Häufigste Wörter

Schenkungsurkunde

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Häufigkeit

Das Wort Schenkungsurkunde hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 25475. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 2.19 mal vor.

25470. zweifellos
25471. 1305
25472. Dunn
25473. Elle
25474. Gefallen
25475. Schenkungsurkunde
25476. Teltow
25477. schnellere
25478. Skopje
25479. Unterscheidungszeichen
25480. auseinandersetzen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • einer Schenkungsurkunde
  • Schenkungsurkunde des
  • einer Schenkungsurkunde des
  • Schenkungsurkunde von
  • der Schenkungsurkunde
  • einer Schenkungsurkunde an das
  • einer Schenkungsurkunde von
  • einer Schenkungsurkunde an das Kloster
  • eine Schenkungsurkunde
  • einer Schenkungsurkunde des Klosters
  • Schenkungsurkunde aus dem
  • Schenkungsurkunde vom
  • Schenkungsurkunde der
  • einer Schenkungsurkunde aus dem
  • einer Schenkungsurkunde der
  • Schenkungsurkunde erwähnt
  • einer Schenkungsurkunde vom
  • Schenkungsurkunde aus dem Jahr
  • Schenkungsurkunde Kaiser
  • einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr
  • Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch
  • Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch
  • Schenkungsurkunde des Grafen
  • Schenkungsurkunde aus dem Jahre
  • der Schenkungsurkunde des
  • Schenkungsurkunde von Kaiser
  • Schenkungsurkunde des Klosters St
  • Schenkungsurkunde an das Kloster Fulda

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Schenkungs urkunde

Abgeleitete Wörter

  • Schenkungsurkunden

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • versetzt . 1240 wurde er erstmals in einer Schenkungsurkunde erwähnt . Dieses Amt führte er nachweislich noch
  • Kirschbergs . Stedtlingen tauchte erstmals 1182 in einer Schenkungsurkunde unter dem Namen „ Stetilingin “ auf .
  • Jahr 1242 . Auf dieses Jahr wird eine Schenkungsurkunde datiert , in der der Ort „ Arnishusen
  • 10 . November 1208 als Schoneawwe in einer Schenkungsurkunde zum ersten Mal erwähnt . Der Name bedeutet
Adelsgeschlecht
  • Jahr 928 erstmals urkundlich erwähnt . In einer Schenkungsurkunde Kurtriers von 1121 heißt der Ort noch „
  • urkundlich erwähnt wurde das kleine Dorf in einer Schenkungsurkunde vom 13 . August 1294 , als es
  • . Goddelau wurde im Jahr 834 in einer Schenkungsurkunde erstmals urkundlich erwähnt , als Graf Gundram seinen
  • 327 m ) . Limbach wurde in einer Schenkungsurkunde im Jahre 1346 erstmals urkundlich erwähnt , dürfte
Adelsgeschlecht
  • . Der übrige Schmuck wurde aber in den Schenkungsurkunde nicht erwähnt . Ercole wollte damit , wie
  • habe auf Geheiß des Herrn Abtes Richard diese Schenkungsurkunde geschrieben und die Zeit wie oben aufgezeichnet .
  • damals im Koffer gefundenen Brief auch eine „ Schenkungsurkunde “ erhalten . Niki hat den einst eigenbrötlerischen
  • mit vier Türmen entstanden . Da in der Schenkungsurkunde sowohl von männlichen als auch weiblichen Ordensangehörigen gesprochen
Adelsgeschlecht
  • Der Ort Niederorschel wurde erstmals 1221 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Beuren als Asla erwähnt . Der
  • . Erstmals zweifelsfrei genannt wird Enkheim in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Arnsburg von 1151 , in
  • Beide Ortsteile wurden im Jahre 1074 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Hasungen erstmals erwähnt . Im Rahmen
  • Der Ort Viller wurde bereits 751/52 in einer Schenkungsurkunde der Abtei Echternach erwähnt . 1291 verkaufte ein
Adelsgeschlecht
  • Schopfheim wurde erstmals im Jahre 807 in einer Schenkungsurkunde des Klosters St. Gallen erwähnt . Der freie
  • Biesingen wurde im Jahr 759/60 erstmals in einer Schenkungsurkunde des Klosters St. Gallen erwähnt ; im frühen
  • . Eigeltingen wurde im Jahre 764 in einer Schenkungsurkunde des Klosters St. Gallen erstmals erwähnt . In
  • erwähnt . Bereits im Jahr 786 berichtet eine Schenkungsurkunde des Klosters St. Gallen erstmals von einer Hofanlage
Adelsgeschlecht
  • aus dem Jahr 1233 , als in einer Schenkungsurkunde an das Benediktiner Frauenkloster zu Geringswalde auch eine
  • des Ortes war im Jahr 1197 in der Schenkungsurkunde an das Kloster Bruck . Ein Teil des
  • gehörten , Salz zu gewinnen . In einer Schenkungsurkunde an das Kloster von Tarouca wurde 1242 erstmals
  • heutige Ort im Jahr 1065 , in einer Schenkungsurkunde an das Kloster von Celanova . Seine ersten
Adelsgeschlecht
  • Südwesten . Kirchwehren wurde 1096 erstmals in einer Schenkungsurkunde des Bischofs Oldaricus von Minden erwähnt . 1996
  • 1159 unter dem Namen Ramelvengen erstmals in einer Schenkungsurkunde des Trierer Erzbischof Hillin erwähnt . Im Rahmen
  • Der Ort wird im Jahre 1083 in der Schenkungsurkunde des Mainzer Erzbischofs Siegfried als Dorendorf erwähnt .
  • im Süden . 1055 wird Selmanroth in einer Schenkungsurkunde des Mainzer Erzbischofs erstmals erwähnt . Streitholz erscheint
Adelsgeschlecht
  • das Gut Stockum im Jahr 976 in einer Schenkungsurkunde des Kölner Erzbischofs Warin von Köln an das
  • an Sinnersdorf . Erstmals wurde Stumbele in einer Schenkungsurkunde des Kölner Erzbischofs Brun für das Stift St.
  • Herrenhof und eine Kapelle in Hubbelrath in einer Schenkungsurkunde des Kölner Erzbischofs Wichfrid angeführt . Für 1005
  • bauliche Trennung . Vingst wurde erstmals in einer Schenkungsurkunde des Kölner Erzbischofs Heribert an die Abtei Deutz
Adelsgeschlecht
  • . Sentenhart wird im Jahr 1056 in einer Schenkungsurkunde des Grafen Eberhard von Nellenburg erstmals urkundlich genannt
  • erstmals erwähnt werden , nämlich 1090 in einer Schenkungsurkunde des Grafen Burkhard von Nellenburg an das Kloster
  • Urkundlich erwähnt ist das Geschlecht einmal in einer Schenkungsurkunde von Hartmann von Kyburg an den Chorherrenstift Heiligenberg
  • Erstmals wurde Sabbenhausen im Jahr 1258 in einer Schenkungsurkunde erwähnt , als Graf Widekind von Schwalenberg das
Adelsgeschlecht
  • wurde am 21 . November 1261 in einer Schenkungsurkunde des Markgrafen Otto III . von Brandenburg als
  • wurde am 29 . Juni 1265 in einer Schenkungsurkunde des Pommernherzogs Barnim I. erwähnt . In dieser
  • ( Gernandesburg ) im Jahre 1274 in einer Schenkungsurkunde , mit der Herzog Johann von Braunschweig-Lüneburg den
  • erstmals 1193 als „ Gotiz “ in der Schenkungsurkunde von Markgraf Otto I. ( Brandenburg ) an
HRR
  • . Die erste urkundliche Erwähnung geht auf eine Schenkungsurkunde von Graf Hermann von Harzburg und seinem Bruder
  • erste urkundliche Erwähnung als slaudiz erfolgte in einer Schenkungsurkunde des Markgrafen Albrecht der Bär gegenüber dem Kloster
  • Die erste nachweisliche schriftliche Erwähnung stammt aus einer Schenkungsurkunde der Ritter von Barmstede um 1234 , in
  • schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich in einer Schenkungsurkunde von Kaiser Otto II . Bekannt wurde der
HRR
  • Pavia . Der Ort wird erstmals in einer Schenkungsurkunde 894 des Kaisers Lambert von Spoleto erwähnt .
  • 972 ) . Balduin tritt 988 in der Schenkungsurkunde des als Zeuge auf , in welcher der
  • wurde der Ort im Jahr 941 in einer Schenkungsurkunde des ostfränkischen Königs Otto I. 946 wurde in
  • wird Brackel mit dem Namen Bracla in einer Schenkungsurkunde Kaiser Ottos II . im Jahr 980 .
Deutsches Kaiserreich
  • 874
  • Ilbeshausen
  • ufe
  • Iliuuineshusun
  • einer
  • November 775 in seinem Hof in Düren eine Schenkungsurkunde über dieses in " holzchiricha " gelegene Klösterchen
  • Besetzung der Kreisdirektion der Staatssicherheit . In einer Schenkungsurkunde vom 18 . Mai 874 werden Unsolteyleba (
  • . oder 9 . Jahrhundert liegen . Die Schenkungsurkunde vom 29 . Juni 1016 , in der
  • Jahr 807 ; sie befindet sich in einer Schenkungsurkunde vom 11 . Oktober desselben Jahres , durch
Deutsches Kaiserreich
  • kleinen Straßendorfs . 786 wurde Dauborn in einer Schenkungsurkunde der Äbtissin Abba des Klosters Lorsch erstmals urkundlich
  • Jakobuskirche an . Erstmals wurde Haslach in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch im Jahr 775 erwähnt
  • und Großwelzheim wurden als Walinesheim 772 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch erwähnt , Mainflingen , von
  • Erstmals urkundlich erwähnt wurde Ebersheim 764 in einer Schenkungsurkunde des Stifts St. Alban an das Kloster Lorsch
Titularbistum
  • Cochemer Burg im Jahr 1051 geht auf eine Schenkungsurkunde zurück , die jedoch eine Fälschung aus der
  • das Gebiet der nördlichen Wetterau konzentrierte . Eine Schenkungsurkunde aus dem Jahr 1187 gibt Aufschluss über den
  • , wo heute die Schule steht . Eine Schenkungsurkunde aus dem Jahre 1065 bezieht sich auf die
  • in der Gegend der Ritterstraße . Aus der Schenkungsurkunde von 965 geht aber auch die Existenz eines
Salzburg
  • Die erste offiziell dokumentierte Erwähnung stammt aus einer Schenkungsurkunde von König Ordonho II . aus dem Jahr
  • . Erste Erwähnung findet der Ort in einer Schenkungsurkunde von Herzog Heinrich zu Braunschweig aus dem Jahr
  • . Ein Müller Namens Engilbertus findet in der Schenkungsurkunde Erwähnung . Die Breckenheimer Kirche wird erstmals zwischen
  • gemeint ist . Erste sichere Erwähnung ist eine Schenkungsurkunde der Brüder Albrecht IV . und Rudolf III
Wüstung
  • und östlich die Landesstraße 3011 . In einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorch aus dem Jahre 772
  • von Stockheim nach Nieder-Mockstadt vorbei . Mit einer Schenkungsurkunde erhielt im Jahr 780 das Kloster Fulda das
  • zu finden . Erstmals erscheint Borken in einer Schenkungsurkunde Karls des Großen an die Abtei Hersfeld ,
  • werden : Bereits 795 erscheint Chunitorpfe in einer Schenkungsurkunde an die Abtei Fulda . Politisch gehörte Kühndorf
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