Häufigste Wörter

hochdeutschen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung hoch-deut-schen

Häufigkeit

Das Wort hochdeutschen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 68814. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.62 mal vor.

68809. Segelschiffen
68810. Otranto
68811. Nordbayern
68812. Mauerstärke
68813. Verkehrsverbindung
68814. hochdeutschen
68815. Novize
68816. anzustellen
68817. Leerstand
68818. wichtigeren
68819. Maxi-Single

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der hochdeutschen
  • dem hochdeutschen
  • den hochdeutschen
  • hochdeutschen Lautverschiebung
  • hochdeutschen Sprache

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈhoːχdɔɪ̯tʃn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

hoch-deut-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • althochdeutschen
  • mittelhochdeutschen
  • Althochdeutschen
  • Mittelhochdeutschen
  • Neuhochdeutschen
  • neuhochdeutschen
  • Frühneuhochdeutschen
  • frühneuhochdeutschen
  • frühmittelhochdeutschen
  • spätmittelhochdeutschen
  • Spätmittelhochdeutschen
  • Niederhochdeutschen
  • voralthochdeutschen
  • Schweizerhochdeutschen
  • Standardhochdeutschen
  • Spätalthochdeutschen
  • spätalthochdeutschen
  • niederhochdeutschen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • HIG:
    • Hochdeutschen Israeliten-Gemeinde

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Sprache
  • Deutschland gibt es neben der Folkmusik in der hochdeutschen Sprache auch Interpreten und Folkbands , die in
  • konnte . Gleichzeitig öffnete er den Zugang zum hochdeutschen literarischen Zentrum . Heinrichs Vorbild in Sprache und
  • sich auch mit der englischen , französischen und hochdeutschen Sprache vertraut gemacht . Auch unter den Studenten
  • Bäumken die wichtigsten Charaktere . Zu seinen wenigen hochdeutschen Inszenierungen gehört Besorgen Sie uns 2000 Dromedare von
Sprache
  • GrundSätze
  • sinnverwandten
  • Wörterbuche
  • Mundart
  • zweyten
  • in einem kritisch-philosophischen Wörterbuche der sinnverwandten Wörter der hochdeutschen Mundart . ( Halle 1795 bis 1802 ,
  • Meiningen 1745 . Joseph Wismayr : Grundsätze der hochdeutschen Sprache . Zweiter Teil Rechtsschreiblehre . München 1796
  • Mai 1945 als vermisst . Das Eindringen der hochdeutschen Schriftsprache in Lüneburg , M. Niemeyer , Halle
  • als der zweite Teil der '' Grundsätze der hochdeutschen Sprache . 1803 erscheint Johann Christian August Heyses
Sprache
  • der Regel versucht man , die Ähnlichkeit zur hochdeutschen Rechtschreibung zu erhalten , da auch den Berlinern
  • als ästhetisches Mittel eingesetzt . Auch in den hochdeutschen Arbeiten verwendet er dialektale Formulierungen , um seine
  • Das gelingt sehr unterschiedlich . Auch in der hochdeutschen Literatur tauchen ripuarische Begriffe oder Sprechweisen auf ,
  • aber bewusst waren . Weiterhin spricht für einen hochdeutschen Ursprung das Fehlen eines weiblichen Artikels „ der
Sprache
  • verschiedene s-Laute : Einerseits das in der zweiten hochdeutschen Lautverschiebung entstandene und entspricht auch einem neuhochdeutschen oder
  • Dialekte sind allerdings folgende Merkmale : Entgegen den hochdeutschen Lautungen ist die Zweite Lautverschiebung im Siebenbürgisch-Sächsischen nur
  • der zweiten deutschen Lautverschiebung betroffen sind . Die hochdeutschen Dialekte lassen sich nochmals in mittel - und
  • jedoch eine phonologische Erscheinung , die mit der hochdeutschen Lautverschiebung im Einklang ist . In der Forschung
Sprache
  • der 3 . Person Singular und entspricht der hochdeutschen Aussage „ Er lügt ! “ . Als
  • Birn ) hochdeutsch ist : die Einbettung dieser hochdeutschen Formen ist vermutlich dem Reim geschuldet , da
  • “ ) gebräuchlich . Die standarddeutschen ( „ hochdeutschen “ ) Begrüßungsformeln finden allerdings auch hier immer
  • die jeweils übliche Partikel , die entsprechend dem hochdeutschen „ nicht wahr ? “ , dem schweizerdeutschen
Sprache
  • bewirkt , durch die sich die südlichen , hochdeutschen Dialekte von den nördlichen , niederdeutschen trennten .
  • so dass nur die Dialekte am Rande des hochdeutschen Sprachgebiets nicht von ihr berührt sind . Im
  • größere Nähe zu südlicheren Dialekten und auch zur hochdeutschen Standardsprache . Da die Linie nicht den heutigen
  • keine wirkliche Dialektgrenze zwischen dem nieder - und hochdeutschen Sprachraum , da ein Dialektkontinuum besteht . Die
Sprache
  • niederdeutschen Dialekt , der durch die Verwendungen der hochdeutschen Sprache und ihrer schriftsprachlichen Besonderheiten überformt wurde .
  • die Substrattheorie rechtfertigen könnte ; die niederdeutschen und hochdeutschen Lehnwörter sind späteren Einflüssen zuzuschreiben . Die westgermanische
  • des Hochdeutschen handelt . Niederdeutsche Dialekte bereiten den hochdeutschen Muttersprachler dagegen meist größere Probleme , denn nicht
  • kontinentalen westgermanischen Sprachen in die niederdeutschen und die hochdeutschen Sprachen eingeteilt . Die Geschichte des kirchlichen Lebens
Sprache
  • ; Pl. : Lenes ) . In der hochdeutschen Lautung kann man jeden Konsonanten danach charakterisieren ,
  • Unterscheidung von Dativ und Akkusativ , sodass die hochdeutschen Beugungsformen wahlweise erscheinen können . Der auch im
  • obligatorisch ( wie im Alemannischen ) . Die hochdeutschen Relativpronomen der , die , das ersetzen wo
  • im Unterostfränkischen ordnungsgemäß konjugiert . Analog der jeweiligen hochdeutschen Beugung werden Vokale zu ihren Umlauten . So
Schriftsteller
  • , und steht damit zugleich am Anfang der hochdeutschen Dichtung in seinem Heimatland . Teutsche Gedichte .
  • Kanons ist Die Rose , eines der wenigen hochdeutschen Gedichte Hebels . Das Schatzkästlein wurde außerdem in
  • beim Stuttgarter Ehapa-Verlag erschienen , der auch die hochdeutschen Ausgaben veröffentlicht . Weitere Bände auf Schwyzerdeutsch und
  • weiteres Gebetbuch mit platt - , aber auch hochdeutschen Texten folgen . Heukamp verfasst seine Texte im
Freistadt
  • auch für die Fabel Der Löwenanteil in ihren hochdeutschen Fassungen zu . Bis zum 13 . Jahrhundert
  • und die bald in verschiedenen nieder - und hochdeutschen Ausgaben kursierte . Das 16 . und 17
  • das Stück ein großer Erfolg . Neben der hochdeutschen Übertragung von Annemarie Artinger existieren unter dem Titel
  • gingen . Nach 1960 wurden viele Bearbeitungen aus hochdeutschen Vorlagen aufgeführt , so De Revisor von Nikolai
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