Häufigste Wörter

Althochdeutschen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Alt-hoch-deut-schen

Häufigkeit

Das Wort Althochdeutschen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 65439. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.66 mal vor.

65434. Vulkanausbruch
65435. Einaudi
65436. Split-EP
65437. Abgesandten
65438. Unfallstelle
65439. Althochdeutschen
65440. Vortritt
65441. Finley
65442. indogermanische
65443. Independencia
65444. Radien

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • dem Althochdeutschen
  • im Althochdeutschen
  • Althochdeutschen und
  • dem Althochdeutschen und
  • des Althochdeutschen
  • Im Althochdeutschen
  • vom Althochdeutschen
  • Althochdeutschen und bedeutet

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʔalthoːχˌdɔɪ̯tʃn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Alt-hoch-deut-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Germanisch/Althochdeutschen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Sprache
  • und dem Adjektiv kalt , ein aus dem Althochdeutschen bzw . Mittelhochdeutschen stammendes und seitdem unverändert gebliebenes
  • Wort ist als sigi oder sigu bereits im Althochdeutschen belegt , im Mittelhochdeutschen als sige oder sic
  • spricht man im Mittelhochdeutschen von starblint , im Althochdeutschen von staraplint , beides Bezeichnungen für " starblind
  • zur heutigen Variante so im Mittelhochdeutschen , im Althochdeutschen , im Mittelniederdeutschen und im Mittel - und
Sprache
  • und die weitgehende Parallelität vieler Formen mit dem Althochdeutschen sollen aber nicht darüber hinwegtäuschen , dass auch
  • . Als Zäsur , die zur Entstehung des Althochdeutschen führte , gilt ein Lautwandel im Bereich des
  • der Zweiten Lautverschiebung ( die zur Entstehung des Althochdeutschen führte ) verdeckt . Die folgende Tabelle soll
  • entwickelte es sich durch die Zweite Lautverschiebung zum Althochdeutschen weiter . Bei der Assimilation des Altfränkischen an
Sprache
  • haben - und sein-Perfekt lassen sich schon im Althochdeutschen ausmachen . Die Entwicklung wurde im Mittelhochdeutschen fortgeführt
  • durch die Neben - und Endsilbenabschwächung . Vom Althochdeutschen zum Mittelhochdeutschen gab es keine schriftliche Kontinuität .
  • Elemente des bayerischen frühen Mittelhochdeutschen und sogar des Althochdeutschen auf , so dass es den ältesten Sprachstand
  • nur noch im Westgermanischen , genauer : im Althochdeutschen und Altenglischen belegt , dadurch aber für das
Sprache
  • im Altenglischen zu Ēostre , Ēastre , im Althochdeutschen zu ōst ( a ) ra , Plural
  • beispielsweise der Infinitiv zum Verbum für brennen im Althochdeutschen brennen mit Primärumlaut ( aus einem germ .
  • germanischen Sprachen hatten einst ein Imperfektiv-Perfektiv-System . Im Althochdeutschen etwa existierte das Präfix gi - , der
  • von Koordinaten . Die Bezeichnung leitet sich vom Althochdeutschen nord und der Indogermanischen Einheit - ner für
Sprache
  • nur Vokale betrifft . Eine Diphthongierung im frühen Althochdeutschen ging vor allem vom Altfränkischen aus . Dabei
  • er ( mit Umlaut ) tritt erstmals im Althochdeutschen bei ein paar vereinzelten Neutra zur Pluralbildung auf
  • ich machte , wir antworteten ) . Im Althochdeutschen bestanden noch drei Unterklassen dieser Verben mit den
  • verkünden mit dem Präteritum kundte , die im Althochdeutschen diesen Wechsel noch nicht zeigen , da der
Vorname
  • 853 . Der Name Hardward kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet der starke Hüter . Bei seiner
  • Gallen erwähnt . Der Name stammt aus dem Althochdeutschen und kann entweder Sumpf ( Slate ) oder
  • etwa . Seinen Namen hat der Geiselbach vom Althochdeutschen Wort " Geisila " , was Rute bedeutet
  • 813 . Der Name Erkanbert kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „ der im Heer und in
Vorname
  • . Die Herkunft des Namens ist aus dem Althochdeutschen und besteht aus den beiden Wörtern maht =
  • älteren Werken auch Halburg ) ist aus dem Althochdeutschen abgeleitet . Er setzt sich aus den Wörtern
  • . Die Herkunft des Namens wird aus dem Althochdeutschen abgeleitet , welches den lateinischen Begriff Leo über
  • Er ist die weibliche Ableitung des aus dem Althochdeutschen stammenden Namens Hermann und bedeutet so viel wie
Vorname
  • ein weiblicher Vorname . Er stammt aus dem Althochdeutschen , und bedeutet Rüstung und walten . Isolde
  • männlicher Vorname . Der Name stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „ reicher Krieger “ oder „
  • weiblicher Vorname . Der Name stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet " Die Kämpferin im Volk "
  • weiblicher Vorname . Der Name stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet " die Glänzende von edlem Wesen
Oberbayern
  • Name sich langsam in Marcha Austria aus dem Althochdeutschen : „ östlich , im Osten “ wandelt
  • des in der Erst-Beurkundung verwendeten , aus dem Althochdeutschen stammenden Namensbestandteils „ lage “ . Flur -
  • In einer anderen Quelle wird Rettenbach aus dem Althochdeutschen ( mit dem Beispiel : zu demo rôtin
  • ab . Die Ursprünge lassen sich auch im Althochdeutschen finden , Adalwin ( adal → edel und
Volk
  • , Schelm , listiger Spaßvogel ’ entstammt dem Althochdeutschen scalc des 8 . Jahrhunderts und stand für
  • oder „ Scharl “ , ist seit dem Althochdeutschen als „ sceida “ nachgewiesen , ihr Ursprung
  • . * kleubaną ) spalten , klieben im Althochdeutschen ( ich ) kliubu . Auch wenn die
  • ( heute : Dietmar ) kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet Der im Volk Berühmte . Am
Linguistik
  • , in dem Artikel verwendet wurden . Im Althochdeutschen setzt sich ihre Verwendung immer weiter durch ,
  • oder hs , verhindert werden ) . Im Althochdeutschen erschienen auch zum ersten Mal die Formen des
  • steht diese Sprache doch an der Basis des Althochdeutschen . Jene , für die sich ein mit
  • Umlauts sehr deutlich , war diese Bildungsweise im Althochdeutschen doch nur auf eine Flexionsklasse beschränkt ( ahd.
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