Häufigste Wörter

Unfallversicherung

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Unfallversicherungen
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Un-fall-ver-si-che-rung
Nominativ die Unfallversicherung
die Unfallversicherungen
Dativ der Unfallversicherung
der Unfallversicherungen
Genitiv der Unfallversicherung
den Unfallversicherungen
Akkusativ die Unfallversicherung
die Unfallversicherungen
Singular Plural

Übersetzungen

Deutsch Häufigkeit Dänisch
Unfallversicherung
 
(in ca. 100% aller Fälle)
ulykkesforsikringen
de Das Gleiche gilt für den Beitrag zur Unfallversicherung .
da Det samme gælder for bidraget til ulykkesforsikringen .
Deutsch Häufigkeit Finnisch
Unfallversicherung
 
(in ca. 100% aller Fälle)
tapaturmavakuutusmaksuja
de Das Gleiche gilt für den Beitrag zur Unfallversicherung .
fi Sama koskee tapaturmavakuutusmaksuja .
Deutsch Häufigkeit Schwedisch
Unfallversicherung
 
(in ca. 100% aller Fälle)
olycksfallsförsäkringar
de In erster Linie und am meisten haben diese Arbeitnehmer physisch und existenziell unter der nicht angemeldeten Arbeit zu leiden , denn sie werden doppelt ausgebeutet , müssen die schlimmsten Arbeits - und Entlohnungsbedingungen akzeptieren und haben keine legale Kranken - oder Unfallversicherung .
sv Arbetstagarna är de som först och huvudsakligen faller offer för odeklarerade anställningsformer , både kroppsligen och i fråga om levnadsvillkor , eftersom de överutnyttjas , underkastas de värsta arbets - och löneförhållanden och berövas lagliga sjukdoms - och olycksfallsförsäkringar .

Häufigkeit

Das Wort Unfallversicherung hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 38735. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.30 mal vor.

38730. Waldnaab
38731. Cup-Gewinn
38732. Tuareg
38733. praktizierten
38734. Festhalten
38735. Unfallversicherung
38736. erweiterter
38737. Wecker
38738. Karolina
38739. Kinderfilm
38740. wiedergibt

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • gesetzlichen Unfallversicherung
  • und Unfallversicherung
  • Gesetzlichen Unfallversicherung
  • der Unfallversicherung
  • Gesetzliche Unfallversicherung
  • die Unfallversicherung
  • gesetzliche Unfallversicherung
  • Unfallversicherung in
  • Unfallversicherung und
  • Unfallversicherung für
  • Unfallversicherung ( DGUV
  • eine Unfallversicherung
  • Unfallversicherung ist

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʊnfalfɛɐ̯ˌzɪçəʀʊŋ

Ähnlich klingende Wörter

Keine Daten

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Un-fall-ver-si-che-rung

In diesem Wort enthaltene Wörter

Unfall versicherung

Abgeleitete Wörter

  • Unfallversicherungsanstalt
  • Arbeiter-Unfallversicherung
  • Schaden/Unfallversicherung
  • Kfz-Unfallversicherung

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

  • DGUV:
    • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Deutschland
  • Arbeitsgemeinschaft Institutionskennzeichen Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung ( IFA ) Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit
  • Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung ( IAG in Dresden ) und das Institut
  • : das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung ( IFA ) , das Institut für Arbeit
  • Arbeitsmedizin : Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung ( IFA in St. Augustin ) Institut für
Deutschland
  • wurden und die Berufsgenossenschaften ohnehin Beiträge für die Unfallversicherung von den Unternehmen erhoben . 1964 wurde diese
  • Dezember 1936 wurde mittels 3 . Berufskrankheitenverordnung die Unfallversicherung auf gewerbliche Berufskrankheiten in Deutschland erweitert und der
  • Von 1991 bis 2011 bestätigte die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung insgesamt 3.700 Lungenkrebsfälle als Berufskrankheit . Dazu kamen
  • 2013 vorgesehen . Das bisherige Meldeverfahren für die Unfallversicherung , der Lohnnachweis an den Unfallversicherungsträger , wurde
Deutschland
  • Umfang der DDR-Altlasten ist jedenfalls für die gewerbliche Unfallversicherung nur insgesamt bekannt . Aus den Statistiken der
  • , so mussten die Sportler zum Start eine Unfallversicherung nachweisen . Teilnehmer und Pferde wurden streng kontrolliert
  • auch unschädlich , wenn gleichzeitig Leistungen einer privaten Unfallversicherung bezogen werden . Im Laufe der Zeit haben
  • versichern . Ausführliche Informationen finden sich hier : Unfallversicherung Alle die arbeitslos sind oder die wegen schlechtem
Deutschland
  • eine 1985 gegründete Gesellschaft für Schadens - und Unfallversicherung sowie die 1909 gegründete und 1996 erworbene Kansas
  • Witwen - und Waisenkasse Allgemeine Schaden - und Unfallversicherung Aktiengesellschaft “ gegründet . Damit verbunden war die
  • erfolgte die Geschäftsaufnahme der Allgemeinen Haftpflicht - und Unfallversicherung und 1977 der Umzug in das neue Direktionsgebäude
  • . Nach der Erweiterung der Leistungen auf eine Unfallversicherung folgte 1869 eine Invaliden - und Sterbekasse .
Deutschland
  • der Unfallkassen ( BUK ) zur Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e. V. ( DGUV ) . Das Studienangebot
  • ( BUK ) zum neuen Spitzenverband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung DGUV - in den neuen Geschäftsbereich Prävention übergeleitet
  • Sozialpartner , der Staat , die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung ( DGUV ) und das DIN Deutsches Institut
  • Richtlinie 97/23/EG über Druckgeräte DGUV - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung DGV - Dienstgütevereinbarung ( siehe Service-Level-Agreement ) DGVB
Deutschland
  • Berufsgenossenschaften waren und blieben jedoch ausschließlich Träger der Unfallversicherung . Bismarcks weitergehende Pläne einer ständischen Organisation als
  • waren die unterschiedlichen Auffassungen zur Ausgestaltung der gesetzlichen Unfallversicherung . Während Lohmann für eine Beteiligung der Arbeiter
  • Reformen , darunter das erste System der gesetzlichen Unfallversicherung , eine schärfere staatliche Kontrolle großer Unternehmen ,
  • möglich . Das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung - UVMG brachte durchgreifende Reformen für die Organisation
Deutschland
  • soweit sie sich nicht freiwillig in der gesetzlichen Unfallversicherung versichern können . Die Tätigkeit muss unentgeltlich ausgeübt
  • , die ebenfalls in die Entschädigungspflicht der gesetzlichen Unfallversicherung fällt . Die versicherte Tätigkeit muss für den
  • Krankenkassen übernommen . Da jedoch die Leistungen der Unfallversicherung für die versicherte Person besser sind - die
  • Voraussetzung ist , dass der Beitrag zur gesetzlichen Unfallversicherung entrichtet wurde . Selbst dann , wenn das
Deutschland
  • gibt eine Kranken - und Rentenversicherung , eine Unfallversicherung , eine Arbeitslosenversicherung ( nur für Gewerkschaftsmitglieder )
  • der Sozialversicherungen Beiträge für Rentenkasse , Krankenkasse , Unfallversicherung und Pflegeversicherung . Auf der anderen Seite erwerben
  • der knappschaftlichen Renten - und Krankenversicherung , der Unfallversicherung für den Bergbau und der Arbeiterrentenversicherung ) an
  • der bedeutendsten Sozialversicherungen ( Rentenversicherung , Krankenversicherung und Unfallversicherung ) gegen Ende des 19 . Jahrhunderts im
Deutschland
  • : Direktzahler , die Krankenversicherungen , die Gesetzliche Unfallversicherung , Pflegeversicherung und Rentenversicherung , die Kassenärztlichen Vereinigungen
  • dem Bereich Gesetzliche Rentenversicherung insbesondere auch die Gesetzliche Unfallversicherung , die Gesetzliche Krankenversicherung , Pflegeversicherung sowie das
  • gesetzlichen Krankenversicherung Bundesagentur für Arbeit Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Träger der gesetzlichen Rentenversicherung Träger der Kriegsopferversorgung und
  • gesetzliche Rentenversicherung DRV , gesetzlichen Krankenkassen , gesetzliche Unfallversicherung , Träger der Kriegsopferversorgung und Kriegsopferfürsorge , Träger
Deutschland
  • Schwangerschaft oder Entbindung nach RVO in der gesetzlichen Unfallversicherung nach SGB VII bzw . nach SGB VII
  • § 114 SGB VII aufgeführten Unfallversicherungsträgern der Gesetzlichen Unfallversicherung . Ihre Aufgabe ist es , nach Maßgabe
  • und Informationsaustausch . Grundlage der Kooperation von gesetzlicher Unfallversicherung und Krankenversicherung sind der § 20 SGB V
  • , Wegeunfalls oder einer Berufskrankheit durch die gesetzliche Unfallversicherung . Gemäß Absatz 1 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch haben
Politiker
  • . Er war zudem Vorstandsmitglied der Bundesausführungsbehörde für Unfallversicherung . Von 1982 bis 1986 war er als
  • war unter anderem Bezirksvertreter einer Lebens - und Unfallversicherung , Direktor der Bishopville National Bank und Präsident
  • des Vorstandsvorsitzenden wurde Scherer dann Aufsichtsratsmitglied der Signal Unfallversicherung a. G. Neben seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender engagierte
  • der Mitarbeiter , unter anderem durch eine betriebliche Unfallversicherung . Von 1890 bis 1898 war er Vorsitzender
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