Häufigste Wörter

Magyaren

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Magyar
Genus Keine Daten
Worttrennung Ma-g-ya-ren

Häufigkeit

Das Wort Magyaren hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 34930. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.48 mal vor.

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34925. entgegengesetzte
34926. Veterinärmedizin
34927. einsehbar
34928. Einkommens
34929. Takes
34930. Magyaren
34931. gebündelt
34932. Hellas
34933. Growth
34934. biete
34935. umziehen
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • die Magyaren
  • der Magyaren
  • Magyaren -
  • den Magyaren
  • Magyaren in
  • Magyaren und
  • Magyaren im
  • Die Magyaren
  • und Magyaren
  • Magyaren ( Ungarn
  • der Magyaren in

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

maˈdjaːʀən

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Ma-g-ya-ren

In diesem Wort enthaltene Wörter

Magyar en

Abgeleitete Wörter

  • Nicht-Magyaren
  • Magyarentum
  • Magyaren/Ungarn
  • Magyareneinfall
  • Magyarentums
  • Magyarenfürsten
  • Magyarenfürstin
  • Magyarenstämme
  • Magyarensturm
  • Magyarenreich

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Deutsches Kaiserreich
  • Gesang über die gemeinsame Herkunft der Hunnen und Magyaren . Im ersten Buch befasst er sich mit
  • versucht , die Verwandtschaft zwischen den Hunnen und Magyaren zu beweisen . Im ersten Band befasst sich
  • sich , eine Verbindung der Slawen mit den Magyaren zustande zu bringen . Nachdem er den Slawenkongressen
  • einem Sommergewitter , durch das die Doppelreflexbögen der Magyaren aus dem Leim gingen . Deutsche Geschichtsschreiber bemühten
Deutsches Kaiserreich
  • - 55 . Infanteriebrigade Nationalitäten : 86 % Magyaren - 14 % Sonstige Ergänzungsbezirk : Budapest Garnison
  • - VI . Armeekorps Nationalitäten : 72 % Magyaren - 28 % Andere Ergänzungsbezirk : Kassa Garnison
  • - IV . Armeekorps Nationalitäten : 78 % Magyaren - 22 % Andere Ergänzungsbezirk : Budapest Garnison
  • Armeekorps Ergänzungsbezirk : Budapest Nationalitäten : 79 % Magyaren - 21 % Andere Garnison : Budapest Kommandant
Deutsches Kaiserreich
  • : IV . AK Nationalitäten : 74 % Magyaren - 20 % Deutsche - 6 % andere
  • : IV . AK Nationalitäten : 74 % Magyaren - 20 % Deutsche - 6 % Andere
  • : VII . AK Nationalitäten : 57 % Magyaren - 28 % Deutsche - 15 % Andere
  • : VII . AK Nationalitäten : 57 % Magyaren - 28 % Deutsche - 15 % andere
Deutsches Kaiserreich
  • 15 . Infanterie Truppendivision Nationalitäten : 25 % Magyaren - 46 % Slowaken - 22 % Ruthenen
  • 27 . Infanterie Truppendivision Nationalitäten : 28 % Magyaren - 33 % Ruthenen - 29 % Rumänen
  • Armeekorps Ergänzungsbezirk : Nagyszeben Nationalitäten : 39 % Magyaren - 31 % Deutsche - 22 % Rumänen
  • Artilleriebrigade Ergänzungsbezirk : Nagyszeben Nationalitäten : 41 % Magyaren - 35 % Rumänen - 24 % Andere
HRR
  • 907 . Danach wurde das Gebiet von den Magyaren erobert . Die Grafschaft reichte vom Traungau über
  • 907 . Danach wurde das Gebiet von den Magyaren erobert . Die Grafschaft um Steinamanger und die
  • . Arnulf von Kärnten verbündete sich mit den Magyaren . 892 beteiligten sich erstmals magyarische Reiter an
  • Bauern ; 907 Schlacht von Pressburg ; die Magyaren beherrschen in der 1 . Hälfte des 10
Minnesota
  • der Slowakei ( Karpatendeutsche ) , sowie aus Magyaren 5,6 % ( 4,9 % ) und Russinen
  • Minderheiten stellen Russen ( 9,0 % ) , Magyaren ( 8,5 % ) , Deutsche ( 1,9
  • Jugoslawen : 106 Personen ( 3,33 % ) Magyaren : 26 Personen ( 0,81 % ) Sinti
  • Einwohner , davon 1.631.043 ( 91,2 % ) Magyaren , 18.097 ( 1 % ) Deutsche ,
Volk
  • Norden flohen , wurden diese Flüchtlinge von den Magyaren nach der Region benannt , aus der sie
  • nach Westen vertrieben , wo sie wiederum die Magyaren verdrängten , die zuvor als Vasallen des Chasarenreichs
  • einer überlebenden pannonisch-romanischen Bevölkerung noch Spuren der erobernden Magyaren . Am Ende des 6 . Jahrhunderts lässt
  • Zerstörung durch die aus dem Osten angekommenen nomadischen Magyaren führte . Die Ereignisse am Anfang des 10
Hunedoara
  • in Ghimeș-Făget 5.340 Einwohner registriert , darunter 2.720 Magyaren , 2.522 Rumänen , 25 Roma , 71
  • Bevölkerung von 5721 Einwohnern , von denen 5586 Magyaren , 72 Roma , 58 Rumänen , zwei
  • davon waren Rumänen , 71 Roma und fünf Magyaren . Die höchste Einwohnerzahl ( 4.097 ) -
  • davon waren Rumänen , vier Roma und zwei Magyaren . Die höchste Einwohnerzahl ( 2.013 ) -
Fußballspieler
  • die Nerven und traf zum 3:1 für die Magyaren . Nur fünf Minuten später brachte Julinho die
  • beiden Rivalen Ungarn und Österreich setzen sich die Magyaren am Ende mit 3:0 durch und gewannen somit
  • ein Tor zum 3:2 - Sieg über die Magyaren beisteuern und erweckte so die Aufmerksamkeit zahlreicher Wiener
  • Siegtreffer für die Ungarn . Der Sieg der Magyaren ließ auch die FIFA aufatmen ; denn ein
U-21-Männer
  • ist bis heute nicht klar , ob die Magyaren oder die Bunjewatzten damals die Mehrheit stellten .
  • “ akzeptieren , der auch viele dort lebende Magyaren zu Ausländern machte ; die Grenzen waren mit
  • Diese Zugeständnisse wurden von den führenden Schichten der Magyaren aber nur als Abschlagszahlung angenommen ; als Preis
  • , und eine östliche Hälfte , wo die Magyaren das Übergewicht haben sollten . Von Beust verständigte
Bulgarien
  • Gebiet wurde später von Hunnen , Awaren , Magyaren und Mongolen durchzogen . Nach der Jahrtausendwende gehörte
  • ( Mongolen ) , die mit den östlichen Magyaren und den Bulgaren verfeindet waren . Zwei Jahre
  • sich Simeon dem Norden zu . Als die Magyaren zu dieser Zeit in Pannonien kämpften , verbündete
  • diente als Durchgangsgebiet für Bulgaren , Awaren , Magyaren und andere Völker . Die Region Polesien im
Alba
  • anzustrebenden Status : Man wollte , wie die Magyaren in Budapest , eine innenpolitisch autonome Regierung und
  • Autonomie nicht zur Herausforderung für die Dominanz der Magyaren in Transleithanien werden zu lassen . Er wurde
  • bestehende Realunion sollte damit beendet werden ; die Magyaren wollten jede politische Verbindung mit Österreich auflösen .
  • das slawische Element in Österreich-Ungarn auf Kosten der Magyaren stärken . Erst als der Gemeinsame Ministerrat am
England
  • Bischof von Freising Árpád , erster Großfürst der Magyaren ( * um 845 )
  • Stephan V. ( 885-891 ) ' Gebiet der Magyaren Großfürst : Árpád ( 886-907 ) Mercia König
  • : Leo V. ( 903 ) Gebiet der Magyaren Fürst : Árpád ( um 890-903 ) Fürst
  • IV . ( 900-903 ) ' Gebiet der Magyaren Fürst : Árpád ( um 890-903 ) Fürst
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