Häufigste Wörter

althochdeutsche

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung alt-hoch-deut-sche

Häufigkeit

Das Wort althochdeutsche hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 76693. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.54 mal vor.

76688. Hausaufgaben
76689. Designern
76690. lückenlose
76691. Tuchmacher
76692. anwandte
76693. althochdeutsche
76694. herausgezogen
76695. Keramikfunde
76696. peinture
76697. Werbefilme
76698. Informel

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • das althochdeutsche
  • althochdeutsche Wort
  • das althochdeutsche Wort
  • die althochdeutsche
  • Das althochdeutsche
  • Der althochdeutsche

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʔalthoːχˌdɔɪ̯tʃə

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

alt-hoch-deut-sche

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • althochdeutschem
  • voralthochdeutsche

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Titularbistum
  • zusammen . Der Ausdruck Schaaf ist auf das althochdeutsche „ scaf “ oder „ scaph “ für
  • Dienstadel , hervorgingen . In Gasindi steckt das althochdeutsche „ sendan “ bzw . „ sind “
  • “ ) zurück , mit dem auch das althochdeutsche wërra ( „ Verwirrung “ , „ Streit
  • Hengst “ ) handelt oder aber an das althochdeutsche hurst ( „ Horst “ im Sinne von
Titularbistum
  • 1442 ) . Der Ortsname geht auf das althochdeutsche Wort tiozan ( tosen , brausen ) zurück
  • 1574 ) . Der Ortsname geht auf das althochdeutsche Wort hasal ( Haselstrauch ) zurück . Im
  • 1301 ) . Der Ortsname geht auf das althochdeutsche Wort seo ( See ) zurück . Er
  • 1380 ) . Der Ortsname geht auf das althochdeutsche Wort ( h ) riot ( Schilfgras )
Titularbistum
  • althochdeutsche gi-meini-da oder aus lat . ex-surgere das althochdeutsche ūf-stān ( auferstehen ) . Die meisten dieser
  • sprachlichen Ursprung aus dem gemeingermanischen Wort wie das althochdeutsche dorf , das englische thorp , das altisländische
  • Götternamens lautete demnach Wōdanaz . Das mittelhochdeutsche und althochdeutsche wuot , neuhochdeutsch Wut , entstammt ebenfalls diesem
  • Der Name Ecke lässt sich möglicherweise auf das althochdeutsche Wort egis bzw . auf das altnordische Wort
Vorname
  • gibt es verschiedene Deutungen , höchstwahrscheinlich bedeutet der althochdeutsche Name Hov-wenowa , dass es sich um einen
  • drei gängige Erklärungen . Eine erste ist der althochdeutsche Name Agiger oder Aiger , wie der erste
  • des Namens gibt es mehrere Vorschläge : Der althochdeutsche Name âmeizâ könnte zu emaz , ëmatîc „
  • . Es gibt jedoch einige Erklärungsversuche : Das althochdeutsche Wort für Graf ist gravio , grafio oder
Sprache
  • , 1847 Die Einwirkung des Christentums auf die althochdeutsche Sprache : Ein Beitr . z. Geschichte d.
  • Eine neue Schrift Notkers des Deutschen . Der althochdeutsche Computus , in : Sprachwissenschaft , Bd .
  • die Leitung der Arbeitsstelle Niedersächsisches Wörterbuch . Der althochdeutsche Wortschatz im Gebiete des Zaubers und der Weissagung
  • bei Albert Bachmann mit einer Arbeit über die althochdeutsche und altsächsische Kompositionsfuge . 1921 wurde er Privatdozent
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