Häufigste Wörter

bräunlich

Übersicht

Wortart Adjektiv
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung bräun-lich

Häufigkeit

Das Wort bräunlich hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 15662. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.95 mal vor.

15657. gedrängt
15658. komplexer
15659. chilenischen
15660. Aktivist
15661. Fiedler
15662. bräunlich
15663. soviel
15664. Japanischen
15665. Willis
15666. Nordrand
15667. GHz

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • sind bräunlich
  • bis bräunlich
  • ist bräunlich
  • bräunlich und
  • bräunlich gefärbt
  • oder bräunlich
  • bräunlich bis
  • bräunlich . Die
  • bräunlich oder
  • bräunlich grau
  • und bräunlich
  • bräunlich mit
  • oder bräunlich gefärbt
  • ist bräunlich und
  • bräunlich schwarz
  • bräunlich gefärbt und
  • bräunlich gelb
  • bis bräunlich und
  • bräunlich und bis zu
  • bräunlich . Der
  • sind bräunlich bis
  • bräunlich , die
  • bräunlich . Das
  • bis bräunlich gefärbt
  • bräunlich gefärbt . Die
  • sind bräunlich und
  • ist bräunlich und bis zu
  • sind bräunlich grau
  • sind bräunlich gefärbt
  • bräunlich grau und
  • ist bräunlich gefärbt
  • ist bräunlich bis
  • bräunlich . Sie
  • bräunlich ,

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈbʀɔɪ̯nlɪç

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

bräun-lich

In diesem Wort enthaltene Wörter

bräunl ich

Abgeleitete Wörter

  • bräunliche
  • bräunlichen
  • bräunlicher
  • bräunliches
  • bräunlichgrau
  • hellbräunlich
  • rotbräunlich
  • gelbbräunlich
  • bräunlichgelb
  • graubräunlich
  • bräunlichgrüne
  • bräunlich-grau
  • bräunlich-rot
  • bräunlich-gelb
  • hellbräunlichen
  • rosabräunlich
  • bräunlich-schwarz
  • ockerbräunlich
  • bräunlichrot
  • bräunlich-orange
  • fleischbräunlich
  • gelb-bräunlich
  • dunkelbräunlich
  • bräunlichgelber
  • grau-bräunlich
  • bräunlichroten
  • bräunlich-gelbe
  • bräunlichgraue
  • bräunlichgelbe
  • olivbräunlich
  • rostbräunlich
  • bräunlichere
  • schwarzbräunlich
  • bräunlich-grün
  • bräunlich-violett
  • bräunlich-oliv
  • bräunlicheren
  • bräunlichgrün
  • bräunlichrosa
  • rotbräunlichen
  • bräunlichweiß
  • orangebräunlich
  • bräunlich-grauen
  • bräunlich-roten
  • bräunlich-schwarzen
  • bräunlich-rötlich
  • bräunlichschwarz
  • rötlich-bräunlich
  • violettbräunlich
  • bräunlich-rosa
  • gelb-bräunlichen
  • bräunlich-schwarze
  • orange-bräunlich
  • bräunlichgrauer
  • bräunlichroter
  • weinbräunlich
  • bräunlichgrünen
  • bräunlichgelben
  • bräunlich-weiß
  • bräunlich-graue
  • bräunlichgrauen
  • rot-bräunlich
  • bräunlichschwarzer
  • bräunlich-gelben
  • blassbräunlich
  • gelblich-bräunlich
  • hellbräunlichem
  • rot-bräunlichen
  • zimtbräunlich
  • bräunlich-schwarzes
  • gelblich-bräunlichen
  • graubräunlichem
  • bräunlich-rote
  • bräunlicheres
  • bräunlichrote
  • bräunlicholiv
  • purpurbräunlich
  • bräunlichgrüner
  • bräunlich-gelblich
  • bräunlich-purpurn
  • orangebräunlichen
  • bräunlich-schwarzer
  • graubräunlichen
  • rosa-bräunlich
  • lederbräunlich
  • olivbräunlichem
  • bräunlich-grauer
  • bräunlich-weißer
  • violett-bräunlich
  • bräunlich-violette
  • rosabräunlichen
  • bräunlich-grünen
  • bräunlich-purpurfarben
  • bräunlich-beige
  • graubräunlicher
  • bräunlichviolett
  • holzbräunlich
  • beige-bräunlich
  • bräunlich-gelbliche
  • bräunlich-rötliche
  • gelbbräunlichen
  • bräunlichweiße
  • hellbräunlicher
  • bräunlichweißen
  • blass-bräunlich
  • ocker-bräunlich
  • beigebräunlich
  • weißbräunlich
  • bräunlich-oliver
  • bräunlich-oliven
  • bräunlich-schwärzlichen
  • bräunlich-sandfarben
  • hellgraubräunlich
  • bräunlich-purpurfarbenen
  • olivbräunlichen
  • violettbräunlichen
  • dunkel-bräunlich
  • ockerbräunlicher
  • bräunlich-graues
  • bräunlichorange
  • schmutzig-bräunlich
  • Gelbbräunlichen
  • bräunlich-olive
  • bräunlich-weißem
  • bräunlich-ocker
  • bräunlich-gelbem
  • bräunlich-roter
  • grün-bräunlich
  • purpur-bräunlich
  • bräunlichschwarze
  • bräunlich-gelbrot
  • fleischbräunlichen
  • bräunlich-fleischfarben
  • bräunlich-pink
  • bräunlich-weinrot
  • hellgrau-bräunlich
  • rotbräunlicher
  • rotbräunlichem
  • hell-bräunlich
  • schwärzlich-bräunlich
  • bräunlich-hyalin
  • gräulich-bräunlich
  • bräunlich-citringelb
  • bräunlich-grüne
  • grünbräunlich
  • bräunlichweißer
  • hellbräunlichgelben
  • Zeige 97 weitere
  • Zeige weniger

Eigennamen

Personen

  • Erich Bräunlich
  • Egon Arno Bräunlich

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Art
  • Rohfäule auslöst . Das Myzel ist gräulich oder bräunlich . Die Träger der Konidien sind septiert und
  • großen Wirtspflanzenkreis . Das Myzel ist gräulich oder bräunlich . Die Träger der Konidien sind septiert und
  • mützenförmige Kalyptra auf . Die feinwarzigen Sporen sind bräunlich mit einem Durchmesser von 25 bis 50 μm
  • und warzig . Das Fleisch des Pilzes ist bräunlich . Die Fruchtkörper erscheinen gesellig bis rasig .
Art
  • weiß , grau , gelblich , grünlich , bräunlich bis zu Blautönen . Die Zeichnung ist gefleckt
  • blass grün . Die Raupen sind unterschiedlich von bräunlich bis rötlich gefärbt und haben orange Flecken .
  • sind rot und gelb gebändert oder rötlich oder bräunlich gefärbt . Die 3 bis 8 Mitteldornen ,
  • Antehumeralstreifen . Seitlich ist der Rumpf gelblich , bräunlich oder grünlich gefärbt . Der Hinterleib ist gelb
Art
  • ist dorsal grau , die Segmente sind vorn bräunlich gesprenkelt und haben hinten ein hellgraues Band .
  • schuppenlos . Oben sind sie meist graublau oder bräunlich , unten weißlich . Kopf und Maul sind
  • Das dritte Fühlerglied ist jedoch oben und vorne bräunlich . Das Mesonotum trägt vier bräunliche Längsstreifen .
  • der Gattung nach vorn . Die Flügeldecken sind bräunlich gelb . Seitenrand und Flügeldeckennaht sind mehr oder
Art
  • Ihr Körper ist gut gebaut , ihre Gesichtsfarbe bräunlich . Mignon antwortet Wilhelm in einem gebrochenen Deutsch
  • vor einigen Jahrzehnten gebaut wurden : Er ist bräunlich mit abgerundeten Dach und befindet sich sehr nah
  • A.u. rueppelli ) , die dagegen ein schmal bräunlich gesäumtes Mantelgefieder aufweist . Weder die Helle noch
  • entfernt . Zur Blattspitze hin werden sie mehr bräunlich , hakiger und stehen weiter voneinander entfernt .
Art
  • dunkle Bogenstreifen auf . Das Halsschild ist ebenfalls bräunlich und zeigt drei helle Längslinien . Die Puppe
  • Vier schmale dunkle Querbinden heben sich grau oder bräunlich auf den Vorderflügeln hervor . Nach Kasy ist
  • je ein gelblicher Fleck . Diese Flecke sind bräunlich gefüllt . Ähnliche Flecke sind am Außenrand der
  • Vier schmale dunkle Querbinden heben sich grau oder bräunlich auf den Vorderflügeln hervor . Die Hinterflügel entsprechen
Art
  • Das Abdomen ist an der Basis oberseits fahl bräunlich ockerfarben und an den Seiten mehr silbrig .
  • Scheitel häufig ockerfarben getönt . Die Stirn ist bräunlich und nur schwach beschuppt . Die Fühler sind
  • glänzt dorsal fahl grau , ventral ist es bräunlich grau . Bei den Männchen sind das Afterbüschel
  • der Basis fahl ockerfarben . Das Abdomen ist bräunlich . Die Genitalarmatur der Männchen ähnelt Alloclita recisella
Art
  • unterbrochen werden . Der Thorax der Weibchen ist bräunlich schwarz mit eingestreuten gelblich-grünen Farbtupfern und dunklen grünlichen
  • einem braunen Querband versehen . Erwachsene Raupen sind bräunlich gefärbt , haben einen hellen Rücken und sind
  • der Runzel der Spindel . Das Tier ist bräunlich rot oder lebhaft orange mit dichten dunkleren Flecken
  • Seite . Die Körperfarbe variiert von gelblich über bräunlich bis grau , meist netzförmig mit schwarzen Flecken
Art
  • ist bei vielen Arten fast einfarbig grünlich oder bräunlich , bei einer Reihe von Arten zeigt er
  • ist kleiner . Die Kleine Seenadel ist variabel bräunlich gefärbt . Wie bei allen Seenadeln ist der
  • meisten in Mitteleuropa vorkommenden Arten sind grün oder bräunlich gefärbt und lassen sich anhand der Zeichnung auf
  • graue Fell kann bei der westlichen Art auch bräunlich gefärbt sein . Wie alle Kängurus haben Graue
Art
  • sind glänzend schwarz . Das übrige Gefieder ist bräunlich . Der Schwanz ist glänzend grünschwarz . Der
  • sind gelblich-orange . Der Schwanz ist zweifarbig ; bräunlich an der Oberseite und gelblich an der Unterseite
  • bis 70 g. Die Oberseite der Tiere ist bräunlich , grau oder schwarz gefärbt , die Unterseite
  • unterscheidet . Sein Fell ist oberseits silbergrau bis bräunlich , an den Seiten sandfarben oder beige und
Art
  • gefärbt , die Unterseite ist leuchtend orange bis bräunlich . Als Anpassungen an das Wasserleben haben sie
  • Eintagsfliegen ( Ephemeroptera ) . Der Körper ist bräunlich gelb gefärbt mit dunklen Zeichnungen , nicht abgeflacht
  • Eintagsfliegen ( Ephemeroptera ) . Der Körper ist bräunlich grünlich gefärbt mit helleren Zeichnungen und bis zu
  • Flanken sind sehr variabel gefärbt . Sie können bräunlich , bräunlich-grünlich oder grünlich sein . Auf dieser
Art
  • einen weißlichen Bauch . Ihre Flanken wirken noch bräunlich . Der Flug der Herbstpfeifgänse ist langsam und
  • der Rumpf mit den Flügeln heller gräulich oder bräunlich . Immer ist eine besondere Kopf - und/oder
  • weiße Spitzen aufweisen . Die gesamte Rumpfunterseite ist bräunlich schwarz . Viele Individuen zeigen auf diesem Grund
  • er noch grün . Der Schnabel ist noch bräunlich schwarz . Der Flug der Blauscheitelloris ist schnell
Art
  • der Bürzel gelblich-oliv überhaucht , bei Weibchen mehr bräunlich . Angaben zur Bestandsgröße gibt es nicht .
  • als die Männchen . Sie ist gelblich bis bräunlich gefärbt , je älter sie werden desto dunkler
  • und ohne weiß . Die Flanken sind leicht bräunlich angehaucht , bei Weibchen und Jungvögeln stärker als
  • sind , sind die Weibchen dunkler , eher bräunlich . Bei allen Tieren ist die Unterseite heller
Art
  • mehr rötlichbraun als aschbraun , die Körperunterseite ist bräunlich überwaschen . Das Verbreitungsgebiet des Weißbürzelgirlitz reicht vom
  • Steuerfedern und die Deckfedern der Oberseite sind warm bräunlich gerandet . Die innerartliche Variation ist sehr gering
  • Brust . Die Flanken und der Unterbauch sind bräunlich gebändert . Der abgestufte , lange Schwanz ist
  • Schimmer . Die Brust und die Flanken sind bräunlich , die Körperseiten und die Flanken sind etwas
Art
  • ist gelegentlich hell gebändert . Die Unterflügel sind bräunlich , die Unterflügeldecken und die Achselfedern cremebeige .
  • . Die Oberseite ist braun , die Unterseite bräunlich beige . Ein beiger Überaugenstreif wird gesäumt von
  • braungrau . Ober - und Unterschwanzdecken sind breit bräunlich gebändert , so dass sich die dunkle Subterminalbinde
  • sind auf der Körperoberseite braun und haben eine bräunlich graue Brust . Die Unterschwanzdecken sind rostfarben .
Gattung
  • Stellen neigt es dazu , sich gelb oder bräunlich zu verfärben . Das Fleisch hat anfangs nur
  • allen Arten der Sektion färbt sich das Fleisch bräunlich und mit FeSO_4 grün . Zudem riechen alle
  • Alter einen markanten Aprikosengeruch und verfärbt sich nicht bräunlich . Der ebenfalls ähnliche Glänzendgelbe Dotter-Täubling hat im
  • trocknen ein , färben sich gelblich und später bräunlich und fallen dann ab . Bei mildem Verlauf
Gattung
  • . Der gelbe Blattsaft wird an der Luft bräunlich . Der Blütenstand besteht aus drei bis sechs
  • Millimeter voneinander entfernt . Der Blattsaft ist trocken bräunlich . Der oft etwas schiefe oder basal abwärts
  • Millimeter voneinander entfernt . Der Blattsaft ist trocken bräunlich . Der Blütenstand besteht aus acht bis zwölf
  • voneinander entfernt . Der gelb Blattsaft ist trocken bräunlich . Der Blütenstand ist einfach oder besteht für
Gattung
  • eiförmig-lanzettliche , kahle , grüne , zahlreich unregelmäßig bräunlich grün gefleckte Blattspreite ist 13 bis 50 Zentimeter
  • Rosetten erscheinen dadurch abgeflacht . Die grüne bis bräunlich grüne , gelegentlich linierte Blattspreite ist 30 bis
  • bilden eine Rosette . Die grüne , gelegentlich bräunlich überhauchte , undeutlich linierte Blattspreite ist 30 bis
  • bis 1,5 Zentimeter . Die leuchtend grüne bis bräunlich grüne oder dunkel gräulichgrüne Blattspreite ist bis zu
Gattung
  • . Die sieben bis zehn kräftigen Mitteldornen sind bräunlich bis schwarz und bis zu 2 Zentimeter lang
  • Die 4 bis 6 Randdornen sind gerade , bräunlich gelb mit purpurner Spitze . Sie werden 0,6
  • - oder abwärts gerichteten Mitteldornen sind gelb bis bräunlich und 1 bis 4 Zentimeter lang . Die
  • bis zu 14 ausdauernden Dornen sind grau bis bräunlich und 4 bis 8 Zentimeter lang . Die
Gattung
  • von 1 Zentimeter auf . Die kugelförmigen , bräunlich gelben Früchte erreichen Durchmesser von bis zu 1
  • 4 bis 7,2 Zentimeter . Die kugelförmigen , bräunlich grünen Früchte sind mit Wolle und dünnen ,
  • , kahlen , grünen Triebe werden im Alter bräunlich und weisen einen Durchmesser von 3 bis 6
  • kugelförmigen Früchte sind bei Reife rötlich grün bis bräunlich und weisen Durchmesser von 1 bis 2 Zentimetern
Gattung
  • und bei Reife blass orange , rote oder bräunlich . Sie enthalten keine Ansammlungen von Steinzellen .
  • lang . Die meisten Arten sind gelblich oder bräunlich , aber einige sind auch grün . Die
  • grün und werden gegen Ende der Wachstumsperiode leuchtend bräunlich rot . Ihre Epidermis enthält kleine Blasenzellen .
  • bis rötlich und während der Fruchtreife sind sie bräunlich bis mehr oder weniger schwarz . Die meist
Gattung
  • oder nur leicht gekerbt . Die Blattunterseiten sind bräunlich behaart . Es sind fünf bis sieben ,
  • geraden Dornen sind ausgebreitet . Sie sind anfangs bräunlich , werden später weißlich und sind bis 6
  • sind sehr variabel . Einige zentrale Mitteldornen sind bräunlich weiß mit dunkelbrauner Spitze und 1 bis 8
  • breit . Die Blätter sind im unteren Teil bräunlich gekerbt . In den Kerben bilden sich manchmal
Gattung
  • Alter wird der Stiel auch gelbgrau oder schwach bräunlich . Das Fleisch ist trüb weiß oder bräunlich
  • ist weißlich , gilbt leicht oder verfärbt sich bräunlich . An der Basis ist er oft bräunlich
  • klebrige Hüte , die grünlich , gräulich oder bräunlich gefärbt sind . Ihre Milch ist im Normalfall
  • matte Hüte , die seltener auch grünlich , bräunlich oder gelblich gefärbt sein können . Sie schmecken
Gattung
  • mehr ) Rippen . Aus den Areolen entspringen bräunlich weiße oder graue Dornen . Der Mitteldorn wird
  • Die Rändern sind unterhalb der mit kurzen , bräunlich gelben Borsten besetzten Areolen ein wenig gekerbt .
  • . Die aus den Areolen entspringenden Dornen sind bräunlich bis gräulich braun . Die vier kreuzweise angeordneten
  • ovalen Areolen sind bräunlich . Die Dornen sind bräunlich , an ihrer Spitze und der Basis etwas
Gattung
  • gefärbt , später verfärben sie sich orange oder bräunlich . Die orangefarbenen Staubblätter ragen deutlich aus der
  • Blütenhülle ist weiß , grünlich , gelblich oder bräunlich und häufig glauk . Ihre in zwei deutlich
  • Die Nebenkrone kann je nach Art gelblich , bräunlich oder auch purpurrot gefärbt sein . Die Nebenkrone
  • weiß , cremefarben , rosa , rötlich oder bräunlich rot . Die Griffel sind 6 bis 10
Gattung
  • Tragblätter der Blüten sind trockenhäutig oder weißlich oder bräunlich . Die Blütenstiele sind in der Mitte gegliedert
  • Blüten bekannt . Die Kelchblätter sind grün oder bräunlich , etwas fleischig und oft zweispaltig . Die
  • lang , kahl , querrunzelig , die Kronröhre bräunlich weiß . Der Kelch ist steifhaarig . Die
  • bei den Althee-Arten zylindrisch und behaart . Die bräunlich purpurfarbenen Staubbeutel stehen in Gruppen um ihre Spitze
Texas
  • × 20-27 µm groß . Ihr Stiel ist bräunlich und 25-40 µm lang . Das bekannte Verbreitungsgebiet
  • × 16-24 µm groß . Ihr Stiel ist bräunlich und 5-6 µm lang . Das bekannte Verbreitungsgebiet
  • × 20-30 µm groß . Ihr Stiel ist bräunlich und bis zu 20 µm lang . Das
  • × 16-22 µm groß . Ihr Stiel ist bräunlich und bis zu 15 µm lang . Das
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