Häufigste Wörter

Festungshaft

Übersicht

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Häufigkeit

Das Wort Festungshaft hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 52462. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.88 mal vor.

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52457. funktionell
52458. senegalesischer
52459. Schatzinsel
52460. eigenwillige
52461. Rundbogenfenstern
52462. Festungshaft
52463. Trustees
52464. Ehrenamt
52465. Tageszeit
52466. Monrovia
52467. Patriziat
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Festungshaft verurteilt
  • Jahren Festungshaft
  • Jahren Festungshaft verurteilt
  • Festungshaft in
  • Monaten Festungshaft
  • in Festungshaft
  • zu Festungshaft
  • der Festungshaft
  • Monaten Festungshaft verurteilt
  • zu Festungshaft verurteilt
  • Jahr Festungshaft
  • Festungshaft verurteilt , die
  • Jahre Festungshaft
  • Festungshaft und
  • Festungshaft in Landsberg

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

Keine Daten

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Keine Daten

Unterwörter

Worttrennung

Keine Daten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Festung shaft

Abgeleitete Wörter

  • Festungshaftanstalt

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
SS-Mitglied
  • aus politischen Gründen wieder entlassen und zu einer Festungshaft von sechs Monaten verurteilt . Um 1850 übernahm
  • wegen der Unterstützung des Steuerverweigerungsbeschlusses zu fünfzehn Monaten Festungshaft und dem Verlust aller Ämter verurteilt . Um
  • wurde er aus politischen Gründen zu 14 Monaten Festungshaft verurteilt und kam erst Ostern 1850 zu seiner
  • in die Schweiz bewahrte ihn vor zehn Jahren Festungshaft , zu denen er in Abwesenheit wegen Hochverrats
SS-Mitglied
  • wurde im September 1844 zu einem halben Jahr Festungshaft verurteilt . Weitere Verfolgungsmaßnahmen zwangen ihn im Frühjahr
  • , öffentlich verbrannt und brachte Consentius eine dreimonatige Festungshaft wegen Gotteslästerung ein . 1843 wurde er als
  • Wiederholt zu hohen Geldstrafen , endlich 1874 zu Festungshaft verurteilt und im Januar 1875 abgesetzt , war
  • Noch 1833 wurde er wegen eines Duellvergehens zu Festungshaft verurteilt , konnte jedoch parallel zur Strafverbüßung am
Widerstandskämpfer
  • Mörike , der wegen aufrührerischer Umtriebe ein Jahr Festungshaft in Hohenasperg verbüßt hatte ( in dem Verfahren
  • nicht zur Kerkerhaft oder Zuchthaus , sondern zur Festungshaft verurteilt , die als weniger ehrenrührig galt und
  • er wegen „ Besitz aufrührerischer Schriften “ zu Festungshaft verurteilt .
  • wurde daraufhin wegen Hochverrats und Majestätsbeleidigung zu einer Festungshaft von unbestimmter Dauer verurteilt . Siehe auch :
Politiker
  • die Staatsregierung . Henkel wurde 1852 zu einer Festungshaft von 22 Monaten verurteilt . Diese saß er
  • am 8 . August . Nachdem er die Festungshaft verbüßt hatte , ging Kreth 1882 nach Berlin
  • Kreiensen wurde er allerdings festgenommen und später zu Festungshaft verurteilt . Am 31 . August 1871 trat
  • 1828 wurde er in Breslau zu 15 Jahren Festungshaft verurteilt . 1831 wurde er durch eine Amnestie
Recht
  • und erhielten ewigen Landesverweis . Andere erhielten langjährige Festungshaft . Die Bevölkerung hatte 21.560 fl an Schadenersatz
  • . Duelle wurden vom Staat relativ milde mit Festungshaft geahndet . Zur Offiziersausbildung wurde 1805 , anstelle
  • mit einer wesentlich strengeren Strafe : Zehn Jahre Festungshaft sowie Verlust des Charakters als Major und der
  • setzte ein Befehl von 1724 für solche Taten Festungshaft und andere „ harte und exemplarische Strafen “
Film
  • Bemerkungen seiner Frau profitierend - seine in der Festungshaft Rastatt begonnenen Arbeit einer aus einem sozialistischen Blickwinkel
  • Gewicht . Bereits in seiner während der Landsberger Festungshaft angelegten Schrift Mein Kampf , die dann später
  • in Regensburg sein Buch „ Aus fünf Jahren Festungshaft “ . 1927 folgte aus Anlass des 80
  • . Greiffeneggs „ Abwesenheit “ . Von der Festungshaft zur Ehrenbürgerschaft . In : Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins
Deutsches Kaiserreich
  • am 16 . Juni 1849 zu neun Monaten Festungshaft verurteilt . Die geringe Höhe der Haftstrafe kam
  • wurde . Im September 1907 zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt , die er in Jekaterinburg absaß ,
  • er 1924 zu einer Strafe von 15 Monaten Festungshaft verurteilt , die aber nach ungefähr fünf Monaten
  • Dafür erhielt er im Juni 1921 zwei Jahre Festungshaft und verbüßte die Strafe bis 1923 im Gefängnis
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