Häufigste Wörter

Urkunden

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Urkunde
Genus Keine Daten
Worttrennung Ur-kun-den

Häufigkeit

Das Wort Urkunden hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 5745. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 12.71 mal vor.

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5740. Flecken
5741. DB
5742. Kindergarten
5743. Elementen
5744. Committee
5745. Urkunden
5746. Kreuzung
5747. Badminton
5748. Pietro
5749. umfassenden
5750. Konflikten
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • in Urkunden
  • Urkunden und
  • Urkunden des
  • den Urkunden
  • Urkunden aus
  • Urkunden der
  • und Urkunden
  • von Urkunden
  • Die Urkunden
  • alten Urkunden
  • Urkunden , die
  • Urkunden aus dem
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  • in Urkunden des
  • Urkunden aus den
  • den Urkunden des
  • Urkunden aus den Jahren
  • Urkunden ,
  • Urkunden und Akten
  • Die Urkunden des
  • in Urkunden der
  • nach Urkunden
  • in Urkunden aus
  • in Urkunden des Klosters
  • den Urkunden der
  • Urkunden aus der
  • nach Urkunden . Berlin
  • Urkunden . Die
  • von Urkunden und
  • Urkunden des Mittelalters
  • Urkunden . Berlin 1865
  • in Urkunden und
  • den Urkunden des Klosters
  • Die Urkunden der
  • Urkunden und Regesten
  • Urkunden der Stadt
  • Urkunden , Akten
  • Urkunden des 13
  • In Urkunden des
  • in Urkunden aus dem
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  • Urkunden aus dem Jahr
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  • Urkunden der Jahre
  • und Urkunden der
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Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈuːɐ̯kʊndn̩

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

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Unterwörter

Worttrennung

Ur-kun-den

In diesem Wort enthaltene Wörter

Urk und en

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  • Urkundenbuch
  • Urkundenfälschung
  • Urkundensammlung
  • Urkundenzeuge
  • Urkundenlehre
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  • Urkundenforschung
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  • Urkundenbestände
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  • Urkundenabschriften
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  • Urkundenbeständen
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Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • , Daniel Heinrich Arnoldt : Ausführliche und mit Urkunden versehene Historie der Königsbergischen Universität . Johann Heinrich
  • . Daniel Heinrich Arnoldt : Ausführliche und mit Urkunden versehene Historie der Königsbergischen Universität . Johann Heinrich
  • 1744 Daniel Heinrich Arnoldt : Ausführliche und mit Urkunden versehene Historie der Königsbergischen Universität . 2 .
  • Maria Daniel Heinrich Arnoldt : Ausführliche und mit Urkunden versehene Historie der Königsbergischen Universität . Johann Heinrich
Adelsgeschlecht
  • r i b u r g in den Urkunden namhaft , was einen Ortswechsel Walthers ins nahegelegene
  • prussischen Ursprungs : Sasins = Hase . In Urkunden finden man auch Soysim , Sausin , Sassin
  • auch die Schreibweise Raht vorzufinden ist . Manche Urkunden beginnen auch mit Bürgermeister und Rath der Kayserl
  • " oder " Clausurturm " , in alten Urkunden auch der " rote " oder " blutige
Adelsgeschlecht
  • „ Dominus “ bezeichnet wird . In einzelnen Urkunden scheint Otto zusammen mit seinem Bruder und dessen
  • datum in Marcha ab Adolfo comite “ . Urkunden wurden damals nur gesiegelt , aber nicht unterschrieben
  • als „ Herr “ bzw . in späteren Urkunden als „ Dominus “ bezeichnet wird . In
  • und Bartolus de Saxoferrato . Irnerius selbst hat Urkunden mit „ Wernerius “ unterschrieben ; zu seinen
Adelsgeschlecht
  • von Ulmet , mit dem auch die Altenglaner Urkunden besiegelt waren . Altenglan ist eine anerkannte Fremdenverkehrsgemeinde
  • Erwähnung ist schwer zu ermitteln , da viele Urkunden sich auch auf Eschershausen im Landkreis Holzminden beziehen
  • Verbandsgemeinde lässt sich ab diesem Zeitraum anhand von Urkunden verfolgen . Die Stadt Saarburg , am Fuße
  • St. Nikolaus in Himmelgeist angeschlossen . Soweit alte Urkunden und Angaben zu Wersten vorliegen , beziehen sich
Adelsgeschlecht
  • ( Bearb . ) : Inventar der mittelalterlichen Urkunden des Archivs der Fürsten von der Leyen im
  • Freiburg im Urteil der Jahrhunderte ( 1924 ) Urkunden und Regesten zur Geschichte des Freiburger Münsters (
  • . Das Archiv des ehemaligen Klosters Grafschaft . Urkunden und Akten . Bearb . von Manfred Wolf
  • . Stadtarchiv Mainz ( Hrsg . ) : Urkunden des Pfarrarchivs von St. Ignaz in Mainz .
Adelsgeschlecht
  • in diesem Torwerk die Rolle eines Wehrturms . Urkunden aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs und des
  • wurde Hemmendorf fast völlig zerstört . Alle alten Urkunden wurden durch das Feuer vernichtet . 1640 wird
  • nach einem Brand nahezu eingeäschert , den nach Urkunden nur vier Häuser unbeschadet überstehen . Erst 1545
  • . Die St. Margarethenkirche wurde geplündert und wertvolle Urkunden verschwanden oder wurden ein Raub der Flammen .
Adelsgeschlecht
  • . Friedrich Ascherson ( Hg . ) : Urkunden zur Geschichte der Jubelfeier der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu
  • Hannover Klindworth 's Hof-Druckerei 1865 Vierte Abtheilung : Urkunden zur Geschichte der Familie von der Decken S.
  • Bände . Berlin , 1852-1890 Band 1 : Urkunden der schwäbischen Linie 1095-1418 . Berlin 1852 Band
  • . Bd. , S. 91-129 Johannes Voigt : Urkunden zur Geschichte der deutsche Ordens-Ballei Thüringen , in
Adelsgeschlecht
  • Reichsklosters Lorsch an der Bergstraße . In weiteren Urkunden dieses Klosters wird bei dessen zahlreichen weit verstreut
  • auf die Zeit der Chatten . In späteren Urkunden , die in den Archiven der Klöster Hasungen
  • während die beiden anderen Gemeinden erst 1100 in Urkunden des Klosters Hirsau nachgewiesen sind . Durch die
  • Landständen Niederbayerns gehörig . Angehörige erscheinen in alten Urkunden und Seelgeräten der Klöster Raitenhalsach , St. Veit
Adelsgeschlecht
  • . 1133 tauchte das Adelsgeschlecht von Wangenheim in Urkunden auf , das die Entwicklung des Ortes im
  • sehr alte französische Adelsfamilie . Das erste durch Urkunden aus dem Jahr 991 bezeugte Mitglied des Hauses
  • die Wasserburg , " Perch " in alten Urkunden benannt ( erstmals 1355 ) , der von
  • um 1158 taucht der Name dieses Adelsgeschlechts in Urkunden auf , verschwindet jedoch bis zum Ende des
Adelsgeschlecht
  • Kaiser Friedrich I. verlieh den Titel aufgrund gefälschter Urkunden 1168 an die Bischöfe von Würzburg ( womit
  • Zeuge in den vom Kaiser in Italien aufgestellten Urkunden erwähnt . Nach der Erhebung Friedrichs II .
  • in der Zeit der Karolinger , die in Urkunden mit dem Titel Markgraf bezeichnet wurden . Die
  • Urkunden Herzog Heinrichs des Löwen übertragen . Die Urkunden Heinrichs des Löwen konnten nach mehreren Verzögerungen von
Adelsgeschlecht
  • 1215 als sancte Romane ecclesie subdiaconus '' päpstliche Urkunden datierte . Am 5 . März 1216 erhob
  • Vaters . Ab 1212 wurde Jaczo in mehreren Urkunden als Zeuge genannt . So war er 1212
  • Ab 1222 erscheint er mehrfach als Zeuge in Urkunden seines Onkels Ludwig . Im Januar 1243 schenkte
  • Heinrich von Rybinsdorff . Er wird in alten Urkunden zwischen 1225 und 1260 mehrfach erwähnt . Historische
Historiker
  • Øystein , da in der Kirche schon lange Urkunden und geschriebene Texte für ihren Inhalt beweiskräftig waren
  • Marokko zu schreiben . Die Übersetzung der alten Urkunden und andere Unterlagen brachte er wieder in seine
  • . Seine für dieses Buch zusammentragenen Quellen und Urkunden sollten in einem zweiten Buch veröffentlicht werden ,
  • Schriften zuschrieben , authentisch sind lediglich zwei kurze Urkunden , die er als Erzbischof ausstellte . Seine
Historiker
  • Arbeit . So fertigte er zahlreiche Abschriften von Urkunden aus den vatikanischen Archiven an . Dazu zählten
  • stets an Originalen und Kupferstichen von Handschriften und Urkunden erläuterte . Diese Neuerungen wurden durch Gattererschüler wie
  • Manuskripte sowie zahlreiche teils originale , teils kopierte Urkunden . Bei einem Aufenthalt in Berlin ging Raspe
  • eigentliche Leidenschaft : das Sammeln von Büchern , Urkunden , Manuskripten und anderen Altertümern . Er bearbeitete
Historiker
  • ) Erläuterung zweier Minden ’s chen bisher ungedruckten Urkunden . In : Archiv für Geschichte und Alterthumskunde
  • Bde. , Osnabrück 1801 Sammlung merkwürdiger Nachrichten und Urkunden für die Geschichte Deutschlandes , Leipzig 1806 [
  • und Charakter ( Halle 1788 ) Acten , Urkunden und Nachrichten zur neuesten Kirchengeschichte ( Band 2
  • Münsterische Beiträge , 3 Bde. , mit vielen Urkunden , 1787-1793 Nähere Nachrichten vom ältesten Gebrauche der
Mathematik
  • Soho initiiert worden . Tatsächlich finden sich keinerlei Urkunden darüber , ebenso wenig wie über die Behauptung
  • was nicht nur auf den Gegenstand - die Urkunden - begrenzt blieb , sondern vor allem auf
  • wirklichen Ereignisse ziehen . Panehsi wird in verschiedenen Urkunden dieser Zeit genannt und scheint dabei eine wichtige
  • gemeinsam besessen zu haben . In den betreffenden Urkunden treten sie so gut wie immer gemeinsam auf
Deutschland
  • Urkundendelikten . Die Vorschrift dient dem Bestandsschutz von Urkunden . Damit eine Urkunde im Sinne der Urkundsdelikte
  • als auch die Sachbeweise in der Form von Urkunden und Gegenständen . Zeugen konnten in der Strafprozessordnung
  • erstmals schriftlich genannt , wenn ihre Gründung durch Urkunden belegt ist oder wenn Rechtsgeschäfte , die mit
  • bei der Bezahlung der Hypothek nicht alle notwendigen Urkunden und Dokumente ausgestellt wurden . Die Organisationen ,
HRR
  • durch eine unbestrittene königliche Machtausübung bestimmt . Ottos Urkunden aus dieser Zeit erwähnen immer wieder Belohnungen ,
  • , wo er die Transsumierung zahlreicher Privilegien und Urkunden des Ordens zu veranlassen hatte , die er
  • westfränkischen Besitzanspruch geltend zu machen . Er ließ Urkunden ausstellen , die auch konradinisches Gut betrafen .
  • es in den ersten Monaten nach seiner Königswahl Urkunden auszustellen und dadurch seinem Königtum Geltung zu verschaffen
HRR
  • Charkow vermisst . D H IV : Die Urkunden Heinrichs IV . / Heinrici IV . Diplomata
  • a. 1984 . D H IV : Die Urkunden Heinrichs IV . / Heinrici IV . Diplomata
  • Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe ; 13 ) . Die Urkunden Heinrichs III . ( Heinrici III . Diplomata
  • Regesta Imperii - Abt . XI : Die Urkunden Kaiser Sigismunds 1410/11 -1437 , München : Bayrische
Deutsches Kaiserreich
  • . Der Familienname wird in hessischen und wittgensteinischen Urkunden bereits ab der Mitte des 15 . Jahrhunderts
  • . zum 19 . Jahrhundert erstmals eine auf Urkunden fußende Beschreibung des Hofs lieferte , zählte neun
  • Ende des 13 . Jahrhunderts - fehlen die Urkunden . Zunächst war die Nachbarstadt Roda für den
  • des 18 . Jahrhunderts finden sich in deutschsprachigen Urkunden die Bezeichnungen Binnendorf und Bienendorf . Ab 1810
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