Häufigste Wörter

Zünfte

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Zunft
Genus Keine Daten
Worttrennung Zünf-te

Häufigkeit

Das Wort Zünfte hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 31763. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.67 mal vor.

31758. Erica
31759. Geburten
31760. küssen
31761. Seefeld
31762. Kirchenchor
31763. Zünfte
31764. Bas-Rhin
31765. Sturmflut
31766. Glockengießerei
31767. Begleitband
31768. Cortes

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Zünfte
  • die Zünfte
  • Zünfte und
  • Die Zünfte
  • und Zünfte
  • Zünfte in
  • Zünfte der
  • der Zünfte und
  • Zünfte im
  • Zünfte , die
  • Zünfte und Gilden

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʦʏnftə

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Zünf-te

In diesem Wort enthaltene Wörter

Z ünfte

Abgeleitete Wörter

  • Zünften
  • Zünfter
  • Zünftern
  • Wollschläger-Zünfte

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • ZZZ:
    • Zentralkomitees der Zünfte Zürich

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Deutschland
  • August : Das Reichsgewerbegesetz hebt die Autonomie der Zünfte auf und stellt sie unter Staatsaufsicht . 16
  • Für die nächsten 400 Jahre beherrschten die 10 Zünfte und 2 Gesellschaften das politische , wirtschaftliche und
  • Für die nächsten 400 Jahre beherrschten die zehn Zünfte und zwei Gesellschaften das politische , wirtschaftliche und
  • und Händler ) an . Es bildeten sich Zünfte , die ein Mitspracherecht in der Stadtverwaltung durch
Deutschland
  • des Kurfürsten getroffen werden . Somit waren die Zünfte im Grunde nur noch Staatsorgane . Insgesamt wurde
  • Verteidigungsfall war Sache der Bürgerschaft . Die einzelnen Zünfte waren für die verschiedenen Abschnitte zuständig . Der
  • jedoch anders lautende Anweisungen . 1819 wurden die Zünfte wieder eingeführt , was die Juden weitgehend vom
  • erhielt jedoch anderslautende Anweisungen . 1819 wurden die Zünfte wieder eingeführt , was die Juden weitgehend vom
Deutschland
  • , die eine Vereinnahmung der Bauhütten durch die Zünfte belegen . Es wird vermutet , dass diese
  • Räte bestimmt waren . Je nach Einfluss der Zünfte unterschiedlichster Marktzweige ist stellenweise eine besondere Tendenz der
  • architektonische Tätigkeit und sein guter Einfluss auf die Zünfte in Form dieser Titulierung anerkannt wird . Bald
  • seien die abgeschwächte Variante des mittelalterlichen Zunftwesens . Zünfte bestimmten das Leben Ihrer Mitglieder von der Wiege
Deutschland
  • verabschiedet das Reichsgewerbegesetz , das die Befugnisse der Zünfte einschränkt und den Zugang zum Handwerk erleichtert .
  • ungarischen Königs Sicherstellen der öffentlichen Ordnung Überwachung der Zünfte und Gewerbe Rekrutierung von Kriegsvolk im Bündnisfall und
  • I. vom Reichstag erlassen . Die Autonomie der Zünfte wird eingeschränkt und der Zugang zum Handwerk erleichtert
  • . ) Dies bedeutete außerdem , dass die Zünfte als Inhaber von Monopolen und sonstigen wirtschaftlichen Privilegien
HRR
  • wurde Guido 1304 gefangengenommen . Dies nutzten die Zünfte , um ihren Einfluss in Utrecht auszubauen .
  • den folgenden Jahren kam es zu Unruhen der Zünfte gegen das Patriziat . 1371 gab Kaiser Karl
  • schlugen am 27 . November 1382 Franzosen flandrische Zünfte . Die Lage im Flandern des 14 .
  • August 1356 ein Aufgebot der Brüsseler Gilden und Zünfte vernichtend in der Schlacht bei Scheut und pflanzten
HRR
  • misslang trotz staatlicher Unterstützung am energischen Widerstand der Zünfte . Die von J. W. Bleimüller errichtete "
  • aus Frankfurt vertrieben wurden . Die Proteste der Zünfte richteten sich zunächst gegen das finanzielle Gebaren des
  • im Grunde verhassten Verlag . Tatsächlich waren die Zünfte bekennende Gegner der Verlage . Ihnen stand hier
  • . Als der Burgunder jedoch die Macht der Zünfte einschränkte , kam es erneut zum Aufstand .
HRR
  • Zünften einsetzte . Damit spielte er geschickt die Zünfte gegen die Patrizier aus und erlangte auf diese
  • sich auch in Augsburg verstärkt eine Machtstellung der Zünfte und Gilden . Burkhard allerdings unterstützte weiterhin die
  • Ratsherren und vier Handwerkern ein , was die Zünfte erneut ermutigte Forderungen zu stellen . Der Stadtherr
  • Einwohner Zunächst waren nach 1305 im Rat die Zünfte noch privilegiert . Zunehmend gewann aber die Oberschicht
Schaffhausen
  • den mittelalterlichen Zünften mehr . Die heute bestehenden Zünfte haben rein folkloristischen Charakter rund um das Sechseläuten-Fest
  • Zunft zu einem " Banner " . Die Zünfte besassen eigene Waffen , Geschütze und Munition ,
  • erst in den 1870er-Jahren . Moderne Nachfolger der Zünfte sind die Handwerkerinnungen . Mancherorts bestehen Zünfte noch
  • oder Marketerien versehen , doch mussten sich ärmere Zünfte und Bruderschaften oft mit bemalten Weichholztruhen begnügen .
Schaffhausen
  • oder eine schriftlich festgelegte Satzung . Die vier Zünfte treffen sich alle drei bis vier Jahre zu
  • Die Teilnehmer sind hauptsächlich Nachfahren von Angehörigen dieser Zünfte . Der Personenkreis , welcher am Stechen teilnehmen
  • Feste verhindern sollen , zumal auch viele andere Zünfte ihre traditionellen Feste hatten . Aus Kulmbach liegt
  • Norddeutschland so genannten Bönhasen , die außerhalb der Zünfte heimlich arbeiteten . Darunter waren Soldaten , die
Schaffhausen
  • ganz unbekannt . Die heutigen Mitglieder der Schaffhauser Zünfte sind Nachfahren alter Handwerksfamilien . Kaum einer übt
  • Umland . In St. Gallen gab es sechs Zünfte , dazu die Gesellschaft zum Notenstein als Zunft
  • überlebte die Zunft zu Safran diese Auflösungswelle der Zünfte in Luzern . Sie wurde als bürgerliche Vereinigung
  • Zunftzwang . In St. Gallen gab es sechs Zünfte , dazu die Gesellschaft zum Notenstein . In
Heraldik
  • . sind beigesellt die Wappen der Berliner mittelalterlichen Zünfte und Innungen ( Viergewerke ) . Basierend auf
  • Quellen über den Aufbau und die Ordnung der Zünfte und Bruderschaften und verschiedener Berufe . Sie enthalten
  • einer Sammlung von Objekten und Dokumenten der städtischen Zünfte und Bruderschaften . In den Sälen sind zudem
  • den unterschiedlichen Formen berufsständischer und bürgerlicher Vereinigungen wie Zünfte und Bruderschaften . Die Ausstellung ist im ehemaligen
Heraldik
  • , auf dessen Sockel die Wappen der lokalen Zünfte abgebildet sind , u.a. das Töpferwappen mit drei
  • Zunftzeichen angebracht , die auf die Hilfe der Zünfte beim Wiederaufbau hinweisen . In einem Gewölbezwickel ist
  • . Die seitlich angebrachten Tafeln zeigen die Stegauracher Zünfte , zum Beispiel das Bauhandwerk . Der Maibaum
  • . Jh . skulptiert und zeigen die venezianischen Zünfte , die zwölf Monatszeichen und Allegorien der Tugenden
Politiker
  • Seit dem 13 . Jahrhundert waren auch die Zünfte im Rat vertreten . 1297 ist erstmals ein
  • 1305 ) vorsaß . Dem zunehmenden Einfluss der Zünfte entsprechend , gehörten dem Kieserkollegium dann ab 1337
  • ab dem 13 . Jahrhundert waren auch die Zünfte vertreten . Ein Bürgermeister ist ab 1308 urkundlich
  • einem Zentrum des Handwerks und es bildeten sich Zünfte . Wilhelm von Rosenberg bestätigte 1564 die Gründung
Politiker
  • und Kaufleuten ( als Repräsentanten der 13 früheren Zünfte ) zusammensetzen solle . Der Rat wählt aus
  • . Neben dem Rat gehörten die Vorstände aller Zünfte ( Sechser ) , die Vertreter der Drei
  • Versammlung von Vertretern der Livery Companies , der Zünfte der Stadt . Die Versammlung wird durch den
  • inneren Angelegenheiten Frankfurts zunächst ab . Als die Zünfte daraufhin aber einen Ausschuss bildeten , der mit
Adelsgeschlecht
  • in Schöningen organisiert . Als Napoleon 1808 die Zünfte auflöste und ihr Vermögen vereinnahmte , blieb entgegen
  • nun auch für Aschersleben , die Gilden und Zünfte wurden aufgehoben . Im März 1808 wurde in
  • Aschersleben . Des Weiteren wurden die Gilden und Zünfte aufgehoben . Im März 1807 hatte man damit
  • nach der napoleonischen Besatzung seit 1794 waren die Zünfte aufgelöst sowie geistliche Stiftungen , Klöster und 42
Freistadt
  • aus dem 15 . Jahrhundert stammendes Versammlungsgebäude der Zünfte . Aufgrund der schweren Schäden durch einen deutschen
  • in den Schembartläufen , den Fastnachtsumzügen der Nürnberger Zünfte , die vor allem im ausgehenden 15 .
  • Lagerrecht , sowie das Jahrmarktrecht . Die ersten Zünfte entstanden hier im 16 . Jahrhundert . Die
  • Beginn des 15 . Jahrhunderts entstanden zwar die Zünfte in Düsseldorf , aber die Anzahl der Handwerker
Badminton
  • Färber und Sattler waren vertreten , wobei viele Zünfte ( isnafuri ) eine eigene Gasse hatten .
  • werden . In der Stadt bestanden 13 organisierte Zünfte unter denen die Wollweber , Gerber , Bäcker
  • befanden sich auch Ratsherren und zwangsrekrutierte Mitglieder der Zünfte , vor allem Metzger , Schlosser , Schuhmacher
  • Entwicklung des Handels und es entstanden die ersten Zünfte der Schmiede , Schlosser , Metzger , Müller
Texas
  • Anbaumethoden kurbelten den Ernteertrag an . Handwerker bildeten Zünfte , als das Handwerk erblühte ; Gold -
  • neben Bergbau und Hammerschmiede gab es noch einige Zünfte wie z. B. eine Brauerei und andere Gewerbe
  • . Königliche Kunsthandwerker wurden im Mittelalter Mitglieder besonderer Zünfte genannt , die besondere handwerkliche Fähigkeiten hatten und
  • die Oberschicht als auch der Mittelstand und die Zünfte türkische Teppiche . Teppiche wurden zum Schmücken der
Zürich
  • 1975 Zunftkraft und Zunftstolz . 750 Jahre Basler Zünfte und Gesellschaften , Basel 1976 Berühmte Gäste in
  • Basel 1938 Basler Zunftherrlichkeit . Ein Bilderbuch der Zünfte und Gesellschaften , Basel 1942 Die Rebleutenzunft zu
  • 2001 , ISBN 3-905571-10-2 . Martin Harzenmoser : Zünfte und Gesellschaften der Stadt Schaffhausen . Meier ,
  • Zunftherrlichkeit 1336-1798 . In : 650 Jahre Zürcher Zünfte , 1336-1986 , Zürich 1986 . Adolf Weisser
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