Häufigste Wörter

mittelhochdeutschen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung mit-tel-hoch-deut-schen

Häufigkeit

Das Wort mittelhochdeutschen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 41498. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.18 mal vor.

41493. Titelkämpfen
41494. Wittenberge
41495. Burbach
41496. bescheinigte
41497. Rütten
41498. mittelhochdeutschen
41499. Chefredakteurin
41500. Bartók
41501. Weiber
41502. Rheinbach
41503. geschwungene

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • vom mittelhochdeutschen
  • dem mittelhochdeutschen
  • der mittelhochdeutschen
  • mittelhochdeutschen Wort
  • des mittelhochdeutschen
  • den mittelhochdeutschen
  • dem mittelhochdeutschen Wort
  • vom mittelhochdeutschen Wort
  • im mittelhochdeutschen
  • mittelhochdeutschen Wörtern
  • und mittelhochdeutschen
  • die mittelhochdeutschen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈmɪtl̩hoːχdɔɪ̯tʃn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

mit-tel-hoch-deut-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • frühmittelhochdeutschen
  • spätmittelhochdeutschen
  • Spätmittelhochdeutschen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Vorname
  • sich möglicherweise vom althochdeutschen Wort flins oder vom mittelhochdeutschen vlins ab , was jeweils so viel bedeutet
  • von Sieben gebraucht . Der Begriff stammt vom mittelhochdeutschen Wort sīhen bzw . althochdeutschen sīhan . Für
  • sich wohl vom althochdeutschen Wort horo beziehungsweise vom mittelhochdeutschen Wort hurwin ab , was soviel wie Sumpf
  • leite sich vom althochdeutschen tiufal bzw . dem mittelhochdeutschen tiuvel oder tievel ab - was Teufel bedeutet
Vorname
  • Ausdruck „ Begriff “ leitet sich aus dem mittelhochdeutschen und frühneuhochdeutsch begrif oder begrifunge ab . In
  • blieb . Der Name geht aber aus dem mittelhochdeutschen Wort wasserlôse hevor , was soviel wie ein
  • als Plerrer bekannt ) leitet sich von dem mittelhochdeutschen Wort „ Plerre “ ab , was so
  • Name der Straße leitet sich ab von dem mittelhochdeutschen Begriff „ schiltaere “ , der Berufsbezeichnung für
Vorname
  • “ ) zugrunde . Im alt - und mittelhochdeutschen wurde das Eichhörnchen als eichorn ( „ orn
  • ( möglicherweise als „ sprechendes “ Wappen zum mittelhochdeutschen „ Augia “ ) und war bis mindestens
  • Verballhornung der Sprache stattfand , wurde aus dem mittelhochdeutschen Immer ein plattdeutsches Ejmer , das wiederum im
  • gebildet wurde . Die zweite Worthälfte kommt vom mittelhochdeutschen buobe für „ Knabe “ , „ Diener
Vorname
  • Bach . Der Name Eichenberg besteht aus den mittelhochdeutschen Wörtern eichîn und bërc . Er geht auf
  • Oberndorf . Der Name Bischbrunn besteht aus den mittelhochdeutschen Wörtern Bischof und Brunne . Es bedeutet Bischofsquelle
  • ) . Der Name Rottenberg besteht aus den mittelhochdeutschen Wörtern rode und bërc und geht auf die
  • Dammbach . Der ursprüngliche Ortsname besteht aus dem mittelhochdeutschen Wort ask , das Esche bedeutet . Es
Vorname
  • war . „ Massenei “ entstammt vermutlich dem mittelhochdeutschen „ mastunge “ , etwa dem heutigen Wort
  • neu " “ - Neuland ) . Im mittelhochdeutschen bedeutet „ satz “ soviel wie ein Ort
  • Lüxe stammt von „ lützel “ , dem mittelhochdeutschen Wort für „ klein “ . Im Volksmund
  • Name „ Zopp “ stammt wahrscheinlich von dem mittelhochdeutschen Wort „ zoffen “ , welches „ anbauen
Vorname
  • . Der Name Enkenbach leitet sich von dem mittelhochdeutschen Wort enke her und bedeutet „ Viehknechts -
  • . Der Ortsname Gai hingegen leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort göu her , welches ein Gebiet bezeichnete
  • katastralgemeinden : Der Ortsname Gai leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort göu her , welches ein Gebiet bezeichnete
  • . Der Name der Burganlage leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort dießen ab , welches rauschen heißt ,
Mathematik
  • , wahrscheinlicher jedoch ist die Ableitung von einem mittelhochdeutschen Beinamen mangœre , mengœre , menger „ Kleinhändler
  • wahrscheinlichste Erklärung gilt aber die Ableitung aus dem mittelhochdeutschen Wort „ roezen “ oder „ rozen “
  • In Frage kommt einerseits eine Ableitung aus dem mittelhochdeutschen „ spore “ , das Sporn bedeutet und
  • Relevanz erlangt . Das Wort Vermählung stammt vom mittelhochdeutschen mehelen , das „ versprechen “ bzw .
Mathematik
  • damit ein wichtiges Indiz zur zeitlichen Einordnung der mittelhochdeutschen Dichtung , die größtenteils ohne Jahres - und
  • als saelic erachtet wird . Im Verlaufe des mittelhochdeutschen Rolandslied werden Roland mehrere Eigenschaften zugeordnet , die
  • Vidga viel positiver gezeichnet als der in der mittelhochdeutschen Dichtung entsprechende Verräter Wittich . Es spricht auch
  • Apokoinu recht häufig zu finden , auch in mittelhochdeutschen Texten ist es üblich . Ein bekanntes Beispiel
Historiker
  • Metrik
  • Bögl
  • Übungsteil
  • sozialgeschichtlicher
  • minne
  • Ferdinand Mohr : Das unhöfische Element in der mittelhochdeutschen Lyrik von Walther an . ( Dissertation )
  • 1979 ISBN 3-88129-234-9 A. Bachmann , Bruchstücke eines mittelhochdeutschen Cligès , in : Zeitschrift für deutsches Altertum
  • von Ferdinand Vetter ( 1910 ) im digitalen mittelhochdeutschen Textarchiv der Universität Trier ; als PDF ;
  • . Adolar Angermann : Der Wechsel in der mittelhochdeutschen Lyrik , Diss . Marburg 1910 . Manuel
Schriftsteller
  • im Rückgriff auf die französische Vorlage auch die mittelhochdeutschen Bearbeitungen Herborts von Fritzlar und Konrads von Würzburg
  • Büchlein genannt , ist das erste Werk des mittelhochdeutschen Dichters Hartmann von Aue . Es entstand um
  • eines Liebesbriefes mit achtsilbigen Paarreimen . In der mittelhochdeutschen Dichtung findet der Liebesgruß mit Hartmann von Aue
  • oder um 1200 von Hartmann von Aue in mittelhochdeutschen Versen nachgedichtet , der Perceval bald nach 1200
Sprache
  • die sogenannten „ gestürzten Diphthonge “ : Die mittelhochdeutschen fallenden Zwielaute ie , üe , und uo
  • mit Haken ) als ein Graphem für den mittelhochdeutschen koronalen Frikativ im Gegensatz zu der mit z
  • erst im Zuge der neuhochdeutschen Diphthongierung aus dem mittelhochdeutschen langen î entstanden ist , und daher den
  • « Baum , bauen » . Während den mittelhochdeutschen öffnenden Diphthongen ie , ue , üe in
Album
  • höfisch-ritterlich geprägten Minnesang , als dessen Frühform die mittelhochdeutschen Liebeslieder der Sammlung erscheinen . Auch das Konzept
  • Lai beeinflusst . Das Wort Leich begegnet in mittelhochdeutschen Dichtungen sowohl im Sinne von „ Instrumentalmusik “
  • , die in der altfranzösischen , altitalienischen und mittelhochdeutschen Dichtung nachgeahmt und weiterentwickelt wurden und eine Art
  • Texte aus einem größeren Spektrum von Gattungen der mittelhochdeutschen Versdichtung zugeordnet . Nach dem Vorbild der mittellateinischen
Film
  • sein Sohn Dietleip ist der eigentliche Held dieser mittelhochdeutschen Dietrichdichtung . Unter dem Namen Biterolf wird in
  • Vater Parzivals , des eigentlichen Helden im gleichnamigen mittelhochdeutschen Versromans von Wolfram von Eschenbach . Das Schicksal
  • sein . Auch Wolfdietrich , Protagonist des gleichnamigen mittelhochdeutschen Heldenepos ' Wolfdietrich , verlebt Teile seiner Kindheit
  • Däne genannt ) , der Held aus dem mittelhochdeutschen Heldenepos Biterolf und Dietleib spielt als Kampfgenosse Dietrichs
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