Häufigste Wörter

Volksgerichtshof

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Volksgerichtshöfe
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung Volks-ge-richts-hof
Nominativ der Volksgerichtshof
die Volksgerichtshöfe
Dativ des Volksgerichtshofs
des Volksgerichtshofes
der Volksgerichtshöfe
Genitiv dem Volksgerichtshof
den Volksgerichtshöfen
Akkusativ den Volksgerichtshof
die Volksgerichtshöfe
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Volksgerichtshof hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 32370. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.63 mal vor.

32365. Trümmer
32366. Aposteln
32367. Handvoll
32368. unvollständige
32369. Dessauer
32370. Volksgerichtshof
32371. Stammliste
32372. 1950ern
32373. Deng
32374. drängt
32375. äußerste

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • vom Volksgerichtshof
  • dem Volksgerichtshof
  • vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt
  • am Volksgerichtshof
  • Volksgerichtshof in
  • Volksgerichtshof wegen
  • Volksgerichtshof unter
  • der Volksgerichtshof
  • den Volksgerichtshof
  • vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und
  • vom Volksgerichtshof wegen
  • beim Volksgerichtshof
  • Der Volksgerichtshof
  • vom Volksgerichtshof unter
  • Volksgerichtshof in Berlin
  • dem Volksgerichtshof in
  • Volksgerichtshof zum Tode verurteilt
  • Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und in
  • Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und am
  • Volksgerichtshof unter dem
  • vom Volksgerichtshof in
  • Volksgerichtshof unter dessen
  • Volksgerichtshof verurteilte
  • Volksgerichtshof angeklagt
  • dem Volksgerichtshof unter

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈfɔlksɡəˌʀɪçʦhoːf

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Volks-ge-richts-hof

In diesem Wort enthaltene Wörter

Volks gerichtshof

Abgeleitete Wörter

  • Volksgerichtshofes
  • NS-Volksgerichtshof
  • Volksgerichtshofpräsidenten
  • Volksgerichtshofprozessen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Deutsches Kaiserreich
  • der am 9 . Februar 1944 vor dem Volksgerichtshof in Berlin abgehalten wurde , wegen Nichtanzeige eines
  • ihn am 7 . März 1944 vor dem Volksgerichtshof in Berlin zum Tode . Nachdem ein eigenes
  • fand am 19 . April 1945 vor dem Volksgerichtshof in Hamburg statt . Der Oberreichsanwalt forderte zehn
  • ab dem 1 . Dezember 1934 zunächst der Volksgerichtshof . Durch Gesetz vom 26 . Juni 1936
Deutsches Kaiserreich
  • . Juli 1944 wurde Joseph Müller vor dem Volksgerichtshof der Schauprozess gemacht . Der Volksgerichtshofspräsident Roland Freisler
  • Erich Knauf verhaftet . Der Prozess vor dem Volksgerichtshof sollte am 6 . April von Roland Freisler
  • . Am 12 . Januar 1945 verhandelte der Volksgerichtshof unter Roland Freisler gegen Fischer sowie seinen Mitangeklagten
  • . Oktober 1944 verhaftet und vom sogenannten „ Volksgerichtshof “ unter dessen Präsidenten Roland Freisler zu drei
Deutsches Kaiserreich
  • Am 21 . Oktober 1944 wurde er vom Volksgerichtshof zum Tod durch Enthauptung verurteilt . Am 27
  • Am 11 . Januar 1945 wurde Lehnig vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt . Er wurde 1945 im
  • Innsbruck , am 4 . Oktober 1943 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt , weil sie im Juni
  • Er wurde am 14 . September 1944 vom Volksgerichtshof Roland Freislers zum Tode verurteilt und noch am
Wehrmacht
  • wurde in der Zeit des Nationalsozialismus zeitweise vom Volksgerichtshof genutzt und dann zunächst zum Preußenhaus , später
  • eingesetzt wurde . Danach ging er an den Volksgerichtshof . Aus Veröffentlichungen von Mittelbach geht auch hervor
  • zu verlegen . Seit Herbst 1944 hatte der Volksgerichtshof bereits mehrmals im Justizpalast in Bayreuth getagt .
  • Bis zum Kriegsende wurden in Prozessen vor dem Volksgerichtshof , die anfangs in Ausschnitten in der Wochenschau
Wehrmacht
  • Zocher Hermann Braun Charlotte Paech , wurde vom Volksgerichtshof zum Tod verurteilt ; nach einem Bombenangriff auf
  • November 1944 zusammen mit Schumann und Engert vom Volksgerichtshof in Dresden zum Tode verurteilt und am 11
  • Willy Sachse , Franz Mett und anderen vom Volksgerichtshof verurteilt und am 21 . August 1944 im
  • zusammen mit Erwin Nöldner und Arthur Weisbrodt vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und am 6 . November
Wehrmacht
  • August 1944 kam es durch den Oberreichsanwalt beim Volksgerichtshof Wien zur Anklage wegen Hochverrats und Zersetzung der
  • und wurde wegen „ Wehrkraftzersetzung “ vor dem Volksgerichtshof in Berlin angeklagt . Nach unterschiedlichen Angaben wurde
  • Bruder wurde wegen „ Wehrkraftzersetzung " vor dem Volksgerichtshof angeklagt , gleichzeitig kam die Gestapo seinen Hilfeleistungen
  • landesverräterischer Feindbegünstigung angeklagt . Im Schauprozess vor dem Volksgerichtshof muss sich Christoph Probst als erster vor dem
Wehrmacht
  • dem 20 . Juli 1944 verhaftet , vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und in der Justizvollzugsanstalt Plötzensee
  • polnischer Kriegsgefangener im Mai 1943 verhaftet , vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt in der Strafanstalt Plötzensee durch
  • verhaftet , am 15 . Januar 1945 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und in der Strafanstalt Plötzensee
  • vom 20 . Juli 1944 verhaftet , vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und in der Strafanstalt Plötzensee
Wehrmacht
  • Reichstag . Ab 1937 war er Mitglied beim Volksgerichtshof und ab 1943 zudem als Regierungsdirektor in Berlin
  • NSDAP ein . Außerdem war er Richter beim Volksgerichtshof . Im August 1942 kam Müller in die
  • war Taubert seit 1934 Beisitzer am neu eingerichteten Volksgerichtshof . Ab 1938 war er Richter am 1
  • Regierungsbezirk Potsdam . Zudem war er Beisitzer am Volksgerichtshof . Im April 1938 wurde er zum SS-Brigadeführer
Kriegsmarine
  • verhaftet und am 18 . Dezember 1944 vom Volksgerichtshof wegen „ Vorbereitung zum Hochverrat “ zur Höchststrafe
  • Am 15 . August 1934 wurde er vom Volksgerichtshof wegen gemeinschaftlicher Vorbereitung zum Hochverrat und schwerer Urkundenfälschung
  • September 1935 . In einem Schauprozess verurteilte der Volksgerichtshof Heinrich 1937 wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu sechs
  • Am 26 . Februar 1935 verurteilte ihn der Volksgerichtshof wegen schwerer Urkundenfälschung und Vorbereitung zum Hochverrat zu
Kriegsmarine
  • Er wurde 1941 neuerlich inhaftiert und von einem Volksgerichtshof zu 13 Jahren Zuchthaus verurteilt . Auch seine
  • ) wurde er Ende 1944 verhaftet und vom Volksgerichtshof zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt . Bei Kriegsbeginn
  • Prag erneut verhaftet . 1941 verurteilte ihn der Volksgerichtshof zu sieben Jahren Zuchthaus . Bis zu seiner
  • im November 1944 neuerlich verhaftet und vom „ Volksgerichtshof “ zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt . Aus
Film
  • die Voraussetzung bildete , um ihn vor dem Volksgerichtshof anklagen zu können . Petersdorffs Ausschluss aus der
  • dass die an der Verschwörung Beteiligten vor den Volksgerichtshof gestellt werden sollten . Hitler ging es dabei
  • als Zuschauerin beim Prozess gegen ihren Bruder beim Volksgerichtshof in Berlin zugelassen zu werden . Sie schuf
  • Opposition gegen Hitler belegten . Dieser verbot dem Volksgerichtshof , die Dokumente in den laufenden Prozessen zu
Familienname
  • 1971 , S. 263 Walter Wagner : Der Volksgerichtshof im nationalsozialistischen Staat. , Deutsche Verl.-Anst . Stuttgart
  • : Alfred Ströer . Eine Biografie - Vom Volksgerichtshof in die Gewerkschaftsspitze , 2004 , ISBN 3-7035-0975-9
  • ( Dissertation ) . Walter Wagner : Der Volksgerichtshof im nationalsozialistischen Staat . München 2011 , ISBN
  • 1975 , ISBN 3-8114-0026-6 Walter Wagner : Der Volksgerichtshof im nationalsozialistischen Staat . 1974 , ISBN 3-486-54491-8
Familienname
  • , Paul ( 1885-1966 ) , Reichsanwalt am Volksgerichtshof Barnickel , Ulrich ( * 1955 ) ,
  • 1902-1984 ) , deutscher Jurist und Richter am Volksgerichtshof Reimers , Stephan ( * 1944 ) ,
  • 1889-1944 ) , deutscher Jurist und Richter am Volksgerichtshof Falckener , Erhart , bayerischer Meister der Schreinerei
  • Paul Barnickel ( 1885-1966 ) , Reichsanwalt am Volksgerichtshof Ulrich Barnickel ( * 1955 ) , deutscher
Deutschland
  • Sondergerichte
  • Aburteilung
  • Sondergerichten
  • Volksgerichte
  • Standgerichte
  • Gesetz fielen alle Urteile , die durch den Volksgerichtshof und die ab 1945 eingesetzten Standgerichte gefällt worden
  • Die Volksgerichte ( nicht zu verwechseln mit dem Volksgerichtshof im Nationalsozialismus ) waren Sondergerichte , die im
  • Für ihre - schnelle - Aburteilung waren der Volksgerichtshof und andere Sondergerichte zuständig . ( Siehe auch
  • jener 304 Prozesse , in denen der nationalsozialistische Volksgerichtshof oder das Oberlandesgericht Wien die Einziehung von Tatwerkzeugen
SS-Mitglied
  • Armee wurde er festgenommen , von einem tschechoslowakischen Volksgerichtshof 1946 zum Tod durch den Strang verurteilt und
  • Warschauer Aufstand , nach dem Krieg durch einen Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und im Januar 1953 hingerichtet
  • Am 5 . Mai 1944 verurteilte ihn der Volksgerichtshof zum Tode . Nach Aussagen überlebender Mithäftlinge sprach
  • Iwan Beschkow , der 1945 durch den kommunistischen Volksgerichtshof zum Tod verurteilt und hingerichtet wurde .
Widerstandskämpfer
  • der Zeit des Nationalsozialismus . Beide wurden vom Volksgerichtshof verurteilt und hingerichtet . Etliche Mitglieder der Adelsfamilie
  • gerissen wurden . Groß und Letterhaus wurden vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und hingerichtet , Otto Müller
  • Josef Bollwein und Johann Kellner , wurden vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und hingerichtet . Sechs weitere
  • . Der Eisenbahner Franz Amberger wurde von einem Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und hingerichtet , weil er
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