Häufigste Wörter

mittelhochdeutsche

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung mit-tel-hoch-deut-sche

Häufigkeit

Das Wort mittelhochdeutsche hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 70246. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.60 mal vor.

70241. Outro
70242. Endgegner
70243. Sotheby
70244. Filmrechte
70245. Lineal
70246. mittelhochdeutsche
70247. tropisch
70248. Buñuel
70249. Busta
70250. Sonoma
70251. Tippeligaen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • das mittelhochdeutsche
  • mittelhochdeutsche Wort
  • das mittelhochdeutsche Wort
  • die mittelhochdeutsche
  • Das mittelhochdeutsche

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈmɪtl̩hoːχˌdɔɪ̯tʃə

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

mit-tel-hoch-deut-sche

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • frühmittelhochdeutsche
  • mittelhochdeutschem
  • Frühmittelhochdeutsche
  • spätmittelhochdeutsche

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Titularbistum
  • Rheinwärterhaus . Der Name Hartheim geht auf das mittelhochdeutsche Wort „ hart “ zurück , das Wald
  • ) . Der Name Mömbris geht auf das mittelhochdeutsche Wort Hemelris zurück , das so viel wie
  • 1531 ) . Der Ortsname geht auf das mittelhochdeutsche Wort schiune ( Scheune ) zurück . Seit
  • Zürch 1538 . Der Name geht auf das mittelhochdeutsche Wort für Tierkot zurück . Dies lässt vermuten
Titularbistum
  • „ Hüne “ , was sich auf das mittelhochdeutsche „ hiune “ und das niederdeutsche „ hûne
  • , „ Wasser “ entstanden sein . Der mittelhochdeutsche Name „ Isenacha “ , „ Eisenfluss “
  • ( „ Schafspelz “ ) , ist die mittelhochdeutsche Bezeichnung für ein abgerissenes oder abgeschnittenes Stück Stoff
  • wo geheut wird “ . Zugrunde liegt das mittelhochdeutsche Wort „ meder/m æder “ = „ Mäher
Titularbistum
  • oder ein kleines Haus und geht auf das mittelhochdeutsche Wort buode zurück . Eine Giftbude ist also
  • Nach der einen Meinung geht es auf das mittelhochdeutsche Wort CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE haarig zurück , das heute in
  • bezogen auf Weib , was wiederum auf das mittelhochdeutsche memme , mamme als „ Mutterbrust “ zurückgeht
  • existiert . Ihr Name geht zurück auf das mittelhochdeutsche „ wert “ , welches so viel wie
Titularbistum
  • . Hierbei haben das althochdeutsche CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE sowie das mittelhochdeutsche CORPUSxFOREIGNxLANGUAGE als ein identisches Grundwort die allgemeine Bedeutung
  • Das deutsche Wort Herde lässt sich auf das mittelhochdeutsche Wort hert , das althochdeutsche herta sowie ,
  • wird dabei aus dem Mittelhochdeutschen erklärt . Das mittelhochdeutsche Wort bër bedeutet Bär . Das - lin
  • . Arbeitskleidung . Etymologisch geht es auf das mittelhochdeutsche Wort haeze ( Kleidung ) und das althochdeutsche
Sprache
  • in der ersten Silbe des Wortes Aussee das mittelhochdeutsche aust , bzw . althochdeutsche ougest ( Ernte
  • die mittelniederdeutsche Endung - leve oder an die mittelhochdeutsche Endung - leibe ( n ) angepasst .
  • des lauzengier in der französischen Trobadordichtung . Der mittelhochdeutsche Begriff merkaere entspricht etymologisch dem neuhochdeutschen Wort Merker
  • nicht belegt und überdies etymologisch falsch . Der mittelhochdeutsche Diphthong - ou - entspricht einem neuhochdeutschen -
Sprache
  • gleich geschrieben . Das Gleiche gilt für das mittelhochdeutsche lange " u " , das im Alemannischen
  • aufgeführt werden . a ) Das altdeutsche ( mittelhochdeutsche ) lange " i " wurde im Neuhochdeutschen
  • Muito , Bruido ) ausgesprochen wird . Das mittelhochdeutsche ei ( Stein , Bein ) , das
  • wie bei Fuks ( Fuchs ) , das mittelhochdeutsche „ uo “ wird dagegen mit ua gesprochen
Schriftsteller
  • Veldeke veranlasste , den Roman dÉnéas '' in mittelhochdeutsche Verse umzuschreiben ( Eneasroman ) . ( Quelle
  • das Reich der Legenden und adaptierte das gleichnamige mittelhochdeutsche Versepos Der arme Heinrich von Hartmann von Aue
  • altfranzösisches Versepos Das Rolandslied des Pfaffen Konrad , mittelhochdeutsche Adaption des Rolandsliedes Roland ( Film ) (
  • 1214 . Ulrichs einziges bekannte Werk ist der mittelhochdeutsche Versroman Lanzelet , der eine Nachdichtung eines unbekannten
Linguistik
  • zu sein . In Betracht kommen könnte das mittelhochdeutsche Wort êre für den Ahorn , eine -
  • gleichlautend wurden . Ein Beispiel dafür ist das mittelhochdeutsche Wort kiver für den Kiefer ( Teil des
  • , tragen oft Salz - ( oder das mittelhochdeutsche Wort Hall - ) im Namen . Beispiele
  • Begriff Maise dürfte auf das alt - und mittelhochdeutsche Wort Meisil , das kleine Schnitte bezeichnet ,
Philologe
  • 2006 , ISBN 3-484-64034-0 Karl Weinhold : Kleine mittelhochdeutsche Grammatik . Fortgef . von Gustav Ehrismann und
  • Pädagogin und liberale Politikerin Elisabeth Lürssen . Eine mittelhochdeutsche Paraphrase des Hohenliedes ; Olms Verlag , Breslau
  • - 125 . Müller , Ulrich : Die mittelhochdeutsche Lyrik . In : Bergner , Heinz (
  • GA , 1998 . Christina Kreibich : Der mittelhochdeutsche Minneleich . Ein Beitrag zu seiner Inhaltsanalyse ,
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