Häufigste Wörter

althochdeutschen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung alt-hoch-deut-schen

Häufigkeit

Das Wort althochdeutschen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 32152. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.64 mal vor.

32147. Lenny
32148. Längsachse
32149. hellgrau
32150. Caro
32151. belaufen
32152. althochdeutschen
32153. heisst
32154. kühl
32155. alternativer
32156. Router
32157. Technisches

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • vom althochdeutschen
  • dem althochdeutschen
  • den althochdeutschen
  • althochdeutschen Wort
  • althochdeutschen Personennamen
  • den althochdeutschen Personennamen
  • der althochdeutschen
  • vom althochdeutschen Wort
  • dem althochdeutschen Wort
  • althochdeutschen Wörtern
  • des althochdeutschen
  • im althochdeutschen
  • vom althochdeutschen Personennamen
  • dem althochdeutschen Personennamen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʔalthoːχˌdɔɪ̯tʃn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

alt-hoch-deut-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • voralthochdeutschen
  • Spätalthochdeutschen
  • spätalthochdeutschen
  • lateinisch-althochdeutschen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Vorname
  • dem mittellateinischen Mango ( Händler ) , im althochdeutschen Sprachgebrauch auch mangari , zum mittelniederdeutschen Menger und
  • alten germanischen Namens Dietrich . Er enthält die althochdeutschen Wörter Diot oder Diet ( Volk ) und
  • zwei Einzelwörtern zusammengesetzt , und zwar aus dem althochdeutschen Substantiv ewa mit der Grundbedeutung Gesetz , Recht
  • Immel ist ein Übername und stammt aus dem althochdeutschen Kulturkreis . Etymologie : Immel - Emmel -
Vorname
  • schriftlich genannt . Der Name leitet sich vom althochdeutschen Wort grint ab , was soviel wie Bergkuppe
  • 1875 ) . Der Ortsname leitet sich vom althochdeutschen Wort slegil , einem Werkzeug zum Schlagen ,
  • hatte . Der Ortsname leitet sich vermutlich vom althochdeutschen Wort späkia ( Knüppeldamm ) ab . Solche
  • genannt . Der Name leitet sich ab vom althochdeutschen Wort zimbar und bedeutet Bauholz . Zimmerwald liegt
Vorname
  • sowie dem mittelhochdeutschen „ rame “ beziehungsweise dem althochdeutschen „ rama “ ( Einfassung , Stütze ,
  • einen „ offenen Verkaufsstand “ und stammt vom althochdeutschen „ scranna “ , wurde zum mittelhochdeutschen „
  • Familie übertragen . „ Krähe “ stammt vom althochdeutschen „ krāha “ ab , das eine lautmalerische
  • übergeordneten Amtes . Die Bezeichnung ist abgeleitet vom althochdeutschen „ gravio “ , dem mitteldeutschen „ grebe
Vorname
  • Name „ Petzen “ soll sich von einem althochdeutschen Frauennamen ableiten . Im Namen selbst findet sich
  • Namen des Ortes könnte man daher mit dem althochdeutschen Wort spahhi ( die Specke = Knüppelweg )
  • früher Urlesberg . Dies leitet sich von dem althochdeutschen Wort Urlaß ab , das Weideberg bedeutet.siehe auch
  • Der erste Bestandteil des Ortsnamens soll sich vom althochdeutschen „ Hille-a “ ( = Berghangwasser ) ableiten
Vorname
  • Vorname . Der Name setzt sich aus den althochdeutschen Wörtern adal ( edle Gesinnung ) und beraht/bereht
  • Vorname . Der Name setzt sich aus den althochdeutschen Wörtern diot ( Volk ) und fridu (
  • männlicher Vorname . Adalward ist aus den folgenden althochdeutschen Wörtern zusammengesetzt : adal ( adlig , edel
  • ist ein männlicher Vorname . Ernst kommt vom althochdeutschen ernust und bedeutet Ernst , ernsthaft oder entschlossen
Adelsgeschlecht
  • im Jahr 831 . Der Ortsname stammt vom althochdeutschen und bedeutet « Abhang mit Farnkraut » .
  • 874 und 887 . Der Ortsname stammt vom althochdeutschen Pozinwila und bedeutet « Landgut des Pozo »
  • im Jahr 1101 . Der Ortsname stammt vom althochdeutschen Hunzilineswilari und bedeutet « Hofgut des Hunzilin »
  • im Jahr 1207 ; der Ortsname stammt vom althochdeutschen Loufinberg , was « Berg beim Wasserfall »
Titularbistum
  • 1274 ) . Der Ortsname geht auf den althochdeutschen Personennamen Deizo oder Dagizo zurück und bedeutet demnach
  • 1389 ) . Der Ortsname geht auf den althochdeutschen Personennamen Walheri oder Waldger zurück und bedeutet demnach
  • 1453 ) . Der Ortsname geht auf den althochdeutschen Personennamen Zullo oder Zollo zurück und bedeutet somit
  • 1360 ) . Der Ortsname geht auf den althochdeutschen Personennamen Munderich zurück und bedeutet demnach bei den
Sprache
  • althochdeutschen Formen grafio und gravo stammen wahrscheinlich über das
  • Fragmente zu den ältesten und wichtigsten Zeugen der althochdeutschen Sprache zählen , wurde eine neue Bearbeitung erwartet
  • 700 Wörter , die sonst in keinem anderen althochdeutschen Text mehr auftauchen . Aus der Entstehungszeit des
  • manchen alten englischen Bibeln findet , verwandt dem althochdeutschen trôthin und trëuga , basierend auf dem Proto-Indoeuropäischen
Sprache
  • ( Dieser Aufsatz untersucht ausführlich die Herkunft des althochdeutschen Wortes glocka aus der altirischen Sprache . )
  • da Grimms Interpretation ja explizit auch auf dem althochdeutschen Wort Ôstarûn beruht . In der isländischen Dichtung
  • ( in Variation in der altenglischen - und althochdeutschen Sprache belegt ) mit der Bedeutung von stärken
  • westgermanischen Quellen sonst nicht aufweist ) . Dem althochdeutschen Text voran geht eine Liste sieben hebräischer Wörter
Philosophie
  • , Esprit “ , leitet sich jedoch vom althochdeutschen wizzi „ Wissen “ , „ scharfe Beobachtung
  • Eröffnung von etwas bisher Verborgenem . Aus dem althochdeutschen Adjektiv offan ( „ offen “ ) wird
  • . In der Rechtssprache bedeutet Kraft schon im althochdeutschen „ Gültigkeit “ bzw . „ Wirksamkeit “
  • herzuleiten versucht , das wiederum eine Verbindung zum althochdeutschen Wort „ Recke “ aufweise ( siehe Chambers
Philosoph
  • John A. Howard : Über die Echtheit eines althochdeutschen Wiegenliedes . In : Studia Neophilologica . 48
  • eines Belegarchivs durch Verzettelung der Glossen und der althochdeutschen Sprachdenkmäler . 1889 bayerischer „ Königlicher Verdienst-Orden vom
  • 5 Bänden ( 1879-1922 ) , der Kleineren althochdeutschen Denkmäler ( 1916 ) , Anlage des Belegarchivs
  • Bände ( Würzburg , 1912 ) Die kleineren althochdeutschen Sprachdenkmäler ( Berlin , 1916 ) Christoph König
Zürich
  • im Jahr 1240 . Der Ortsname stammt vom althochdeutschen ( ze ) leibesteti und bedeutet « bei
  • im Jahr 1260 . Der Name ist vom althochdeutschen ze Sulzu abgeleitet und bedeutet « beim Salzloch
  • Dorf geschenkt erhielt . Der Ortsname stammt vom althochdeutschen ( ze ) Hruodolfesstetin , was « bei
  • an Ostern 1261 . Der Ortsname stammt vom althochdeutschen ( ze ) scafhusun , was « bei
Linguistik
  • spucken entstammt dem mittelhochdeutschen Wort spotten sowie dem althochdeutschen Wort spotton . Hiervon abgeleitet ist das niederländische
  • mittelhochdeutschen Wort „ buchehe “ bzw . dem althochdeutschen „ buochahi “ ab , was etwa Buchengebüsch
  • seinen Stamm im mittelhochdeutschen Wort veste und im althochdeutschen Wort festi . Im 16 . Jahrhundert löst
  • “ , in einer frühen Schreibweise , vom althochdeutschen Wort „ Chota “ und dem mittelhochdeutschen „
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