochdeutschen ) zur Längung des vorangehenden Vokals . Nachdem
  • ch “ im Öcher Platt anders als im Hochdeutschen „ sch “ ausgesprochen wird , wird die
  • das Bönnsch einen Diphthong , der wie im Hochdeutschen durch Vokalisierung des r entstanden ist . Es
  • des Mittelalters hat sich im Niederländischen und im Hochdeutschen der anlautende Hauchlaut vor Konsonanten wie r und
Titularbistum
  • bis heute an , und der Druck zum Hochdeutschen hat sich in der jüngeren Vergangenheit durch den
  • Gebiet ab dem 18 . Jahrhundert gegenüber dem Hochdeutschen zurück . Allerdings gibt es eine reichhaltige regionale
  • es aber in ganz Norddeutschland immer mehr vom Hochdeutschen verdrängt und sank auf Dialektniveau . Der fortschreitende
  • in den letzten Jahrzehnten eine Abschleifung hin zum Hochdeutschen bemerkbar gemacht hat und nur noch wenige junge
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