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1321

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Häufigkeit

Das Wort 1321 hat unter den 100.000 häufigsten Wörtern den Rang 33851. Pro eine Million Wörter kommt es durchschnittlich 1.54 mal vor.

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33846. Demzufolge
33847. Glockenspiel
33848. biologischer
33849. Heu
33850. sin
33851. 1321
33852. 1257
33853. Signalen
33854. Lana
33855. Trägers
33856. Reallexikon
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Semantik

Semantisch ähnliche Wörter

Kollokationen

  • Jahr 1321
  • 1321 )
  • Jahre 1321
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  • 1321 wurde
  • 1321 bis
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  • 1321 ) ,
  • und 1321
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In diesem Wort enthaltene Wörter

13 21

Abgeleitete Wörter

  • 1282-1321
  • 1297/1321
  • 10.3481321
  • 1300-1321
  • 1321-1349
  • 1296-1321
  • 1265-1321
  • 1321-1341
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  • 1321-1331
  • 1321-1323
  • 1310-1321
  • 1321-1328
  • 1320-1321
  • 1321-1395
  • 1318-1321
  • 1321-1322
  • -1321
  • 1286-1321
  • 1321/22
  • 1316-1321
  • 1321-1362
  • 1321-1329
  • 3-520-01321-5
  • 1317-1321
  • 1321-1324
  • 1319-1321
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  • 1307-1321
  • 1315-1321
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  • 1309-1321
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  • 1321/24
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  • 1321-1333
  • 1321-1335
  • 1314-1321
  • 1321/1322
  • 1311-1321
  • 1302-1321
  • 1166-1321
  • 1321-1387
  • 1321-1347
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  • 1321-1357
  • 1321-1363
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  • 1321-1400
  • 1250-1321
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Eigennamen

Personen

Keine

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

Keine

Abkürzung für

Keine

Enthalten in Abkürzungen

Keine

Filme

Keine

Lieder

Keine

Bedeutungen

Sinn Kontext Beispiele
Adelsgeschlecht
  • bildete das Gericht und spätere Amt Bornheimerberg . 1321 ist die Pfarrei des St. Bartholomäusstiftes in Frankfurt
  • lag bei Kurköln . Die Burg Wilbring wurde 1321 gebaut und war von der Bauernschaft unabhängig ,
  • sogenannte Salzburger Urbaramt zu Mondsee . Im Jahre 1321 willigten die bayerischen Herzöge ein , dass Graf
  • Zabergäu zurück . Sein Sohn Zeisolf verkauft diese 1321 dann an Baden . Die Herrschaft Niedermagenheim mit
Adelsgeschlecht
  • vor 1321 Walter von Horburg ( erw . 1321 ; † 1328/1329 ) Rudolf ( erw .
  • . 1361 ) Burchard Post ( erw . 1321 ) Eckerius Post ( erw . 1329 )
  • , ( 1262 ) ; Gerartstein , ( 1321 ) ; Gerstein , ( um 1585 )
  • . 1327 ) Johannes Andree ( erw . 1321 ) Conrad von Aschwede Curdt von Aschwede (
Adelsgeschlecht
  • Die Grafschaft Toulouse fällt an die französische Krone 1321 Wilhelm Belibaste , der letzte bekannte Vollkommene (
  • auszuweiten . So verkaufte am 18 . Oktober 1321 auch Graf Bürgin der Jüngere von Hohenberg-Nagold den
  • des Reiches immer weiter aufzusteigen , sodass er 1321 kaiserlicher Kammerherr ( Parakoimōmenos ) wurde . Apokaukos
  • Grafen Johann I. von Saarbrücken aus dem Jahre 1321 beinhaltete auch das Gebot , dass „ alle
Adelsgeschlecht
  • am nordwestlichen Dorfrand die Anwesenheit von Slawen . 1321 wurde Dolgelin erstmals urkundlich erwähnt . Großen Einfluss
  • , durch wen ist urkundlich nicht gesichert . 1321 wird erstmals die Pfarrei Dobczyce erwähnt . Zu
  • des ehemaligen Kirchspieles befand sich in Goldebee ( 1321 erstmals urkundlich erwähnt ) . Auf dem Preensberg
  • Brückleinsweiher . Erstmals namentlich erwähnt wurde der Ort 1321 als Wisegartespach ( zum Bach des Wisger ,
Adelsgeschlecht
  • Bruder Hermann von Buschfeld , von 1318 bis 1321 Amtmann in Liedberg und Uerdingen . 1340 wurde
  • Schulden verkauft Winrich von Kinzweiler alias von Bettendorf 1321 , 1333 und 1335 an das Aachener Marienstift
  • Richter des Edelherrn von Lippe genannt . Von 1321 bis 1343 ist Bernhard von Heerfeld als Freigraf
  • Graf Engelbert II . von der Mark verleiht 1321 Bochum die Stadtrechte . 1340 verleiht Konrad von
Adelsgeschlecht
  • angelegt wurde , welche die Münzenberger beerbten . 1321 erhielt Philipp IV . von Falkenstein für den
  • veräußerte Michelbach mit der Hälfte seines gesamten Besitzes 1321 an Markgraf Friedrich II . von Baden ,
  • gelangten die Güter an die Böhmische Kammer . 1321 verpfändete Johann von Luxemburg den Ort an Friedrich
  • Grafen von Solms errichteten nach 1257 oder um 1321 auf dem Altenberg ihre Burg ( Alt -
Adelsgeschlecht
  • ab dem Graben ( urkundlich genannt 1278 - 1321 , † vor 1331 ) erwähnt . Konrads
  • , Nonnen des Benediktinerordens in Stadtilm , urkundlich 1321 bis 1329 , ( † nach 1329 )
  • , Munden ( 1298 ) , Gemonden ( 1321 ) , Gemunden ( 1336 , 1473 )
  • , urkundlich 1355 G2 . Sophie , urkundlich 1321 bis 1341 , ( * um 1300 ;
Adelsgeschlecht
  • auf der dessen Sohn Bolko II . ab 1321 residierte und die Linie der Herzöge von Münsterberg
  • . Bei den Auseinandersetzungen um das Erbe des 1321 verstorbenen Oelser Herzogs Boleslaw von Glogau einigte sich
  • Danach regierte Namslau Konrad I. allein , dem 1321 nach dem Tod Bolkos auch Oels zufiel .
  • Der jüngste Sohn , Bolko II. , erhielt 1321 Münsterberg und nannte sich als erster Herzog von
Adelsgeschlecht
  • . der Einäugige ( * 1253 ; † 1321 ) , abgesetzt 1316-1359 Johann III . der
  • 1354 ) Nikolaus Graf von Holstein ( * 1321 ; † 1397 ) , Sohn von Gerhard
  • ) ; ∞ ( vor 9 . Mai 1321 ) Burggraf Albrecht IV . von Leisnig ,
  • Holstein-Rendsburg , Erbe von Schleswig ( * ca. 1321 ; † 1397 ) ( 1359-1390 ) Adolf
Adelsgeschlecht
  • , Blanche de Châlon Béraud X. ( † 1321 ) , dessen Sohn , ∞ Isabelle de
  • Agnès , Gräfin von Melun , † Oktober 1321 ( Haus Melun ) ( Mathilde de Brapin
  • Ventadour aus dem Haus Comborn ( † vor 1321 ) . Deren Sohn Bernard , Vizegraf von
  • Jean d’Artois , comte d’Eu , ( * 1321 ; † 1387 ) , auch Jean Sans
Wehrmacht
  • Kreuzzügen gegen politische Gegner auf , so Ende 1321 gegen Mailand . In Bezug auf die Kreuzzüge
  • die Auswirkungen des Vertrages von Athis-sur-Orge richtete . 1321 nahm er ein weiteres an einem Aufstand in
  • spaltete sich in der Folge ab . Ab 1321 verlagerte sich der Streit auf die theoretische Frage
  • Weg zu räumen und zog mit seinen Truppen 1321 erneut Richtung Mühldorf , allen Warnungen aus den
Koblenz
  • 13 . Jahrhundert wurde die Marienkirche erbaut . 1321 wurde die Stadt mit Stadtmauern und Toren gesichert
  • Im Gegensatz zum östlichen Palas ist der nach 1321 vom Deutschen Orden erbaute westliche Palas besser erhalten
  • Burg entwickelte sich eine Siedlung , in der 1321 eine Ordenskirche erbaut wurde . 1400 verlieh der
  • Besonders hervorzuheben ist noch die Marienkapelle ( Baubeginn 1321 ) , um die sich Sitze mit steinernen
Thüringen
  • genannt wurde . Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1321 . Damals hieß der Ort Maminhard und später
  • erste schriftliche Erwähnung des Ortes erfolgte im Jahre 1321 , als Nikolaus von Malchnovicz in einer Urkunde
  • urkundliche Erwähnung der Burg datiert aus dem Jahr 1321 mit ihrer Fertigstellung als Castrum Brugghe . Anfangs
  • Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt von 1321 . Der Name des Ortes stammt vom Personennamen
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