Häufigste Wörter

Steinkisten

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Steinkiste
Genus Keine Daten
Worttrennung Stein-kis-ten

Häufigkeit

Das Wort Steinkisten hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 72637. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.58 mal vor.

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72632. Nordschwarzwald
72633. soccerbase.com
72634. Counter
72635. Lautenist
72636. Everhard
72637. Steinkisten
72638. gesellte
72639. Hygieniker
72640. Fernsehpublikum
72641. Dunkerque
72642. Schachtanlagen
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • von Steinkisten
  • in Steinkisten
  • Steinkisten und
  • Steinkisten von

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʃtaɪ̯nˌkɪstn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Stein-kis-ten

In diesem Wort enthaltene Wörter

Stein kisten

Abgeleitete Wörter

  • Steinkistengrab
  • Steinkistengräber
  • Steinkistengräbern
  • Steinkistenzeit
  • Steinkistengrabes
  • Steinkistenbestattung
  • Steinkisten-Gräber
  • Steinkistenplatte
  • Steinkistenfunde

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Archäologie
  • Grabtypen . Es werden Dolmen , Galeriegräber und Steinkisten erstellt , aber weiterhin auch Naturhöhlen und Felskammern
  • als 110 belegbaren Großsteingräbern , hinzukommen Menhire und Steinkisten . Viele Anlagen wurden Mitte des 19 .
  • , beinahe 400 Runensteine , auch Menhire und Steinkisten sind sehr zahlreich . Steinhügelgräber , die auf
  • Megalithkultur , die Menhire aufstellte und Gräber aus Steinkisten herstellte . Die darauf folgende so genannte „
Archäologie
  • Steine als Baumaterial gehört zu den Merkmalen der Steinkisten der Einzelgrabkultur . Die endneolithischen Steinkisten sind deutlich
  • aber auf mesolithischen Wohnplätzen und in Megalithanlagen , Steinkisten sowie in oder unter Grabhügeln der jüngeren Stein
  • bei Wollschow zeugt eine Anzahl von Großsteingräbern und Steinkisten davon , dass Angehörige der neolithischen Trichterbecherkultur ,
  • Merkmalen der Steinkisten der Einzelgrabkultur . Die endneolithischen Steinkisten sind deutlich von jenen der älteren Bronzezeit ,
Archäologie
  • der Mauern , ähnlich wie im Westen auch Steinkisten ( Zeytinli Bahçe Höyük ) mit reichen Grabbeigaben
  • Auffällig ist , dass hier mehr Brandgräber in Steinkisten belegt sind , als in den nördlichen Gräberfeldern
  • eine antike Steinkiste . Schon 1925 waren hier Steinkisten gefunden und danach auch einzelne Streufunde aufgelesen worden
  • . Neben Siedlungsbestattungen und Bestattungen unter Grabhügeln kommen Steinkisten und Mauerkammergräber vor . Typisch ist jedoch die
Heraldik
  • hingegen mehrheitlich zur Wartberg-Kultur . Die „ hessisch-westfälischen Steinkisten “ sind wie alle übrigen Kollektivgräber und werden
  • aber durch die Größe , die Nähe zu Steinkisten und die Aufmerksamkeit auf , die die Leute
  • der GBK sind Einzelbestattungen in Erdgräbern oder in Steinkisten . In einigen Fällen lässt sich deren ehemalige
  • , lagen . Die ost-westliche Orientierung kommt bei Steinkisten öfter vor , wobei es keine Regel gibt
Zypern
  • zu bestatten . In dieser Zeit zeichnen oft Steinkisten die Gräber aus . Durch die Christianisierung wurden
  • Prags . Es handelt sich um Bestattungen in Steinkisten . In der Regel sind es Gräber mit
  • Bestattungsformen , einfache Brandschüttung und die Bestattung in Steinkisten , feststellte . Nach den Zerstörungen während der
  • ihrer Toten in Großsteingräbern ( Hünengräbern ) oder Steinkisten beerdigten . Die Eindringlinge , auch Streitaxtleute oder
Mondkrater
  • . Die mit Erde bedeckten Steinhügel waren über Steinkisten errichtet worden , die beidseitig von je einem
  • Mauerkammern , während das Abdecken durch Steinplatten auf Steinkisten und Megalithbauten weist . Der beigabenlosen Einzelbestattung steht
  • auf Höhe der ursprünglichen Erdoberfläche in Baumsärgen in Steinkisten in Gruben unter und im Hügel in hölzernen
  • wird dagegen von überkragenden Steinlagen gebildet . Die Steinkisten lagen zentral in runden Hügeln , die aus
Kaliningrad
  • der Bronzezeit zu . Nordische Megalitharchitektur Liste von Steinkisten Willi Wegewitz : Die Steinkammer von Rolfsen .
  • Beschädigung geschützt ist . Nordische Megalitharchitektur Liste von Steinkisten Ernst Sprockhoff : Atlas der Megalithgräber Deutschlands .
  • dieser ausgegangenen Anlagen , Nordische Megalitharchitektur Liste von Steinkisten Friedrich Laux : Die Großsteingräber im nordöstlichen Niedersachsen
  • . Nordische Megalitharchitektur Reinhard Meier : Die jungneolithischen Steinkisten oder Galeriegräber im südlichen Niedersachsen . In :
Fluss
  • auf große Tiefe verzichtet und die Deckenplatten der Steinkisten erreicht das Niveau der Oberfläche . Die stets
  • langen West-Ost orientierten Achse enthielt die Anlage drei Steinkisten ( engl . cists ) . Die zentrale
  • bis zwei Meter ) , die innerhalb der Steinkisten standen und deren Spitzen über die Erdoberfläche reichten
  • m hoch . Er enthält eine Anzahl von Steinkisten und einen Dolmen , die mittels Tunnel zu
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