Häufigste Wörter

plattdeutschen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung platt-deut-schen

Häufigkeit

Das Wort plattdeutschen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 74627. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.56 mal vor.

74622. Diskurses
74623. vierköpfige
74624. verdichtete
74625. Neven
74626. nachgeordnete
74627. plattdeutschen
74628. walten
74629. Gouverneurin
74630. Faculté
74631. 1920-1945
74632. Fremdenfeindlichkeit

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der plattdeutschen
  • der plattdeutschen Sprache
  • dem plattdeutschen
  • den plattdeutschen
  • mit plattdeutschen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈplatdɔɪ̯tʃn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

platt-deut-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

platt deutschen

Abgeleitete Wörter

  • nordniedersächsisch-plattdeutschen
  • hochdeutsch-plattdeutschen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Schriftsteller
  • Kunst hat sie viel dazu beigetragen , die plattdeutschen Hamburger Theaterstücke Julius Stindes ( " Hamburger Leiden
  • Die kleinen Höfe mit ihren Gebrechen . In plattdeutschen Reimen . Höber , Hamburg 1856 . Hamburger
  • neunziger Jahre gab August Hermann eine Sammlung seiner plattdeutschen Gedichte heraus , die er in dem Büchlein
  • Wischer , der erstmals 1918 erschien . Die plattdeutschen Geschichten wurden in zahlreichen Auflagen bis in die
Schriftsteller
  • und Kolumnen . Klaus Meyer , Sohn des plattdeutschen Schriftstellers Fritz Meyer-Scharffenberg , wurde 1937 in Berlin
  • , S. 309-311 Fritz Wischer : Aus dem plattdeutschen Dichterwald . Kiel : Cordes ( 1902 )
  • genannt . Stadthistoriker Eduard Raabe erklärte in seinem plattdeutschen Buch Geschichte van diär Stadt Hamm : Saogenannte
  • 128ff ( mit Stammbaum S. 127 und einem plattdeutschen Gedicht von Wöhler ) Erich von Manstein :
Film
  • Grasinsel , Der Angstman , aber auch seine plattdeutschen Dörpgeschichten , die zu den herausragenden in der
  • große Leidenschaft galt jedoch von Anfang an der plattdeutschen Sprache . Trotz aller politischen Unwägbarkeiten vergaß er
  • zu lassen , immer wieder seine Verbundenheit zur plattdeutschen Sprache und seine Sorge um die Natur zum
  • denen er seine schauspielerische Bandbreite auch außerhalb der plattdeutschen Bühne unter Beweis stellen konnte , so in
Film
  • Apparatspott
  • Dat
  • Ruum
  • un
  • Gerangel
  • wurde . Das Gesangbuch wurde 1991 unter dem plattdeutschen Titel Dor kummt een Schipp . Plattdüütsch Gesangbook
  • ; der Norddeutsche Rundfunk nennt es einen „ plattdeutschen Klassiker “ . 1 . Dat du min
  • Januar 1989 im Ohnsorg-Theater in Hamburg unter dem plattdeutschen Titel Een Mann is keen Mann statt .
  • 1960 an der Niederdeutschen Bühne Flensburg unter dem plattdeutschen Originaltitel Sluderkraam int Treppenhus statt . Die besser
Sprache
  • “ . Die Übernahme des Wortes in den plattdeutschen Grundwortschatz auf breiter Ebene ( einschließlich des ländlichen
  • eine einheimische Entwicklung . Um 1900 wurden die plattdeutschen Dialekte vom Hochdeutschen abgelöst , in einem Prozess
  • das deutliche niederländische Sprachreste enthält , zu den plattdeutschen Mark-Brandenburgischen Dialekten zählt und sich weit bis in
  • In Silkerode finden sich aufgrund der Zugehörigkeit zum plattdeutschen Sprachraum zweisprachige Straßenschilder , so zum Beispiel Neuer
Vorname
  • Der Name Mullberg leitet sich zum einen vom plattdeutschen Wort Mull für Humusboden ab , zum anderen
  • Der Name „ Rottkuhle “ leitet sich vom plattdeutschen Begriff „ verrotten “ ab . Er bezeichnet
  • Name „ Peker “ leitet sich aus der plattdeutschen Bezeichnung für ihre ursprüngliche Zubereitungsweise ab : In
  • bildet . Der Name Kalfamer stammt von den plattdeutschen Wörtern „ Kalv “ für Kalb sowie „
Verein
  • wurde . Der Verein hat die Pflege der plattdeutschen Sprache und des norddeutschen Brauchtums zum Ziel .
  • Arbeit war der Dokumentation und dem Erhalt der plattdeutschen Sprache Westfalens , insbesondere des Tecklenburger Landes ,
  • für die Erhaltung des Mönchguter Brauchtums und der plattdeutschen Sprache ein . 1898 war er Mitbegründer des
  • und Förderung des Gemeinschaftssinns und der Erhaltung der plattdeutschen Muttersprache in jedem Jahr im Februar - heute
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