Häufigste Wörter

Mittelhochdeutschen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Mit-tel-hoch-deut-schen

Häufigkeit

Das Wort Mittelhochdeutschen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 72465. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.58 mal vor.

72460. unverzweigt
72461. Adriaen
72462. markanteste
72463. Première
72464. Haupthandlung
72465. Mittelhochdeutschen
72466. Vorräten
72467. Fourier-Transformation
72468. Entwicklungsstadien
72469. Montreuil
72470. berühmtestes

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • im Mittelhochdeutschen
  • dem Mittelhochdeutschen
  • Im Mittelhochdeutschen
  • Mittelhochdeutschen und
  • des Mittelhochdeutschen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈmɪtl̩hoːχdɔɪ̯tʃn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Mit-tel-hoch-deut-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Sprache
  • und gite ( Gier ) zurück . Im Mittelhochdeutschen ist die Form erengitec nachgewiesen . Dem verwerflichen
  • dafür an : Bereits im Alt - und Mittelhochdeutschen bestand häufig die Differenz zwischen umlautloser Singularform und
  • als ‘ Hinwendung zu Gott ’ wurde im Mittelhochdeutschen des 12 . Jahrhunderts vorherrschend und blieb anders
  • allgemeiner für Schwarzafrikaner . Ursprünglich bezeichnete es im Mittelhochdeutschen ( in der Form mōr oder mōre )
Sprache
  • Auch der Gebrauch des unbestimmten Artikels wird im Mittelhochdeutschen die Regel . Allerdings erreichte die Entwicklung erst
  • Content benutzt . Das Wort Inhalt existiert im Mittelhochdeutschen noch nicht , sondern kann erst im 15
  • ist normalerweise gemeint , wenn von Merkmalen des Mittelhochdeutschen die Rede ist . Allerdings ist es nicht
  • Texte geschrieben werden . Wenn von Merkmalen des Mittelhochdeutschen die Rede ist , dann ist normalerweise diese
Sprache
  • Ableitungen erfahren hat . So spricht man im Mittelhochdeutschen von starblint , im Althochdeutschen von staraplint ,
  • Prozesses wurden die mittelhochdeutschen Wörter miete ( im Mittelhochdeutschen wurde das Wort ausgesprochen ) , bruoder und
  • Herleitung des Namens Berlin wird dabei aus dem Mittelhochdeutschen erklärt . Das mittelhochdeutsche Wort bër bedeutet Bär
  • liefert . Grund entstammt dem Althochdeutschen bzw . Mittelhochdeutschen Wort grunt , was in ursprünglicher Bedeutung der
Sprache
  • Jahrhunderts datiert . Von den früheren Sprachstufen des Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen unterscheidet sich das Neuhochdeutsche vor allem
  • , nëmen - nehmen . Die Grammatik des Mittelhochdeutschen ist kaum von der des Neuhochdeutschen verschieden .
  • . Durch das Auslassen von wesentlichen Lautverschiebungen vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen erhält der alemannische Dialekt seinen Klang
  • und Französischen , phonetische zum Limburgischen , zum Mittelhochdeutschen , zum Französischen und Wallonischen , grammatische zum
Sprache
  • ) . Bei der modernen Schreibung des normalisierten Mittelhochdeutschen zeigt der Zirkumflex über a , e ,
  • Diese Namen stammen aus dem Flämischen . Im Mittelhochdeutschen war ie ein fallender Diphthong , der ,
  • i. In späterer Zeit , deutlich seit dem Mittelhochdeutschen , kommen auch bei den Vokalen â ,
  • als a ausgesprochen ) , der aus dem Mittelhochdeutschen ei entstanden ist . Dieser Lautwandel betrifft jedoch
Germanist
  • Ulrich von Liechtenstein . Frauendienst . Aus dem Mittelhochdeutschen ins Neuhochdeutsche übersetzt . ( = Europa erlesen
  • 1958 gab er einen Nachtrag zu Matthias Lexers Mittelhochdeutschen Taschenwörterbuch heraus . 1973 erschien seine neuhochdeutsche Übersetzung
  • von dem Bonner Germanisten Karl Simrock aus dem Mittelhochdeutschen übersetzte Nibelungensage . Simrock verknüpfte die Erschlagung des
  • Behmel : Das Nibelungenlied . Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen , Stuttgart 2001 . Franz Fühmann : Das
Vorname
  • Ländern erfolgte . Der Name soll aus dem Mittelhochdeutschen „ blodern “ abgeleitet sein , was „
  • Berg der Frau Hugimuot “ bedeutet . Im Mittelhochdeutschen wurde daraus Hügemodetunc , Hümededunc , Himmeldunk .
  • ( ursprünglich Plerrer ) leitet sich aus dem Mittelhochdeutschen ab und kommt vom sogenannten Plerre , was
  • Das Wort „ Rausch “ stammt aus dem Mittelhochdeutschen ( rūsch , riuschen ) und bedeutete ursprünglich
Oberfranken
  • “ . Der Begriff bestatten war allerdings im Mittelhochdeutschen schon seit dem 12 . Jahrhundert im anderen
  • eingeführt wurde und somit ältere noch nahe am Mittelhochdeutschen stehende Schreibformen ablöste . Schon kurz nach dem
  • der Bedeutung von überlegt , vorbedacht bereits im Mittelhochdeutschen belegt . In seiner heutigen , passivischen ,
  • . Die Bezeichnung „ Landstände “ tauchte im Mittelhochdeutschen noch nicht auf und wurde wohl erst später
Historiker
  • der sogenannten und bis dato heftig umstrittenen „ Mittelhochdeutschen Dichtersprache “ , der ersten hochsprachlichen Bildung unserer
  • in einem kleinen Vortrag über die Lautverschiebungen im Mittelhochdeutschen auf die Treue der deutschen Frauen . Mizzi
  • Als auch für Laien erschließende Quellenedition insbesondere des Mittelhochdeutschen sollten die folgenden Bände eine weitreichende Wirkung besitzen
  • sprachlichen Herkunft ermöglichen würden . Der Geltungsbereich des Mittelhochdeutschen der staufischen höfischen Literatur beschränkte sich auf die
Sławno
  • März 2005 215 Einwohner . Stubich bezeichnet im Mittelhochdeutschen Reisig , was auf eine mit Niederholz und
  • für den Morgenstern ( Earendil ) oder im Mittelhochdeutschen Orentil , Orendel . Das legt nahe ,
  • in einem Wohndeck oder einer Messe . Im Mittelhochdeutschen hieß ( ars - ) backe Rücken oder
  • ein ( Mauer - ) Vorsprung . Im Mittelhochdeutschen hat es die Bedeutung von „ Hervorragende Felsenwand
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