Häufigste Wörter

oldenburgischen

Übersicht

Wortart Keine Daten
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Keine Daten

Häufigkeit

Das Wort oldenburgischen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 58548. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.76 mal vor.

58543. Wohlen
58544. Hochsprache
58545. Schanz
58546. Kirchenlieder
58547. Bild-Zeitung
58548. oldenburgischen
58549. Füchsen
58550. Nutztiere
58551. Threads
58552. Weintrauben
58553. Plochingen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der oldenburgischen
  • des oldenburgischen
  • den oldenburgischen
  • zum oldenburgischen
  • dem oldenburgischen
  • oldenburgischen Fürstentum
  • im oldenburgischen
  • die oldenburgischen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

oldenburg ischen

Abgeleitete Wörter

  • ostfriesisch-oldenburgischen
  • nordoldenburgischen
  • herzoglich-oldenburgischen
  • großherzoglich-oldenburgischen
  • bremisch-oldenburgischen
  • Nordoldenburgischen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • OV:
    • Oldenburgische Volkszeitung
  • GOE:
    • Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn
  • OLB:
    • Oldenburgische Landesbank

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Kaliningrad
  • Von 1817 bis 1937 gehörte die Gemeinde zum oldenburgischen Fürstentum Birkenfeld . Im Rahmen der saarländischen Gebiets
  • . Von 1817 bis 1937 gehörte Eckelhausen zum oldenburgischen Fürstentum Birkenfeld . Im Rahmen der saarländischen Gebiets
  • betrieben . Das von 1817 bis 1937 zum oldenburgischen Fürstentum Birkenfeld gehörende Türkismühle entwickelte sich mit dem
  • gehörten Steinberg und Deckenhardt als selbständige Gemeinden zum oldenburgischen Fürstentum Birkenfeld . Steinberg-Deckenhardt im Wandel der Zeiten
Schwarzburg-Rudolstadt
  • nicht mehr wohnen konnte und ging an den oldenburgischen Hof , wo er wegen seinen außergewöhnlichen Bildung
  • Hülle kümmerte sich auch um die Geschichtsschreibung der oldenburgischen Gerichtsbarkeit und wurde gesellschaftlich hoch geehrt . Seine
  • präsentiert als auch über die neuesten Forschungen zur oldenburgischen Geschichte informiert . 2006 gelang es ihm ,
  • dem Statut einer Primanerverbindung vor , welche auf oldenburgischen und hiesigen Gymnasien ins Werk zu setzen versucht
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