Häufigste Wörter

Gefäßen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung Ge-fä-ßen

Häufigkeit

Das Wort Gefäßen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 35439. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.45 mal vor.

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35434. Induktion
35435. liquidiert
35436. forstwirtschaftliche
35437. atlantischen
35438. Rennsport
35439. Gefäßen
35440. pflegten
35441. Aalborg
35442. synthetische
35443. Zugbrücke
35444. Woolf
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • von Gefäßen
  • den Gefäßen
  • Gefäßen und
  • in Gefäßen
  • und Gefäßen
  • Gefäßen aus
  • Gefäßen oder
  • Gefäßen , die
  • Gefäßen mit
  • von Gefäßen und

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ɡəˈfɛːsn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Ge-fä-ßen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Gefäß en

Abgeleitete Wörter

  • Gefäßentzündung
  • Gefäßendothel
  • Gefäßentzündungen
  • Gefäßendothels
  • Sigillata-Gefäßen
  • Alabaster-Gefäßen
  • Hirnbasis-Gefäßen
  • Kunststoff-Gefäßen
  • Terrakotta-Gefäßen
  • Briquetage-Gefäßen
  • Gefäßensemble
  • Dewar-Gefäßen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Medizin
  • Bisphosphonat ) im Seitenvergleich beurteilt . Bei größeren Gefäßen kann die Beurteilung des Szintigramms visuell ( „
  • BOLD-Effekt nicht nur durch das Blut in den Gefäßen , sondern auch durch das Zellgewebe um die
  • lange Zeit gewährleistet ist . Der Einsatz von Gefäßen aus PFA ist damit nicht nur aus analytischer
  • eingesetzt werden , um das Blut in den Gefäßen signalreich darzustellen . Im Gegensatz zur meist angestrebten
Medizin
  • Blutgefäße präpariert , die von den tiefen epigastrischen Gefäßen ( Vasa epigastrica profunda ) ausgehen und den
  • Ligamentum flavum ) , den mit Fettgewebe und Gefäßen gefüllten , außerhalb der Hirnhäute liegenden Peri -
  • da die Gefäßversorgung der Leber mit ihren drei Gefäßen ( untere Hohlvene , Pfortader , Leberarterie )
  • am Aortenbogen , an den dort entspringenden hirnversorgenden Gefäßen und an der Aorta abdominalis in der TEE
Medizin
  • kann es zu einer Kompression von Nerven und Gefäßen kommen . Bei Auftreten am äußersten , letzten
  • präkapilläre Sphinkteren , also muskelstarke Teile von arteriellen Gefäßen . Sie wirken damit dem Vasospasmus bei der
  • führen . Durch die Seitverdrängung und Verlagerung von Gefäßen und Nerven durch den Plaque kommt es oft
  • , lipidhaltig Exsudate und Blutungen aus den veränderten Gefäßen . Diese Gefäßveränderungen sind - sofern zur Diagnosefindung
Medizin
  • die Gefahr , dass sich das Calcium in Gefäßen und Weichteilen absetzt . Die Calciumzufuhr bei Dialysepatienten
  • die Haut durchschimmern können . Bei schlecht durchbluteten Gefäßen enthält das Blut weniger Sauerstoff und erscheint somit
  • dass mit Solelösung Schwermetalle oder Ablagerungen in den Gefäßen ( Arteriosklerose ) aus dem Körper ausgespült werden
  • besteht die Gefahr , dass sich Calcium in Gefäßen und Weichteilen absetzt . Calciumcarbonat , angewendet als
Medizin
  • sowie unspezifisch für Plaques v. a. in arteriellen Gefäßen , die in vielen Fällen lebensverkürzend wirken .
  • zu Hyperämie , Erweiterung der Arteriolen , geschlängelten Gefäßen und peripapilläre Teleangiektasien . Die perimetrischen Untersuchungen zeigen
  • Bewusstseinstrübungen und Krampfanfälle auftreten können . Nadelfehllagen in Gefäßen oder im Liquorraum sind möglich , wodurch eine
  • ersten krankhaften Veränderungen des Schlagader-Systems häufig Entzündungen an Gefäßen und Herzinnenfläche auftreten , die zunächst noch reversibel
Archäologie
  • ( Baden-Württemberg ) . Funde von Steinbeilen und Gefäßen bei Glashütte lassen vermuten , dass bereits gegen
  • des Ortes Ebhausen alamannische Reihengräber mit Waffen und Gefäßen gefunden . Ähnliche Grabstätten fanden sich auch in
  • Versuch Wein herzustellen betrachtet : Archäologische Funde von Gefäßen mit Bierresten belegen , dass auch in provinzialrömischen
  • aus dem Neolithikum . Funde von Steinbeilen und Gefäßen beim Walder Ortsteil Glashütte lassen ebenfalls vermuten ,
Archäologie
  • Hohl - und Leistenziegeln und Scherben von irdenen Gefäßen . In einer Entfernung von zwanzig Schritten entdeckte
  • zerscherbte Tonware gefunden , die zu 109 verschiedenen Gefäßen gehört . Von den drei Langdyssen hat nur
  • fanden Archäologen einen Keller mit 35 gut erhaltenen Gefäßen . Auf einigen dieser Gefäße fanden sich Inschriften
  • verbrannter Überreste von Toten als Brandschüttung oder in Gefäßen ( aus Ton , Stein , Metall )
Chemie
  • Tonplättchen
  • Steinzeugofen
  • Brenngutes
  • Stapeln
  • unterbunden
  • der es um die Berechnung des Inhaltes von Gefäßen , namentlich Fässern ging . Die Berechnung erfolgte
  • gestellten Tonplättchen , die während des Brandes von Gefäßen zum Stapeln des Brenngutes im Steinzeugofen verwendet worden
  • gegnerische Schiffe , es konnte aber auch in Gefäßen mit Katapulten verschossen oder mit Hilfe einer Art
  • Geruchsfalle ) ist ein Gasverschluss von Rohrsystemen und Gefäßen . Das Funktionsprinzip ist ein S-förmiges Rohr ,
Chemie
  • ( zum Beispiel 100 Stück ) in geeigneten Gefäßen auf Filterpapier ausgelegt und der Außenluft ausgesetzt ,
  • aber bei einer präparativen Trennung auch in einzelnen Gefäßen aufgefangen werden . Die einfachen Systeme , die
  • ermöglichen das Vermischen von Flüssigkeiten auch in geschlossenen Gefäßen , ohne - wie bei Rührapparaten mit Wellen
  • Verwendung von Raschig-Ringen aus Borsilikatglas als Neutronenabsorber in Gefäßen mit Nukliden bzw . Nuklidgemischen , die das
Mathematik
  • . In den beiden übrigen und ebenfalls versiegelten Gefäßen befanden sich in einem Fundexemplar mit Bleikarbonat überzogene
  • sich auf kleinen Täfelchen , die - an Gefäßen befestigt - deren Herkunft bezeichneten . Einige der
  • den auch mit Cadus so bezeichneten kleineren irdenen Gefäßen , unterschied man Cadus , den Krug ,
  • Man kann auch heute noch kleine Bruchstücke von Gefäßen und ähnlichem finden . Der 1954 geborene Künstler
Spiel
  • , spitzbodigen ( nicht von allein stehenden ) Gefäßen und Tonlampen auf , die auf Anregungen aus
  • , nur Seetiere und Vögel erschienen auf den Gefäßen . Ob dies aus religiösen , ökonomischen oder
  • weiterführten , sondern einfache Rollstempelverzierungen direkt auf den Gefäßen anbrachten ( Rädchensigillata ) . Bedeutung gewannen in
  • einer Kultur angehörten , die das Material zu Gefäßen verarbeitete . Man unterscheidet hierbei Blackduck , Selkirk
Gefäß
  • kunstvoll verzierte Bronzegefäße und Silberschmuck . Auf bestimmten Gefäßen und Objekten wiederholen sich Vogelmotive . Die sogenannten
  • sind jedoch auch figürliche Darstellungen bekannt . Neben Gefäßen sind auch Tierfiguren und Spinnwirtel bekannt . Typisch
  • zersplitterte Glasfunde der Butzenscheiben der Fenster und von Gefäßen . Vor allem sind die Ofenkacheln zahlreicher Öfen
  • Scherben von dünnwandigen , auf der Drehscheibe gefertigten Gefäßen , einige mit farbiger Bemalung . Die große
Töpfer
  • auch Blei wurde hierfür verwendet . Auch auf Gefäßen sind Abdrücke von Gemmensteinen erhalten geblieben . Geschnittene
  • aufbewahrt wurden , der sich aber zunehmend mit Gefäßen füllte , die konservierte Organismen enthielten . Um
  • Art deponiert worden . Neben der Deponierung in Gefäßen wurden sie z.T. neben diesen gelagert . Die
  • der Shang-Dynastie bekannte Lacktechnik , die insbesondere auf Gefäßen zur Anwendung kam . Neben monochromen Arbeiten konnte
Unternehmen
  • Wulsttechnik wird eine keramische Grundtechnik zum Aufbau von Gefäßen und Skulpturen aus Ton bezeichnet . Es werden
  • waren wichtige Produktionszentren von berühmten , künstlerisch hergestellten Gefäßen aus Ton und Metall . Ganz hervorragend sind
  • existieren auch Wörter für eine große Vielfalt an Gefäßen und Behältern und für Holzschnitzerei . Drei verschiedene
  • Töpferei , als älteste Methode zur Herstellung von Gefäßen , Gegenständen plastischer Formgebung überhaupt , behielt über
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