Häufigste Wörter

Krankenkassen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Plural , Singular: Krankenkasse
Genus Keine Daten
Worttrennung Kran-ken-kas-sen

Übersetzungen

Deutsch Häufigkeit Estnisch
Krankenkassen
 
(in ca. 56% aller Fälle)
haigekassade
de Ich halte die Richtlinie in ihrer jetzigen Form für einen guten Kompromiss , dessen Grundlage zwar in erster Linie die Patientenrechte sind , der jedoch auch die Interessen der nationalen Krankenkassen der Mitgliedstaaten schützt .
et Minu arvates on direktiiv praegusel kujul hea kompromiss , sest lähtub peamiselt patsiendi õigustest , kuid kaitseb samal ajal ka liikmesriikide haigekassade huve .
Deutsch Häufigkeit Niederländisch
Krankenkassen
 
(in ca. 48% aller Fälle)
ziekenfondsen
de Es handelt sich um einen guten und ausgewogenen Vergleich zwischen den auseinanderlaufenden Interessen der Arzneimittelindustrie , der Sozialversicherung , der Forschungseinrichtungen , der Krankenkassen , der Ärzte und der Kunden - oder Verbraucherverbände .
nl Het is een redelijk en evenwichtig vergelijk tussen de uiteenlopende belangen van de farmaceutische nijverheid , de sociale zekerheid , de onderzoeksinstellingen , de ziekenfondsen , de medici en de organisaties van cliënten of consumenten .

Häufigkeit

Das Wort Krankenkassen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 19262. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 3.08 mal vor.

19257. Bahnstrecken
19258. spaltete
19259. Hs
19260. Pfeffer
19261. dirigierte
19262. Krankenkassen
19263. vorherrschende
19264. Oleg
19265. Konzerns
19266. Editor
19267. Staubfäden

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • gesetzlichen Krankenkassen
  • der Krankenkassen
  • den Krankenkassen
  • die Krankenkassen
  • Krankenkassen und
  • und Krankenkassen
  • Krankenkassen in
  • Die Krankenkassen
  • Krankenkassen übernommen
  • Krankenkassen in Deutschland
  • der Krankenkassen und
  • Krankenkassen , die
  • den Krankenkassen übernommen
  • Krankenkassen ,
  • gesetzlichen Krankenkassen in
  • Krankenkassen und der
  • den Krankenkassen und
  • Krankenkassen und den

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈkʀaŋkn̩kasn̩

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Kran-ken-kas-sen

In diesem Wort enthaltene Wörter

Kranken kassen

Abgeleitete Wörter

  • Krankenkassenprämien
  • Krankenkassenbeiträge
  • Krankenkassenbeitrag
  • Krankenkassenwahl
  • Krankenkassenscheck
  • Angestellten-Krankenkassen
  • Krankenkassenverbände
  • Krankenkassenangestellter
  • Krankenkassenwesen
  • Krankenkassenverbandes
  • Krankenkassenbeamter
  • Krankenkassenverband
  • Krankenkassenkarte
  • Krankenkassenbetriebswirt
  • Krankenkassenverbänden
  • Krankenkassendaten
  • Krankenkassensystem
  • Frauen-Krankenkassen
  • Krankenkassenmitglied
  • Krankenkassenbeiträgen
  • Krankenkassenkommunikationssystem
  • Krankenkassenleistungen
  • Krankenkassenmitglieder
  • Krankenkassenmanager
  • Krankenkassenverbands
  • Krankenkassenprämie
  • Krankenkassen-Kompass
  • Krankenkassenvertrag
  • Krankenkassenleistung
  • Krankenkassenarten
  • Krankenkassenbereich
  • Krankenkassenversorgung
  • Krankenkassenvertretern
  • Krankenkassenwesens
  • Krankenkassenabrechnungen
  • Krankenkassenpflicht
  • Krankenkassenwechsel
  • Krankenkassen-Beiträgen
  • Krankenkassenverwaltung
  • Krankenkassenkosten
  • Krankenkassenfachwirt
  • Krankenkassenkontrolleur
  • Krankenkassenunterstützungsverein
  • Krankenkassenmitarbeiter
  • Krankenkassen-Zulassung

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • MDK:
    • Medizinischen Dienstes der Krankenkassen

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Deutschland
  • In Deutschland erklärte der Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen das Medikament im Jahr 2000 für entbehrlich .
  • Krankenkassen zuständig wurden . Der Gemeinsame Bundesausschuss der Krankenkassen entschied am 18 . Mai 2005 , dass
  • entsprechend den Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen vom 10 . Dezember 1999 nicht von der
  • Gemeinsamen Bundesausschusses von Juni 2007 übernehmen alle gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland die Kosten der Impfung bei Mädchen
Deutschland
  • Partnern aus dem Gesundheitssektor , wie Rentenversicherungsträgern , Krankenkassen , Ärzten , Apotheker - und Ernährungsverbänden ,
  • Stadtmuseums . Auch zahlreiche Firmen , Verbände , Krankenkassen , Praxen , Kliniken und andere Gesundheitseinrichtungen greifen
  • erster Linie ihre Gesellschafter , die Verbände von Krankenkassen , Ärzten , Krankenhäusern und Apothekern - die
  • Gesundheitssektor ( Pharmaunternehmen , Ärztevereinigungen , Krankenhäuser , Krankenkassen , nicht aber die Patienten ) setzten sich
Deutschland
  • 2008 , in dem der Ausgleich zwischen den Krankenkassen stattfand , war eine solche Unterscheidung möglich .
  • . Beibehaltung der staatlichen Instrumente zur Ausgabenbegrenzung der Krankenkassen . Bei der Gesundheitsprämie geht es um einen
  • Papier nach dem bisherigen Abrechnungsverfahren an die zuständigen Krankenkassen gesandt . Eine Leistungskürzung findet in dieser Phase
  • Qualifikation der Übungsleiterin können auch hier Kursbestätigungen bei Krankenkassen eingereicht werden . Das umfassende Angebot wurde schon
Deutschland
  • und Aktionen ( Sehtest , Körperfettmessung ) verschiedener Krankenkassen einschließlich der Möglichkeit zur eingehenden Ernährungsberatung , Gesprächsmöglichkeiten
  • Berichte dienen den Patienten , Ärzten und den Krankenkassen der Information und Transparenz auf dem Gebiet der
  • als bei anderen medizinischen Leistungen , lassen die Krankenkassen die Integrierte Versorgung derzeit oft über andere ,
  • eingegangen werden kann . Die meisten Kliniken und Krankenkassen bieten solche Beratungen , gelegentlich sogar spezielle Ernährungs
Deutschland
  • für die gesetzlichen Kassen der Medizinische Dienst der Krankenkassen . Näheres regeln auch Leitlinien einzelner Länder .
  • der BKK-Landesverband Nordwest über seine gesetzlichen Aufgaben hinaus Krankenkassen und anderen Akteuren im Gesundheitswesen bundesweit Dienstleistungen an
  • „ Sonstigen Leistungserbringern “ , das für die Krankenkassen mit umfangreichen technischen und organisatorischen Aufgaben verbunden ist
  • steht die Unterstützung der Datenaustauschverfahren zwischen den gesetzlichen Krankenkassen und den Arbeitgebern sowie Leistungserbringern . Das Spektrum
Deutschland
  • vom Bundestag überstimmt . Für 2008 haben sich Krankenkassen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung geeinigt , dass die
  • und verhandelt mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und den Krankenkassen über einen Preisnachlass . Derzeit läuft eine Klage
  • , die Kassenärztliche Vereinigung und die Landesverbände der Krankenkassen . Anschließend steht der Rechtsweg zu den Sozialgerichten
  • . Die Kriterien wurden von den Spitzenverbänden der Krankenkassen und der Deutschen Krankenhausgesellschaft erarbeitet . Sie bilden
Deutschland
  • nicht erforderlich ist ( und deshalb von den Krankenkassen auch nicht mehr bezahlt wird ) ; ein
  • ausreichend getestet sei , so die Argumentation der Krankenkassen , die auch zu bedenken geben , dass
  • . Da Psychoanalysen in Deutschland nicht von den Krankenkassen übernommen werden , muss diese privat bezahlt werden
  • . Dafür ist es erforderlich , dass die Krankenkassen nicht mehr gezwungen sind , mit allen Ärzten
Deutschland
  • Auch Krankenhäuser werden zur Information verpflichtet . Die Krankenkassen sind verpflichtet , mindestens 18 Monate rückwirkend Einsicht
  • . Januar 2012 übernehmen in Deutschland einige gesetzliche Krankenkassen für Pflichtversicherte in gewissen Teilen die Behandlung .
  • den Schwangerschaftsabbruch werden in der Schweiz von den Krankenkassen übernommen . Aufgrund der Neuregelung besteht seit 2002
  • 2003 in Kraft trat , ermöglichte den gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland , mit einem oder mehreren Arzneimittelherstellern
Deutschland
  • eine solche Therapie anbieten . Von den gesetzlichen Krankenkassen wird diese Behandlungsform jedoch in der Regel nicht
  • Die Kosten für diese Therapie werden von gesetzlichen Krankenkassen übernommen . Menschen mit Herzschrittmacher oder anderen elektronischen
  • Arzneimittel von den Ärzten wieder stärker auf die Krankenkassen übertragen wurde . Die Krankenkassen haben z. B.
  • ist Marinol ® nicht zugelassen . Die gesetzlichen Krankenkassen ( z. B. AOK ) übernehmen nicht regelhaft
Deutschland
  • . Ziele : Senkung der Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen durch mehr Beitragszahler und höhere / korrektere Beiträge
  • verfolgte das Ziel , langfristig stabile Beitragssätze der Krankenkassen zu gewährleisten . Kurzfristige Einsparungen und langfristige Strukturveränderungen
  • ist die Kostensenkung bei den Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenkassen . Diese Ausgabenreduktion soll zur Absenkung der Lohnnebenkosten
  • gebunden hat . Auch der Finanzausgleich unter den Krankenkassen über den Gesundheitsfonds ist an die Morbidität geknüpft
Deutschland
  • sehr anspruchsvoll und damit teuer . Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten bisher nur für die Fragestellungen
  • von erneuerbaren Energien sollte gefordert werden . Ausländische Krankenkassen sollten zugelassen werden , um für mehr Konkurrenz
  • Hörgeräte-Nutzer getragen werden , da die Zuschüsse der Krankenkassen nur einfache Systeme abdecken . Ein Urteil des
  • Investitionsmittel ohne Erhöhung von Lohnnebenkosten künftig seitens der Krankenkassen erbracht werden sollen . Es ist ferner zu
Deutschland
  • Maßgebliche Grundlagen für die Rezeptabrechnung gegenüber den gesetzlichen Krankenkassen sind : Arzneimittelabrechnungsvereinbarung nach § 300 SGB V
  • oder die Einführung eines Risikostrukturausgleichs zwischen den gesetzlichen Krankenkassen . Nach SGB V , Fünftes Kapitel entwickelt
  • Die Vorsorge - und Reha-Einrichtungen müssen von den Krankenkassen nach dem SGB V ( § 107 und
  • gleichen Leistungsanspruch , sofern nicht die Satzungen der Krankenkassen gemäß § 11 SGB V andere , zusätzliche
Deutschland
  • Vorschriften . Dennoch bestand damit für die gesetzlichen Krankenkassen und die Arzneimittelhersteller keine Rechtssicherheit , weil unklar
  • Sowohl Vertreter der Arzneimittelhersteller als auch der gesetzlichen Krankenkassen forderten den Gesetzgeber auf , für rechtliche Klarheit
  • Europäischen Gerichtshof angedroht . Die Rabattverträge der gesetzlichen Krankenkassen widersprächen den EU-Regeln für die Auftragsvergabe durch die
  • europarechtlichen Vorschriften.Rechtssicherheit besteht damit jedoch für die gesetzlichen Krankenkassen und die Arzneimittel-Hersteller noch keine , weil bislang
Deutschland
  • . Zu ihnen gehören unter anderem die gesetzlichen Krankenkassen , die Deutsche Rentenversicherung Bund sowie die Berufsgenossenschaften
  • Rechtes ( z. B. Deutsche Rentenversicherung Land , Krankenkassen , Berufsgenossenschaften , Rundfunkanstalten ) , Sparkassen .
  • Die etwa 550 Träger der deutschen Sozialversicherungen ( Krankenkassen , Berufsgenossenschaften , Rentenversicherungsträger und andere ) sind
  • zugelassene Rehabilitationseinrichtungen . Kostenträger sind unter anderem alle Krankenkassen , die Deutsche Rentenversicherung , die Bundesknappschaft und
Deutschland
  • anteilige Erstattung unfallbedingter Bergungskosten , welche von den Krankenkassen nicht oder nur teilweise übernommen werden ( z.
  • N3 gekennzeichnet sind , werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt : es werden nur die Packungen nicht
  • Land und Krankenkasse ganz oder teilweise von den Krankenkassen bezahlt oder zurückerstattet . Zunehmend werden dreidimensional geformte
  • eher noch auf Placeboeffekten beruhen . Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten im Gegensatz zu den meisten Privatkassen diese
Deutschland
  • und Grafikdateien ( Images ) an die gesetzlichen Krankenkassen weitergeleitet . Bei privaten Krankenversicherungen ist die Angabe
  • Krankenstände von pflichtversicherten Arbeitnehmern werden von den Gesetzlichen Krankenkassen regelmäßig an das BMG gemeldet . Zeitnah weitergeleitet
  • Die ETS wird in Deutschland von den gesetzlichen Krankenkassen gezahlt ( Kontaktaufnahme des Patienten mit der Krankenkasse
  • In Deutschland ist für den Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen die Einteilung in die Kieferorthopädische Indikationsgruppen ( KIG
Politiker
  • Seite war er auch Vorsitzender des Verbandes Sauerländer Krankenkassen und er verkaufte den Arbeitern seiner Unternehmen günstige
  • Fusion mit dem „ Verband der Verwaltungsbeamten der Krankenkassen “ 1908 vorstand . Nachdem er 1902 seinen
  • er das Amt des Vorsitzenden der Reichskommission der Krankenkassen Österreichs inne . Widholz errang 1907 das erste
  • „ Krankenhauses Rastpfuhl “ war der Verband der Krankenkassen von Malstatt-Burbach , 1914 übernahm die „ Allgemeine
Texas
  • überschreitenden Ausgaben zu 60 % gemeinsam von allen Krankenkassen finanzierte . Der Schwellenwert wurde jährlich dynamisiert ,
  • den Kunden von BITMARCK zählen aktuell rund 120 Krankenkassen mit insgesamt 26 Mio . Versicherten . Zum
  • 300 Millionen Euro , die von den gesetzlichen Krankenkassen getragen werden . Für die teilnehmenden Frauen ist
  • ca. 500 € durch Fastenphase ) ; einige Krankenkassen bezuschussen jedoch das Programm ) Die Rückfallquote ist
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