Häufigste Wörter

philologischen

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung phi-lo-lo-gi-schen

Häufigkeit

Das Wort philologischen hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 55992. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.81 mal vor.

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55987. Finder
55988. verbannte
55989. Vatikanische
55990. 85.000
55991. A.Gray
55992. philologischen
55993. Süddeutschlands
55994. Anbringen
55995. bedauerte
55996. Dissident
55997. luxuriöse
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der philologischen
  • philologischen und
  • philologischen Studien
  • des philologischen
  • und philologischen
  • philologischen Seminars
  • philologischen Fakultät
  • den philologischen
  • die philologischen
  • mit philologischen

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

filoˈloːɡɪʃn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

phi-lo-lo-gi-schen

In diesem Wort enthaltene Wörter

philo logischen

Abgeleitete Wörter

  • altphilologischen
  • historisch-philologischen
  • Neuphilologischen
  • philosophisch-philologischen
  • Philosophisch-philologischen
  • editionsphilologischen
  • Altphilologischen
  • Historisch-philologischen
  • neuphilologischen
  • klassisch-philologischen
  • Klassisch-philologischen
  • juristisch-philologischen

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Philologe
  • des Schulbesuches 1937 schrieb er sich an der philologischen Fakultät der Staatlichen Universität Tiflis ein , wo
  • Jahren 1973 bis 1974 studierte er an der philologischen Fakultät der Lettischen Universität und von 1974 bis
  • SV Schwechat . Valentina Popovová studierte an der philologischen Fakultät der Universität Aserbaidschan . Sie ist seit
  • als Professor für englische Literatur an der Lissaboner philologischen Fakultät beschäftigt . Gastdozenturen ließen ihn in Oxford
Philologe
  • bis März 1823 war er außerdem Mitdirektor des philologischen Seminars , das er im Sommersemester 1820 allein
  • zum 1 . Oktober 1909 ) Mitdirektor des philologischen Seminars und von 1886 bis 1918 Professor der
  • Universität Berlin . 1849 wurde er Leiter des philologischen Seminars in Prag und zwei Jahre später Professor
  • Lübberts ) zum ordentlichen Professor und Mitdirektor des philologischen Seminars . Im Frühjahr 1883 erhielt er einen
Recht
  • erläutert , stehen für ihn „ neben der philologischen Genauigkeit auch und vor allem die ästhetische Atmosphäre
  • Methoden von Fauriels Rekonstruktionsversuchen sind jedoch mindestens nach philologischen Gesichtspunkten oft gewagt . So stützt sich seine
  • konnte der Bibeltext mit nun sich schnell entwickelnden philologischen und historischen Methoden untersucht werden , wogegen die
  • das Verständnis des Textes notwendig sind oder die philologischen Erwägungen Apelts erläutern , durch die er jeweils
Historiker
  • Er beschäftigte sich in seiner freien Zeit mit philologischen Studien . Durch Zufall bekam er über ein
  • begann er zunächst mit einer , seiner einzigen philologischen , Veröffentlichung in Form eines Schulprogramms über die
  • ) . Nachdem er in diesem Amt mit philologischen Schriften auf sich aufmerksam gemacht hatte , wurde
  • Sie trafen sich in ihrer Studienzeit regelmäßig zu philologischen Sitzungen , an denen auch Professor Müller gelegentlich
Theologe
  • an der Universität Leipzig ein , um sich philologischen und medizinischen Studien zu widmen . Dabei lernte
  • widmete sich dann noch zwei Jahre in Deutschland philologischen und philosophischen Studien und wurde 1832 als Professor
  • der Stiftspfarre und der Pfarre Gumpendorf . Nach philologischen Studien an der Wiener Universität war er ab
  • die Professur in Breslau an . Neben seiner philologischen und archäologischen Lehrtätigkeit hatte Rossbach eine der beiden
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