Häufigste Wörter

Sprachforschung

Übersicht

Wortart Substantiv
Numerus Singular , Plural: Sprachforschungen
Genus femininum (weiblich)
Worttrennung Sprach-for-schung
Nominativ die Sprachforschung
die Sprachforschungen
Dativ der Sprachforschung
der Sprachforschungen
Genitiv der Sprachforschung
den Sprachforschungen
Akkusativ die Sprachforschung
die Sprachforschungen
Singular Plural

Häufigkeit

Das Wort Sprachforschung hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 86718. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.46 mal vor.

86713. Guilherme
86714. Heideck
86715. Studierender
86716. festgestellte
86717. Narváez
86718. Sprachforschung
86719. Futterpflanze
86720. Eichsfelder
86721. Herberts
86722. Fahrerweltmeisterschaft
86723. vedischen

Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • der Sprachforschung
  • Sprachforschung und
  • niederdeutsche Sprachforschung
  • vergleichende Sprachforschung
  • Historische Sprachforschung

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

ˈʃpʀaːχˌfɔʁʃʊŋ

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

Sprach-for-schung

In diesem Wort enthaltene Wörter

Sprach forschung

Abgeleitete Wörter

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Historiker
  • Aus seiner Sicht mussten Geschichte , Volkskunde und Sprachforschung in steter Beziehung zueinander bleiben , wenn sie
  • Bereich hat er sich um Probleme der historischen Sprachforschung ( wie der Jambenkürzung ) und um Themen
  • Landesgeschichte und wollte andere Disziplinen ( Volkstumskunde , Sprachforschung , etc. ) außen vor lassen . Die
  • der Mathematik sondern unter anderem auch in der Sprachforschung wird das ACT-R-Modell erfolgreich angewendet um Aspekte der
Historiker
  • . In : Jahrbuch des Vereins für Niederdeutsche Sprachforschung , Band 18 . Norden und Leipzig ,
  • . Nebentitel im Jahrbuch des Vereins für Niederdeutsche Sprachforschung . Jahrgang 22 , Folge 69 , 1902
  • . In : Jahrbuch des Vereins für Niederdeutsche Sprachforschung . Bd . 3 , 1877 , ,
  • . In : Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung . Jahrgang 1886 . XII. , Diedr .
Vorname
  • schon rund 200 Jahre früher auf . Die Sprachforschung über die Entwicklung und Bedeutung des Namens soll
  • und ihrer adäquaten zentralladinischen Worte werden in der Sprachforschung den Regionen Lombardei und Tessin zugeordnet . Das
  • . Den alten Namen die Eck führt die Sprachforschung auf die heute noch vor allem in Süddeutschland
  • in Zusammenhang zu bringen . Die ältere sumerische Sprachforschung ( zum Beispiel Falkenstein ) ging davon aus
Sprache
  • 19 . Jahrhunderts . Im Bereich der griechischen Sprachforschung hatte Lobeck seine Kompetenz schon in der Ausgabe
  • Arbeiten Aasens kennen . Dadurch wurde er zur Sprachforschung angeregt . Er war Mitglied des Kreises „
  • Vollendung des Aglaophamus wandte sich Lobeck ausschließlich der Sprachforschung zu . Er veröffentlichte 1835 eine zweite Ausgabe
  • als Diplomat , um sich der Literaturgeschichte und Sprachforschung zu widmen . Ein Jahr später wurde er
Philologe
  • Sprachforschung bezog er die junge Disziplin der indogermanischen Sprachforschung ein . Er war einer der letzten deutschen
  • widmete sich in seiner Forschungsarbeit auch der lateinischen Sprachforschung , besonders im Bereich der Lexik . Er
  • führte das Prinzip der Junggrammatiker in die semitische Sprachforschung ein und entdeckte 1880 einen neuen sumerischen Dialekt
  • und Rezeptionsgeschichte . Auch griechischer Sprachstil und indogermanische Sprachforschung bilden Schwerpunkte seiner Arbeit .
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