Häufigste Wörter

philologische

Übersicht

Wortart Deklinierte Form
Numerus Keine Daten
Genus Keine Daten
Worttrennung phi-lo-lo-gi-sche

Häufigkeit

Das Wort philologische hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 66999. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 0.64 mal vor.

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66994. Einreichung
66995. Boetticher
66996. Bennet
66997. Eisens
66998. London/New
66999. philologische
67000. Turmhügelburg
67001. Klubobmann
67002. Divisione
67003. Éd
67004. 923
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • philologische und
  • und philologische
  • die philologische
  • das philologische
  • philologische Studien
  • eine philologische

Ortographie

Orthographisch ähnliche Wörter

Betonung

Betonung

filoˈloːɡɪʃə

Ähnlich klingende Wörter

Reime

Unterwörter

Worttrennung

phi-lo-lo-gi-sche

In diesem Wort enthaltene Wörter

philo logische

Abgeleitete Wörter

  • historisch-philologische
  • Neuphilologische
  • philologischem
  • altphilologische
  • Historisch-philologische
  • Klassisch-philologische
  • literarisch-philologische
  • Philosophisch-philologische
  • editionsphilologische
  • klassisch-philologische
  • wissenschaftlich-philologische
  • Logisch-philologische
  • Altphilologische
  • neuphilologische
  • textphilologische
  • philosophisch-philologische
  • Linguistisch-philologische

Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Philosophie
  • wo Römer wie Cicero philosophische , rhetorische und philologische Vorlesungen hörten . Schließlich war auch die Anziehungskraft
  • , wo er Schüler Plotins wurde . Longinos philologische Arbeit zeugte von seiner umfassenden Bildung und trug
  • als Pionier der historisch-philologischen Bibelkritik auch historische und philologische Argumente anführte . Über das Leben des Porphyrios
  • Werke des Aristoteles beitrug . Er trieb auch philologische Bibelstudien , die ihm die erbitterte Feindschaft der
Philosophie
  • um 437 übernahm , stellt aber keine rein philologische Deutung dar , sondern fasst doxographisch die kontroverse
  • der Wettstreit der Dichter , der weder durch philologische noch naturwissenschaftliche Kriterien entschieden werden kann . Erst
  • es in verschiedener Hinsicht . Teils wird die philologische Argumentation direkt angegriffen , teils wird eine ägyptische
  • hatten . Lessing verbindet auf diese Weise genaue philologische Arbeit mit Gesellschaftskritik , ein Vorbild waren ähnliche
Theologe
  • auf die Theologie aus , denn die humanistische philologische Vorgehensweise wurde auch auf die Bibel angewendet .
  • in der Interpretation der Heiligen Schrift bevorzugt klassische philologische Methoden an . Parallel zu der Zurückweisung der
  • besonders scharfe und teils vernichtende Kritik stieß Steiners philologische Arbeit im Rahmen der Weimarer Ausgabe , wo
  • ; letzterer bemühte sich vor allem um die philologische und weniger um die dogmatische Auslegung des heiligen
Theologe
  • An der Universität Leipzig absolvierte er philosophische , philologische und theologische Studien und bereitete nach Erlangung der
  • erlangte er in Gießen das Recht philosophische und philologische Vorlesungen zu halten . 1673 wurde er Inspektor
  • darauf an der Universität in Breslau philosophische , philologische und theologische Vorlesungen . Auf Wunsch seines erkrankten
  • Marburg und Jena die Lateinschulen . Es folgten philologische , theologische Studien in Jena , Marburg und
Politiker
  • Verwaltungsdienst ein . Nebenher betrieb er philosophische und philologische Studien . Im Jahr 1839 wurde er Regierungsassessor
  • Im Februar 1886 bestand er in Gießen das philologische Staatsexamen . 1889 wurde er als Lehrer für
  • Unterbrechung durch seine Nervenkrankheit legte er 1824 die philologische Staatsprüfung ab und wurde 1825 Lehrer an einem
  • Alfred von Domaszewski . 1893 legte er das philologische Staatsexamen ab und war danach kurze Zeit als
Schriftsteller
  • seinen Studien nachgehen konnte . Sein Werk umfasst philologische Editionen und Kommentare zu klassischen Texten von hohem
  • Zeit gehörte . Daneben veröffentlichte er auch zahlreiche philologische Werke , wie den Wortschatz der tschechischen Sprache
  • Zeitschriften jeder Art , wissenschaftliche , literarische , philologische , popurlärwissenschaftliche “ . Ähnlich wie Karl Marx
  • und der Illyrischen Sprache , über die er philologische Abhandlungen verfasste , die sehr positiv aufgenommen wurden
Historiker
  • Gießen wieder auf und hörte dort u. a. philologische Vorlesungen bei Dietrich Behrens ( 1859-1929 ) ,
  • herausragender Hochschullehrer zu treffen . Er besuchte das philologische Seminar des Altertumswissenschaftlers Christian Gottlob Heyne , die
  • Halle Jura und Geisteswissenschaft und besuchte dabei auch philologische Vorlesungen bei Friedrich August Wolf , Friedrich Schleiermacher
  • der Universität Bern , wo Oskar Walzel seine philologische Begabung entdeckte . Fränkel promovierte 1902 mit einer
Roman
  • gewordenen und lesbaren lateinischen Fluchtafeln ; bietet exakte philologische Transkription , dtsch . Übersetzung , Angaben zu
  • in Der Sandrechner zum Vorschein kommt . Eine philologische Version des griechischen Textes und eine Übersetzung ins
  • konzipiert . al-Waqqaschī beschränkt sich ausschließlich auf die philologische Erläuterung von Wörtern , Wortgruppen des Grundtextes ,
  • Vita Arnesti enthält sie auch eine Zusammenfassung sowie philologische Anmerkungen . Auch bei dieser Abschrift handelt es
Mathematiker
  • Mitarbeit an zwei Wörterbuch-Projekten - auch eine gründliche philologische Ausbildung genossen . Im selben Jahr fand sie
  • er ohne weitere Entlohnung leitete und baute die philologische Bibliothek auf . Seine Vorlesungen hielt er in
  • Außerhalb seiner akademischen Lehrtätigkeit trat Karajan nicht durch philologische Arbeiten hervor . Seine einzige Veröffentlichung auf diesem
  • . Der Sohn eines Germanisten verfolgte zunächst eine philologische Laufbahn und studierte Spanisch an der University of
Philologe
  • ) . De oraculis Chaldaicis ( = Breslauer philologische Abhandlungen . 7,1 ) . Koebner , Breslau
  • , 488 Seiten . ( 1887-1890 ) Prager philologische Studien . H. l 1887 . H. 2
  • et Latinos , Band 1-3 , 1871/84 Kleine philologische Schriften , Leipzig 1875 ( Nachdruck 1966 )
  • . Breslau 1901 ( Dissertation ; = Breslauer philologische Abhandlungen 8,2 ) Über den Kommentar des Johannes
Philosoph
  • Friedrich Gruner . Daneben betrieb er philosophische und philologische Studien , wobei er sich besonders der griechischen
  • Professor für Rhetorik . Er begründete die neuzeitliche philologische Echtheitskritik und stach durch seine unkonventionellen Ansichten und
  • der Theologie und besuchte außerdem mit regem Interesse philologische und literarische Veranstaltungen , unter anderem das Stilistikum
  • . Februar 1932 90-jährig in Karlsruhe . Brambachs philologische Forschungen konzentrierten sich hauptsächlich auf die Gebiete Epigraphik
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