Häufigste Wörter

Beiwagen

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Beiwägen
Genus maskulinum (männlich)
Worttrennung Bei-wa-gen
Nominativ der Beiwagen
die Beiwagen
die Beiwägen
Dativ des Beiwagens
der Beiwagen
der Beiwägen
Genitiv dem Beiwagen
den Beiwagen
den Beiwägen
Akkusativ den Beiwagen
die Beiwagen
die Beiwägen
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Beiwagen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 17545. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.46 mal vor.

17540. virtuellen
17541. Through
17542. erloschen
17543. bindet
17544. Byron
17545. Beiwagen
17546. Hockey-Liga
17547. Westpommern
17548. aufnimmt
17549. empirische
17550. Meilenstein

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • und Beiwagen
  • Beiwagen der
  • mit Beiwagen
  • die Beiwagen
  • Die Beiwagen
  • der Beiwagen
  • Beiwagen wurden
  • zwei Beiwagen
  • Beiwagen und
  • als Beiwagen
  • Beiwagen mit
  • Beiwagen umgebaut
  • Beiwagen , die
  • Beiwagen . Die
  • zu Beiwagen umgebaut
  • Die Beiwagen wurden
  • Beiwagen der Baureihe

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈbaɪ̯ˌvaːɡn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Bei-wa-gen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Abgeleitete Wörter

  • Beiwagenbetrieb
  • LP-49-Beiwagen
  • f-Beiwagen
  • Niederflur-Beiwagen
  • Beiwagenserie
  • k-Beiwagen
  • Beiwagenkrad
  • g-Beiwagen
  • KSW-Beiwagen
  • l-Beiwagen
  • AII-Beiwagen
  • Motorrad-Beiwagen
  • LP-33-Beiwagen
  • Timiș2-Beiwagen
  • Reko-Beiwagen
  • Timiș1-Beiwagen
  • Beiwagenmaschinen
  • Schienenbus-Beiwagen
  • Tatra-Beiwagen
  • Verbandstyp-Beiwagen
  • Beiwagen-Variante
  • Beiwagenkräder
  • Großraum-Beiwagen
  • e-Beiwagen
  • ka-Beiwagen
  • V7-Beiwagen
  • Straßenbahn-Beiwagen
  • Einrichtungs-Beiwagen
  • C-Beiwagen
  • Beiwagenverkehr
  • Beiwagen-Betriebsmöglichkeit
  • Beiwagenserien
  • I.T.B.-Beiwagen
  • B6A2D-Beiwagen
  • Triebwagen-Beiwagen
  • LOWA-Beiwagen
  • Beiwagen-Betrieb
  • GT3-Beiwagen
  • Beiwagenmotorrad
  • Beiwagenproduktion
  • Beiwagen-Krad
  • Gotha-Beiwagen
  • LP-47-Beiwagen
  • Hochflur-Beiwagen
  • d-Beiwagen
  • Altbau-Beiwagen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Schiff
  • Zuschussbedarf stieg . Rationalisierungsanstrengungen durch den Einsatz von Beiwagen anstatt von Zusatzzügen waren die Folge . Während
  • Zuschussbedarf stieg . Rationalisierungsanstrengungen durch den Einsatz von Beiwagen anstatt von Zusatzzügen waren die Folge . Wie
  • , wurden die Takte wieder vergrößert und keine Beiwagen mehr gebraucht . In den nächsten Jahren wuchs
  • den Beiwagenbetrieb ausgelegt , wurden aber nie mit Beiwagen zusammen eingesetzt . In Innsbruck waren sie die
Schiff
  • einsetzt . Mit der 2009 erfolgten Übergabe von Beiwagen 119 befinden sich außer den museal in Stuttgart
  • zurückversetzt und präsentiert sich heute im Auslieferungszustand . Beiwagen 111 wurde in den Zustand Ende der 1930er
  • heute bei den Tiroler MuseumsBahnen zu finden . Beiwagen 143 ist im Zustand der 1950er aufgearbeitet und
  • der Obhut der Härtsfeld-Museumsbahn in Neresheim . Während Beiwagen 117 dort unter der Nummer HMB 1 seit
Schiff
  • Typs P 3 angepasst . Dabei wurde im Beiwagen ein Fahrkartenautomat eingebaut , sodass die Züge nun
  • ST14 zum Einsatz . Seit 1994 die niederflurigen Beiwagen des Typs SB9 angeliefert wurden , kommen die
  • der Gattung I MET und zwei dazu passende Beiwagen . Die Fahrzeuge glichen weitgehend damaligen Straßenbahnen ,
  • 200er Bereich , gleichzeitig versah der Betrieb die Beiwagen einheitlich mit 100er Nummern . Die entstandenen Lücken
Kriegsmarine
  • Zwischen 1953 und 1955 wurden wiederum insgesamt 60 Beiwagen des sogenannten Verbandstyp II bei Westwaggon ( Wagen
  • Anfang der 1960er ersetzten die Wagen die Basler Beiwagen hinter den Basler Triebwagen bevor sie Ende der
  • nach Wiener Vorbild . Von diesen Triebwagen und Beiwagen wurden bis 1954 insgesamt 16 Stück in den
  • übernommenen SNCV-Triebwagen lieferte Talbot 1942 sieben große vierachsige Beiwagen , von denen einige nach 1945 zunächst bei
Kriegsmarine
  • Straßenbahn während ihres Bestehens 28 Triebwagen und 44 Beiwagen ein . Hinzu kamen diverse Arbeitsfahrzeuge , Rollböcke
  • ; 1906 wurden zusätzlich sechs Triebwagen und zwölf Beiwagen mit Stahlaufbauten beschafft . Die Züge wurden in
  • Strecken . Dafür standen 28 Triebwagen , ein Beiwagen und zwei Packwagen zur Verfügung . Im Jahr
  • Anfang standen der Stubaitalbahn drei Triebwagen , sechs Beiwagen und vier Güterwagen zur Verfügung . Allerdings gab
Kriegsmarine
  • dem sie letztendlich 20 Trieb - und 20 Beiwagen von der BVG erwerben konnte . Ihre verbliebenen
  • zweite Lieferserie von 35 Trieb - und 45 Beiwagen sollte diesen Mangel ausgleichen . Der Auftrag ging
  • Woltersdorf Schleuse mit vier Trieb - und sechs Beiwagen den regulären Betrieb aufnehmen . Durch den Ausbruch
  • So waren weitere 70 Trieb - und 30 Beiwagen zur Modernisierung vorgesehen . Während der Umbau der
Zug
  • durch Düwag auch eine Serie von 14 vierachsigen Beiwagen ( Duewag-Einheitswagen B 4 ) des Typs m
  • sechs gebrauchten Gelenkwagen ( 180-186 ) und acht Beiwagen ( 263-271 ) des Typs G4 beziehungsweise B2-64
  • M der Straßenbahn München , und die zugehörigen Beiwagen des Typs B 3 mit den Wagennummer 263-273
  • Straßenbahntriebwagen des Typs TF 26 sowie die dazugehörigen Beiwagen des Typs B 26 waren eine Serie von
Zug
  • . Die ersten eingesetzten hölzernen Trieb - und Beiwagen waren in ihrer zweiachsigen Ausführung den Straßenbahnwagen noch
  • . Zunächst wurden zweiachsige kurze Trieb - und Beiwagen mit Wagenkästen in Holzbauweise hergestellt und eingesetzt .
  • der BESTAG waren acht Trieb - und zehn Beiwagen dieser Bauarten ebenfalls unterwegs . Die Wagenkästen waren
  • Karlsruher Straßenbahn ausschließlich aus zweiachsigen Trieb - und Beiwagen . Die meisten Wagen stammten noch aus der
Automarke
  • sog . 49-Meter-Zug ) oder als Einzelwagen mit Beiwagen . Alle Fahrzeuge wurden ursprünglich als führende Triebwagen
  • die 1925 durch Scherenstromabnehmer ersetzt wurden . Die Beiwagen waren anders als die Triebwagen nur für den
  • Laufe der Jahre folgende Triebwagen beschafft ( zuzüglich Beiwagen ) , die aktuell eingesetzten Fahrzeuggenerationen sind grau
  • in der Regel ein bis zwei ebenfalls zweiachsige Beiwagen , darunter neben den eigens hierfür gebauten Baureihen
Bahn
  • einen Fuhrpark von acht zweiachsigen Triebwagen und acht Beiwagen der Grazer Waggonfabrik . Die elektrische Bahn wurde
  • Fuhrpark nochmals mit einem weiteren Triebwagen und drei Beiwagen von WUMAG in Görlitz erweitert . Drei vierachsige
  • den Fahrgästen drei Triebwagen mit halbverglasten sowie drei Beiwagen mit offenen Plattformen der Waggonfabrik Uerdingen mit elektrischer
  • zu fünf Beiwagen zu ziehen . Vier zweiachsige Beiwagen wurden von der Waggonfabrik Fuchs neu beschafft ,
Wehrmacht
  • Bergbahn EB 188 501 bis 503 Bei diesen Beiwagen handelt es sich um die Fahrzeuge Nr .
  • 773 eingereiht . Zum Entwurf gehörte auch ein Beiwagen mit 64 Sitzplätzen , der Ln 664 .
  • umgebaut . Der 804 wurde 1950 in einen Beiwagen umgebaut und als VB 140 602 geführt ,
  • 502 ) zum Steuerwagen umgebaut , der ehemalige Beiwagen 3 kam als 190 852-4 auf seine Heimatstrecke
Métro Paris
  • und technische Fahrzeuge , wobei die ersten 40 Beiwagen 1899 aus modifizierten Wagen der bereits seit 1878
  • mit vier Motoren geliefert . Damit konnten zwei Beiwagen eingefügt werden . Von 1906 bis 1913 kamen
  • HAWA-Wagen serienmäßig eingebaut . Die beiden zuletzt gelieferten Beiwagen wurden vermutlich zwischen 1916 und 1920 zu den
  • aufwies . Zwischen 1919 und 1922 wurden alle Beiwagen umgebaut , wobei sie geschlossene Plattformen und Fahrgestelle
Motorrad
  • aber auch das Abfahrtsignal aus hinteren Fahrzeugteilen oder Beiwagen an das Fahrpersonal und hat damit Sicherheitsaufgaben .
  • . Bei mehrspurigen Kraftfahrzeugen sowie modernen Motorrädern mit Beiwagen ist es gesetzlich vorgegeben , mit einem Bremshebel
  • auch als Seitenwagen oder Boot bezeichnet . Der Beiwagen wird bei Rechtsverkehr praktischerweise rechts befestigt . Hierzu
  • damaligen Zeit nachempfunden . Auch abnehmbare und schwimmfähige Beiwagen ( als Paddel - oder Motorboot ) wurden
Maine
  • Die Züge verkehrten meist mit ein oder zwei Beiwagen , wozu anfänglich die alten Pferdebahnwagen umgebaut wurden
  • In den letzten Jahren reichte ein Schienenbus mit Beiwagen für den Personenverkehr aus . In Plockhorst bestand
  • ein , auf Überlandstrecken auch mehr . Die Beiwagen waren häufig umgebaute Wagen der vormaligen Pferdebahn .
  • heute nur noch ein Uerdinger Schienenbus mit seinem Beiwagen im Museum verblieb . Im Zuge einer Sammlungsbereinigung
Schiffstyp
  • Steuerwagen , VM für Mittelwagen und VB für Beiwagen verwandt . Für die Stammnummer wurde folgende Systematik
  • dritte Zifferngruppe die zwei oder dreistellige Ordnungsnummer . Beiwagen , Steuerwagen und Mittelwagen wurden mit VB ,
  • Triebwagen ( Baureihe P 3.16 ) und 38 Beiwagen ( Typ p 3.17 ) beschafft wurden .
  • P 2.13 in das Baureihenschema eingeordnet . Die Beiwagen wurden als Baureihen p 2.14 und p 2.15
Elektrotechnik
  • durch Ausbau der Führerstandseinrichtungen zur Materialgewinnung ebenfalls in Beiwagen umgebaut . Die charakteristischen dreiteiligen Stirnwände - die
  • mit offenen Plattformen in die Pyrenäen . Die Beiwagen werden abwechselnd mit den Triebwagen gereiht , aus
  • 1970/1971 die Einheiten in der Anordnung mit drei Beiwagen und an den Spitzen jeweils einem Triebwagen ausgeführt
  • ) . In der Regel wurden zwei doppelstöckige Beiwagen von einer Dampflok gezogen . Aufgrund der gedrungenen
Deutsches Kaiserreich
  • | 2 × | | 1959 | | Beiwagen , zuletzt Gepäckwagen | - style = "
  • | - | | 38 | - | Beiwagen Nr . 33-35 | | 7,40 | |
  • AEG | | 1961 ausgemustert | - | Beiwagen | | B2 Lias | | 1898 |
  • | 2 × | | 1959 | | Beiwagen | - | 834 | | EB 197
Adelsgeschlecht
  • 1061 hießen , sowie den Y7 1194 . Beiwagen für Qgå . Es wurden die beiden UF6
  • Fahrzeuge 1301 bis 1311 sind mit einem modernisiertem Beiwagen B6A2D gekoppelt . Seit dem 02 . März
  • vorhanden , sie stehen zum Verkauf . Die Beiwagen 1206 , 1208 und 1212 wurden nach Kassel
  • , 208 und 250 sind zusammen mit den Beiwagen 1501 , 1521 , 1556 und 1581 als
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