Häufigste Wörter

oberdeutschen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung ober-deut-schen

Häufigkeit

Das Wort oberdeutschen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 69647. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.61 mal vor.

69642. Ökosystems
69643. Gallardo
69644. nennenswerter
69645. Hip-Hop-Gruppe
69646. Zimbabwe
69647. oberdeutschen
69648. fließendes
69649. Streitkräftebasis
69650. Musikkultur
69651. Doves
69652. Buchveröffentlichungen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der oberdeutschen
  • im oberdeutschen
  • oberdeutschen Sprachraum
  • den oberdeutschen
  • oberdeutschen Dialekten
  • oberdeutschen Raum
  • und oberdeutschen
  • des oberdeutschen
  • dem oberdeutschen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

ober-deut-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • westoberdeutschen
  • ostoberdeutschen
  • südwest-oberdeutschen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Sprache
  • eine Begrüßung , seltener auch ein Abschiedsgruß im oberdeutschen Sprachraum , insbesondere in katholisch geprägten Ländern ,
  • Sprachgebiet ( hessisch ) und nicht etwa zum oberdeutschen Sprachraum . In seiner typischen Form tritt das
  • erstanden “ wiedergegeben . Das Lied ist im oberdeutschen Sprachraum weit verbreitet und wird zum Beispiel in
  • im deutschen Sprachraum bezogen , wo historisch im oberdeutschen Raum die Maximilianische Kanzleisprache , das am Hof
Sprache
  • „ nicht “ . Ein weiteres Merkmal der oberdeutschen Schreibsprache ist , dass teilweise ein Vokabular und
  • Semantik und Grammatik . Hier bewahrten sich die oberdeutschen Formen weitgehend . Dadurch klang das Prager Deutsch
  • In einigen Fällen lässt sich die Unterscheidung der oberdeutschen Schriftsprache nicht aufs Mittelhochdeutsche zurückführen . So sind
  • und hatte immensen Zulauf . Als Verfechter der oberdeutschen Literatursprache , der damaligen leicht bairisch gefärbten Schriftsprache
Sprache
  • in Österreich . Die Mundarten gehören zu den oberdeutschen Dialekten ( mittel - und südbairisch sowie alemannische
  • wird das Alemannische überwiegend als regionale Varietät des oberdeutschen Sprachraumes angesehen . Da die Sprecher alemannischer Dialekte
  • . Die bairischen Mundarten werden im Osten des oberdeutschen Sprachraums gesprochen - sie werden daher auch als
  • wegen der vollständig durchgeführten hochdeutschen Lautverschiebung zu den oberdeutschen Dialekten gezählt . Fränkische Sprache Oberdeutschland Süddeutschland ,
Sprache
  • Österreichisches Deutsch ) . Auch die Verschriftlichung der oberdeutschen Dialekte folgt bei manchen Autoren noch dieser Schreibtradition
  • entstehen kann . Dies gilt besonders für die oberdeutschen Dialekte , vor allem für das Bairische in
  • Sprache wird vielfach in Form eines der vielen oberdeutschen Dialekte gesprochen , die zu den Mundartfamilien des
  • aber es wird gleich die in den meisten oberdeutschen Dialekten heute noch übliche entrundete Aussprache auch schriftlich
Titularbistum
  • gebracht . Das Jesuitenkollegium , bis 1769 der oberdeutschen Ordensprovinz angehörend , wurde noch am 19 .
  • Passionis Christi in den Kartäuserorden aufgenommen und der oberdeutschen Ordensprovinz eingegliedert . Schon ein Jahr später wurde
  • am 23 . Oktober 1500 vom Generalvikar der oberdeutschen Ordensprovinz in diesem Amt bestätigt . 1514 erreichte
  • er vorübergehend mit dem Amt eines Provinzialvikars der oberdeutschen Ordensprovinz Teutonia ( eines der beiden Teile der
Mathematik
  • aufgegeben , dagegen ist diese bewahrt in den oberdeutschen mundarten , zum theil sogar unter ausschlieszung der
  • „ Eck-Bibel “ ) mit einem noch stärkeren oberdeutschen Sprachcharakter als die Dietenbergersche Version . Der aus
  • Österreich bevorzugt wurde . Als Vorläufer können die oberdeutschen regionalen Druckersprachen ( vor allem die bayerisch-österreichische )
  • . Daneben werden als Handlanger , zumindest im oberdeutschen Raum , nach wie vor die Hilfsarbeiter bezeichnet
Historiker
  • 34/35 , 1975 , S. 1079-1100 . Die oberdeutschen Geld - und Wechselmärkte . Ihre Entwicklung vom
  • 2004 ( 720 S. ) . Merkmale der oberdeutschen fescht-Mundarten des Banats . In : „ Forschungen
  • 1988 , ( 724 S. ) . Die oberdeutschen fescht-Mundarten des Banats . ( Beiheft 67 der
  • Kreises . In : Jahrbuch für Geschichte der oberdeutschen Städte . Nr . 14 , Esslingen/N .
Freistadt
  • . Jahrhundert die kapitalkräftigen süddeutscher Kaufleute weitgehend von oberdeutschen und hanseatischen verdrängt . Darüber hinaus begann sich
  • einer Arbeit zu den Einkommensverhältnissen und Lebenshaltungskosten in oberdeutschen Städten des Spätmittelalters ( Mitte 14 . bis
  • ( ) Untersuchungen zu Einkommensverhältnissen und Lebenshaltungskosten in oberdeutschen Städten des Spätmittelalters . ( Mitte 14 .
  • , eine Hochburg der Barockliteratur , und die oberdeutschen Reichsstädte bieten wertvolle Bestände . Um die Mitte
Schwaben
  • dem Verlust der Reichsfreiheit bestraft . In 27 oberdeutschen Reichsstädten , allen voran Augsburg und Ulm ,
  • an , sondern formulierte zusammen mit drei anderen oberdeutschen freien Reichsstädten ( Straßburg , Konstanz und Lindau
  • Weitere Forschungsschwerpunkte galten der Reichsstadt Nürnberg , den oberdeutschen Reichsstädten , der Reformation und dem Landfrieden .
  • Verlagerung der Wirtschaftsmacht von den Hansestädten in die oberdeutschen Handelsmetropolen Augsburg , Nürnberg , Straßburg und Ulm
HRR
  • . Die bisher sich an seiner Bewegung orientierenden oberdeutschen Reichsstädte verloren so ihren religiösen und politischen Bezugspunkt
  • grundlegende Modell der reformierten Liturgie baut auf dem oberdeutschen Prädikantengottesdienst auf . In ihr stehen trinitarisches Votum
  • die zwischen Vertretern der Schweizer und sogenannten „ oberdeutschen “ Reformation strittig ist . An den Verhandlungen
  • und den Vertretern der Schweizer und sogenannten „ oberdeutschen “ Reformation im Verständnis des Abendmahls überbrücken sollte
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